Josef Kótay: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1961 legte er an der [[w:Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] in Wien die Reifeprüfung im Fach ''Kapellmeisterschule'' ab, sowie 1964 die Militärkapellmeisterprüfung.
Im Jahr 1961 legte er an der [[w:Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien|Akademie für Musik und darstellende Kunst]] in Wien die Reifeprüfung im Fach ''Kapellmeisterschule'' ab, sowie 1964 die Militärkapellmeisterprüfung.


Als im Rahmen des Volksbildungswerkes  1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr 1964 war er maßgeblich beteiligt. Wichtig war im der Zusammenhang zwischen Militärmusik und den zivilen Musikkapellen.
Als im Rahmen des Volksbildungswerkes  1961 die „Arbeitsgemeinschaft burgenländischer Blasmusikkapellen“ entstand, fungierte er als Berater. Auch an der Gründung und am Aufbau des [[Burgenländischer Blasmusikverband|Burgenländischen Blasmusikverbandes]] im Jahr 1965 war er maßgeblich beteiligt. Wichtig war im der Zusammenhang zwischen Militärmusik und den zivilen Musikkapellen. So war er die ersten drei Jahre des Bestehens auch Landeskapellmeister.
[[Datei:JosefKotay.jpg|mini|hochkant=0.50|Grabstätte von Josef Kotay]]
1971 ging Kotay in Pension. Im Jahr 1975 erhielt er den Berufstitel [[w:Professur#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] durch den Bundespräsidenten.


1971 ging Kotay in Pension. Im Jahr 1975 erhielt er den Berufstitel [[w:Professur#Professoren ohne universitäre Berufstätigkeit, „Professor“ als Berufstitel|Professor]] durch den Bundespräsidenten.
Josef Kotay wurde auf dem Friedhof (Grabnummer 116) in [[Neufeld an der Leitha]] beerdigt.


== Kompositionen (Auszug) ==
== Kompositionen (Auszug) ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Wolfgang Suppan, Armin Suppan: ''Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens'', 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1
* [[w:Wolfgang Suppan|Wolfgang Suppan]], [[w:Armin Suppan|Armin Suppan]]: ''Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens'', 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1
* Sepp Gmasz, Hans Hahnenkamp: ''Das große burgenländische Blasmusikbuch - Mit Ehrentafel der burgenländischen Blasmusikkapellen'', Wien: Verlag Christian Brandstätter, 1987. 215 p., ISBN 978-3-854-47251-3
* [[Sepp Gmasz]], Hans Hahnenkamp: ''Das große burgenländische Blasmusikbuch - Mit Ehrentafel der burgenländischen Blasmusikkapellen'', Wien: Verlag Christian Brandstätter, 1987. 215 p., ISBN 978-3-854-47251-3
* Siegfried Lang: ''Lexikon österreichischer U-Musik-Komponisten im 20. Jahrhundert'', Wien: Österreichischer Komponistenbund (OKB)/Arbeitskreis U-Musik, 1987, 248 p.
* Siegfried Lang: ''Lexikon österreichischer U-Musik-Komponisten im 20. Jahrhundert'', Wien: Österreichischer Komponistenbund (OKB)/Arbeitskreis U-Musik, 1987, 248 p.
* Karl Gradwohl: ''Burgenländische Komponisten : Von Werken für Blasmusik und deren Kompositionen'', Eisenstadt: Eigenverlag des Burgenländischen Blasmusikverbandes, 1981, 125 p.
* [[Karl Gradwohl]]: ''Burgenländische Komponisten : Von Werken für Blasmusik und deren Kompositionen'', Eisenstadt: Eigenverlag des Burgenländischen Blasmusikverbandes, 1981, 125 p.
* Kenneth Walter Berger: ''Band Encyclopedia'', Kent, Ohio: Band Associates, 1960, 604 p.
* Kenneth Walter Berger: ''Band Encyclopedia'', Kent, Ohio: Band Associates, 1960, 604 p.
* [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Kotay_Josef.xml Josef Kótay] im österreichischen Musiklexikon
* {{OeML|Kotay_Josef||ARa}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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* [http://www.blasmusik-burgenland.at/cms/index.php?id=31&tx_ttnews%5BpS%5D=1334559207&tx_ttnews%5Btt_news%5D=247&tx_ttnews%5BbackPid%5D=16&cHash=c16deb9b11 Prof. Josef Kotay – ein Pionier der Blasmusik] auf der Seite der der Blasmusik Burgenland
* [http://www.blasmusik-burgenland.at/cms/index.php?id=31&tx_ttnews%5BpS%5D=1334559207&tx_ttnews%5Btt_news%5D=247&tx_ttnews%5BbackPid%5D=16&cHash=c16deb9b11 Prof. Josef Kotay – ein Pionier der Blasmusik] auf der Seite der der Blasmusik Burgenland
* [http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=759 Die Militärmusik Burgenland] im Truppendienst
* [http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=759 Die Militärmusik Burgenland] im Truppendienst
{{Personenleiste
| AMT        = Kapellmeister der Militärmusik Burgenland
| ZEIT      = 1957 - 1978
| VORGÄNGER  = -
| NACHFOLGER = [[Hans Schadenbauer]]<br/>bei Wikipedia: [[w:Johann Schadenbauer|Johann Schadenbauer]]
| VORGÄNGER_GESCHLECHT =
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{{Personenleiste
| AMT        = Landeskapellmeister des [[Burgenländischer Blasmusikverband|BBV]]
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| VORGÄNGER  = -
| NACHFOLGER = [[Karl Messner]]
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{{SORTIERUNG:Kotay, Josef}}
{{SORTIERUNG:Kotay, Josef}}
[[Kategorie:Komponist]]
[[Kategorie:Komponist]]
[[Kategorie:Kapellmeister]]
[[Kategorie:Kapellmeister (Rust, Burgenland)]]
[[Kategorie:Militärperson]]
[[Kategorie:Militärkapellmeister]]
[[Kategorie:Person (Neufeld an der Leitha)]]
[[Kategorie:Person (Neufeld an der Leitha)]]
[[Kategorie:Berufstitel Professor]]
[[Kategorie:Berufstitel Professor]]
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[[Kategorie:Gestorben 1980]]
[[Kategorie:Gestorben 1980]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Person (Bundesgendarmerie)]]
[[Kategorie:Landeskapellmeister]]