Sigmundsherberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte - Ergänzung ==
Sigmundsherberg wird erstmals am 13. Juni 1302 in einer Urkunde genannt, welche die Stadt [[Eggenburg]] bezeugt. In dieser treten ein Jans von [[Maissauer|Maissau]] (ein Bruder oder Verwandter von [[Stephan I. von Maissau|Stephan (I.) von Maissau]]?) und seine Söhne Konrad und Heinrich dem Pfarrer Heinrich von Gars und dem Spital St. Martin zu Eggenburg ihre "Gerechtsame" (Rechte) auf zwei Fleischbänke zu Sigmundsherberg gegen eine finanzielle Entschädigung ab.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==
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