Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

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|22. Februrar 1923 ||Wien, WEV-Platz || PSK - CEV ||M ||3:0(2-0,1-0)|| ||
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==Saison 1923/24==
==Saison 1923/24==
Die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1923/24]] wird in zwei Gruppen durchgeführt. Zwei Mannschaften kommen von außerhalb Wiens. Der PSK erreicht den zweiten Platz in der 1. Gruppe. Im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft gegen den WEV am [[24. Februar]] [[1924]] muss das Spiel viermal verlängert werden, bevor der Wiener Eislauf Verein das Siegestor schießen kann. Das Spiel gegen Hakoah endete mit dem höchsten Endergebnis, welches in einem 2x20Minutenspiel jemals erreicht wurde.<ref>60 Jahre Sportplatz Engelmann</ref>
Die [[österreichische Eishockey-Meisterschaft 1923/24]] wird in zwei Gruppen durchgeführt. Zwei Mannschaften kommen von außerhalb Wiens. Der PSK erreicht den zweiten Platz in der 1. Gruppe. Im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft gegen den WEV am [[24. Februar]] [[1924]] muss das Spiel viermal verlängert werden, bevor der Wiener Eislauf Verein das Siegestor schießen kann. Das Spiel gegen Hakoah endete mit dem höchsten Endergebnis, welches in einem 2x20Minutenspiel jemals erreicht wurde.<ref>60 Jahre Sportplatz Engelmann</ref>


===Nationale Spiele===
===Nationale Spiele===
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*Team WEV: Tor: Poppovich, Verteidiger:  Alfred Revy, Louis Goldschmidt, Sturm: Herbert Brück, Ulrich Lederer, Walter Brück,  
*Team WEV: Tor: Poppovich, Verteidiger:  Alfred Revy, Louis Goldschmidt, Sturm: Herbert Brück, Ulrich Lederer, Walter Brück,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete mit 3:0(2-0,1-0) Toren. Das Spiel brachte den Sieg des WEV, der dem PSK zu jeder Zeit überlegen war. Sofort nach Beginn der ersten Hälfte griff der WEV an. Den Führungstreffer erzielte Louis Goldschmidt mit einem scharfen Schuss. Danach konnte Ulrich Lederer auf 2:0 für den WEV erhöhen. In der zweiten Hälfte war es dann Walter Brück, der den Endstand von 3:0 herstellte. Es ist dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Der Kampf wurde sehr scharf und dann auch derb geführt. Fouls sah man auf beiden Seiten, die aber der Schiedsrichter nicht sah oder nicht sehen wollte. Bei den Pötzleinsdorfern fiel vor allem der Spieler Bidla durch unfäires Spiel auf. Der beste Mann bei den PSK-Leuten war Zehdniker, ihm fehlte aber die notwendige Unterstützung der Flügelmänner.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem PSK endete mit 3:0(2-0,1-0) Toren. Das Spiel brachte den Sieg des WEV, der dem PSK zu jeder Zeit überlegen war. Sofort nach Beginn der ersten Hälfte griff der WEV an. Den Führungstreffer erzielte Louis Goldschmidt mit einem scharfen Schuss. Danach konnte Ulrich Lederer auf 2:0 für den WEV erhöhen. In der zweiten Hälfte war es dann Walter Brück, der den Endstand von 3:0 herstellte. Es ist dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass nicht mehr Tore fielen. Der Kampf wurde sehr scharf und dann auch derb geführt. Fouls sah man auf beiden Seiten, die aber der Schiedsrichter nicht sah oder nicht sehen wollte. Bei den Pötzleinsdorfern fiel vor allem der Spieler Bidla durch unfäires Spiel auf. Der beste Mann bei den PSK-Leuten war Zehdniker, ihm fehlte aber die notwendige Unterstützung der Flügelmänner.   




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*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und Korneuburg endete 17:0(9:0,8-0). Die besten Spieler beim PSK waren Reginald Spevak, Eduard Engelmann und Hubert Weiß. Bei den Korneuburgern scheint Tauber gute Anlagen zu haben. Hätte der PSK die Korneuburger in der zweiten Halbzeit nicht in ihrer Hälfte eingezwängt, wären noch mehr Tore zu erzielen gewesen.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und Korneuburg endete 17:0(9:0,8-0). Die besten Spieler beim PSK waren Reginald Spevak, Eduard Engelmann und Hubert Weiß. Bei den Korneuburgern scheint Tauber gute Anlagen zu haben. Hätte der PSK die Korneuburger in der zweiten Halbzeit nicht in ihrer Hälfte eingezwängt, wären noch mehr Tore zu erzielen gewesen.  




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|16. Februar 1924||Wien, WEV-Platz ||PSK - Fuballclub Davos||1:3( )|| ||s.u.
|16. Februar 1924||Wien, WEV-Platz ||PSK - Fuballclub Davos||1:3( )|| ||s.u.
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'''Spiel 22. Dezember 1923  PSK - Berliner Schlittschuh Club'''
'''Spiel 22. Dezember 1923  PSK - Berliner Schlittschuh Club'''
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*Team Berlin: Tor: Andresen, Verteidiger: Sachs, Johannsen, Sturm: Krüger, Dr. Holsboer, Holmquist,   
*Team Berlin: Tor: Andresen, Verteidiger: Sachs, Johannsen, Sturm: Krüger, Dr. Holsboer, Holmquist,   
*Das Spiel zwischen dem PSK und der Berliner Schlittschuh Club endete mit 1:10(1-6,0-4) Toren. Dieses war das erste Spiel mit der Scheibe, welches auf der Kunsteisbahn Engelmann stattfand. Die Berliner konnten das Spiel dank ihrer technischen und taktischen Überlegenheit sicher gewinnen. Man muss jedoch auch feststellen das hier im Grunde eine schwedische und nicht eine deutsche Mannschaft spielte. Nur zwei Spieler stammten aus Deutschland. Besonders Holmquist und die Verteidigung zeigten hervorragendes Können. Es war dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass der PSK nicht mehr Tore kassieren musste. In der Verteidigung spielte Hubert Weiß gut, im Sturm war Zehdniker der beste Mann. Ferdinand Bidla hat gute Fortschritte gemacht. Er fällt aber auch durch sein Foulspiel auf. Eduard Engelmann auf dem Flügel war nicht so gut dabei. Das Spiel beginnt mit einem Angriff der Berliner, mit dem sie auch gleich das Führungstor erzielen. Über die ganze erste Spielhälfte waren die Berliner überlegen. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Pötzleinsdorfer stärker in das Spiel eingreifen.  
*Das Spiel zwischen dem PSK und der Berliner Schlittschuh Club endete mit 1:10(1-6,0-4) Toren. Dieses war das erste Spiel mit der Scheibe, welches auf der Kunsteisbahn Engelmann stattfand. Die Berliner konnten das Spiel dank ihrer technischen und taktischen Überlegenheit sicher gewinnen. Man muss jedoch auch feststellen das hier im Grunde eine schwedische und nicht eine deutsche Mannschaft spielte. Nur zwei Spieler stammten aus Deutschland. Besonders Holmquist und die Verteidigung zeigten hervorragendes Können. Es war dem Tormann Kurt Wollinger zu verdanken, dass der PSK nicht mehr Tore kassieren musste. In der Verteidigung spielte Hubert Weiß gut, im Sturm war Zehdniker der beste Mann. Ferdinand Bidla hat gute Fortschritte gemacht. Er fällt aber auch durch sein Foulspiel auf. Eduard Engelmann auf dem Flügel war nicht so gut dabei. Das Spiel beginnt mit einem Angriff der Berliner, mit dem sie auch gleich das Führungstor erzielen. Über die ganze erste Spielhälfte waren die Berliner überlegen. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Pötzleinsdorfer stärker in das Spiel eingreifen.  




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*Team Prag: Tor: Pospizil, Verteidiger: Kotrba, Dr. Fleischer, Sturm: Doresal, Hofta, Kraft, Ersatz: Novat, Pribram,   
*Team Prag: Tor: Pospizil, Verteidiger: Kotrba, Dr. Fleischer, Sturm: Doresal, Hofta, Kraft, Ersatz: Novat, Pribram,   
*Das Spiel in Prag zwischen dem PSK und einer Prager Auswahl endete mit 6:3(1-0,5-3) Toren. Die Prager Auswahl ist aus den Vereinen Slavia, BZK und Vysehrad zusammengestellt. In der ersten Hälfte konnte Bidla für die Wiener ein Tor erzielen. In der zweiten Halbzeit Zehdniker den zweiten Treffer für den PSK erzielen, Kraft von den Pragern schaffte aber kurz danach den Anschlusstreffer. Hubert Weiß konnte dann mit einem Weitschuss das 3:1 einschießen, worauf aber Kotrba wiederum der Anschlusstreffer zum 3:2 glückte. Dann sahen die Zuschauern eine schöne Kombination von Eduard Engelmann und Reginald Spevak, der einschoß. Zehdniker schloss sich mit dem 5:2 für den PSK an. Dem Tormann der Prager war hierbei der Blick verstellt und ein eigener Mann fälsche die Scheibe noch ins Tor ab. Jetzt kam es zu einem schönen Zuspiel von Kraft zu Kotrba, der den dritten Treffer der Prager erzielte. Bei einem Gedränge wirft sich dann der Tormann zu Boden und der Schiedsrichter erkennt ein Tor für die Wiener an. Damit ist der Endstand von 6:3 hergestellt.   
*Das Spiel in Prag zwischen dem PSK und einer Prager Auswahl endete mit 6:3(1-0,5-3) Toren. Die Prager Auswahl ist aus den Vereinen Slavia, BZK und Vysehrad zusammengestellt. In der ersten Hälfte konnte Bidla für die Wiener ein Tor erzielen. In der zweiten Halbzeit Zehdniker den zweiten Treffer für den PSK erzielen, Kraft von den Pragern schaffte aber kurz danach den Anschlusstreffer. Hubert Weiß konnte dann mit einem Weitschuss das 3:1 einschießen, worauf aber Kotrba wiederum der Anschlusstreffer zum 3:2 glückte. Dann sahen die Zuschauern eine schöne Kombination von Eduard Engelmann und Reginald Spevak, der einschoß. Zehdniker schloss sich mit dem 5:2 für den PSK an. Dem Tormann der Prager war hierbei der Blick verstellt und ein eigener Mann fälsche die Scheibe noch ins Tor ab. Jetzt kam es zu einem schönen Zuspiel von Kraft zu Kotrba, der den dritten Treffer der Prager erzielte. Bei einem Gedränge wirft sich dann der Tormann zu Boden und der Schiedsrichter erkennt ein Tor für die Wiener an. Damit ist der Endstand von 6:3 hergestellt.   




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*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak,  Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak,  Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
*Das Spiel in Prag zwischen dem PSK und Slavia Prag gewann Slavia mit 0:7(4-0,3-0) Toren. Die Tore für Slavia erzielten Jirkowsky (3), Sroubek (2) und Loos. (ein Schütze fehlt) Bester Spieler beim PSK war Reginald Spevak.  
*Das Spiel in Prag zwischen dem PSK und Slavia Prag gewann Slavia mit 0:7(4-0,3-0) Toren. Die Tore für Slavia erzielten Jirkowsky (3), Sroubek (2) und Loos. (ein Schütze fehlt) Bester Spieler beim PSK war Reginald Spevak.  


'''Spiel 16. Februar 1924 PSK - Fuballclub Davos'''
'''Spiel 16. Februar 1924 PSK - Fuballclub Davos'''
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*6. Dezember 1924: Ing. Egon Födrich, langjähriger Sektionsleiter beim CEV, ist dem PSK beigetreten.  
*6. Dezember 1924: Ing. Egon Födrich, langjähriger Sektionsleiter beim CEV, ist dem PSK beigetreten.  


10. Jänner 1925: Der nicht unerhelblich verletzte Spieler Reginald Spevak befindet sich auf dem Weg zur Besserung. Er dürfte in ca. 14 Tage wieder spielfähig können.  
 
*10. Jänner 1925: Der nicht unerhelblich verletzte Spieler Reginald Spevak befindet sich auf dem Weg zur Besserung. Er dürfte in ca. 14 Tage wieder spielfähig können.  




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*16. Jänner 1925: Louis Goldschmidt, der seit 10 Jahren dem WEV angehörte, ist dem Pötzleinsdorfer Sport Klub beigetreten. Der Wechsel findet im Einvernehmen mit dem WEV statt. Der PSK erhält damit eine weitere wertvolle Verstärkung.  
*16. Jänner 1925: Louis Goldschmidt, der seit 10 Jahren dem WEV angehörte, ist dem Pötzleinsdorfer Sport Klub beigetreten. Der Wechsel findet im Einvernehmen mit dem WEV statt. Der PSK erhält damit eine weitere wertvolle Verstärkung.  


*14. Februar 1925: '''Schiri Hubert Weiß in Deutschland'''
*14. Februar 1925: '''Schiri Hubert Weiß in Deutschland'''
:Als erster österreichischer Schiedsrichter erhielt Hubert Weiß eine Einladung Spiele im kanadischen Eishockey zur Deutschen Eishockeymeisterschaft am 8. Februar 1925 auf dem Riessersee in Garmisch-Partenkirchen zu pfeifen. Er war für alle Spiele eingeteilt und erfüllte seine Aufgabe zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Für die Zeit seines Aufenthaltes war er im Sporthotel Riessersee untergebracht.   
:Als erster österreichischer Schiedsrichter erhielt Hubert Weiß eine Einladung Spiele im kanadischen Eishockey zur Deutschen Eishockeymeisterschaft am 8. Februar 1925 auf dem Riessersee in Garmisch-Partenkirchen zu pfeifen. Er war für alle Spiele eingeteilt und erfüllte seine Aufgabe zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Für die Zeit seines Aufenthaltes war er im Sporthotel Riessersee untergebracht.   


===Nationale Spiele===
===Nationale Spiele===
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| 21. Dezember 1924 || Wien, WEV-Platz || PSK - WEV ||F || 1:11(1-2,0-3,0-6) ||1000  ||s.u.  
| 21. Dezember 1924 || Wien, WEV-Platz || PSK - WEV ||F || 1:11(1-2,0-3,0-6) ||1000  ||s.u.  
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| 08. Jänner 1925 || Wien, WEV-Platz || PSK - WEV komb. ||F || 1:3 || ||
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| 20. Jänner 1925 || Wien,  || PSK II - WEV II |||| 1:2 ||  || s.u.
| 20. Jänner 1925 || Wien,  || PSK II - WEV II |||| 1:2 ||  || s.u.
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| 21. Jänner 1925  || Wien, WEV-Platz  || PSK - WAC || || 9:2(4-1,5-1) ||  || s.u.
| 21. Jänner 1925  || Wien, WEV-Platz  || PSK - WAC || || 9:2(4-1,5-1) ||  || s.u.
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*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Schiedsrichter: Hans Weinberger
*Team PSK: Tor:  ?, Feldspieler: Zehdniker, Hubert Weiß, Reginald Spevak, Ferdinand Bidla, Ing. Egon Födrich,  
*Team PSK: Tor:  ?, Feldspieler: Zehdniker, Hubert Weiß, Reginald Spevak, Ferdinand Bidla, Ing. Egon Födrich,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem PSK und dem CEV endete mit 17:2( ) Toren. Für den CEV traf Caucig zweimal. Beim PSK schossen die Tore Zehdniker (5), Hubert Weiß (5), Reginald Spevak (4), Ferdinand Bidla (2) und Ing. Egon Födrich.Reginald Spevak war durch seine gerade überstande Fußoperation noch gehandicapt. Zehdnicker undReginald Spevak waren die besten Spieler beim PSK.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem PSK und dem CEV endete mit 17:2( ) Toren. Für den CEV traf Caucig zweimal. Beim PSK schossen die Tore Zehdniker(5), Hubert Weiß(5), Reginald Spevak(4), Ferdinand Bidla(2) und Ing. Egon Födrich. Reginald Spevak war durch seine gerade überstande Fußoperation noch gehandicapt. Zehdnicker und Reginald Spevak waren die besten Spieler beim PSK.  
 




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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel der Reservemannschaften von PSK und WEV endete mit 1:2(  ).
*Das Spiel der Reservemannschaften von PSK und WEV endete mit 1:2(  ).




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*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Eduard Engelmann, Louis Goldschmidt, Sturm: Reginald Spevak, Hubert Weiß, Zehdniker, Ersatz: Ing. Egon Födrich, Ferdinand Bidla,
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Eduard Engelmann, Louis Goldschmidt, Sturm: Reginald Spevak, Hubert Weiß, Zehdniker, Ersatz: Ing. Egon Födrich, Ferdinand Bidla,
*Das Spiel zwischen dem PSK und dem WAC endete 9:2(4-1,5-1).   
*Das Spiel zwischen dem PSK und dem WAC endete 9:2(4-1,5-1).   




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| 24. Jänner 1925 || Brünn || PSK - Morawska Slavia || 1:4 || || s.u.
| 24. Jänner 1925 || Brünn || PSK - Morawska Slavia || 1:4 || || s.u.
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Davos im Spengler-Cup von PSK und BSC endete mit 0:8( ) Toren. Der beste Spieler des PSK Reginald Spevak konnte nicht mitspielen. Es sprang für ihn Louis Goldschmidt vom WEV ein.  
*Das Spiel in Davos im Spengler-Cup von PSK und BSC endete mit 0:8( ) Toren. Der beste Spieler des PSK Reginald Spevak konnte nicht mitspielen. Es sprang für ihn Louis Goldschmidt vom WEV ein.  


'''Weitere Spiele am 26. Dezember 1924'''
'''Weitere Spiele am 26. Dezember 1924'''
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