Bernhard (Kärnten): Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Herzog Bernhard von Kärnten entstammte der einflussreichen [[Heinrich IV. (Kärnten)#Herkunft und Familie|Grafenfamilie der Spanheimer]], die im Hochmittelalter zu den bedeutenden Adelsfamilien im Reich gezählt hatte.. Er war einer der beiden Söhne von [[Hermann (Kärnten)|Herzog Hermann von Kärnten]] († 1181) aus dessen Ehe mit  [[Agnes von Babenberg (gest. 1182)|Agnes von Österreich]] († um 1182), der Witwe des [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königs]] [[w:Stephan III. (Ungarn)|Stephan III.]] († 1172). Über seine Mutter war er ein Enkel von [[Heinrich II. (Österreich)|Herzog Heinrich (II.) von Österreich]] ("''Heinrich Jasomirgott''") († 1177). Er war der jüngere Bruder von [[Ulrich II. (Kärnten)|Ulrich (II.) von Kärnten]] († 1202), dem er im [[Herzogtum Kärnten]] nachfolgte.<ref name ="Österr.Geschichte311">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 311, Stammtafel</ref>  
Herzog Bernhard von Kärnten entstammte der einflussreichen [[Heinrich IV. (Kärnten)#Herkunft und Familie|Grafenfamilie der Spanheimer]], die im Hochmittelalter zu den bedeutenden Adelsfamilien im Reich gezählt hatte. Er war einer der beiden Söhne von [[Hermann (Kärnten)|Herzog Hermann von Kärnten]] († 1181) aus dessen Ehe mit  [[Agnes von Babenberg (gest. 1182)|Agnes von Österreich]] († um 1182), der Witwe des [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königs]] [[w:Stephan III. (Ungarn)|Stephan III.]] († 1172). Über seine Mutter war er ein Enkel von [[Heinrich II. (Österreich)|Herzog Heinrich (II.) von Österreich]] ("''Heinrich Jasomirgott''") († 1177). Er war der jüngere Bruder von [[Ulrich II. (Kärnten)|Ulrich (II.) von Kärnten]] († 1202), dem er im [[Herzogtum Kärnten]] nachfolgte.<ref name ="Österr.Geschichte311">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 311, Stammtafel</ref>  


Bernhard von Kärnten war mit Judith (Jutta) († vor 1236), einer Tochter des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[Ottokar I. Přemysl|Przemysl Ottokar I.]]  († 1256) aus dessen Ehe mit [[w:Konstanze von Ungarn|Konstanze von Ungarn]] († 1240), verheiratet.<ref name ="Österr.Geschichte311"/> Aus dieser Ehe hatte er mindestens vier Kinder:
Bernhard von Kärnten war mit Judith (Jutta) († vor 1236), einer Tochter des [[w:Königreich Böhmen|böhmischen Königs]] [[w:Ottokar I. Přemysl|Przemysl Ottokar I.]]  († 1256) aus dessen Ehe mit [[w:Konstanze von Ungarn|Konstanze von Ungarn]] († 1240), verheiratet.<ref name ="Österr.Geschichte311"/> Aus dieser Ehe hatte er mindestens vier Kinder:
:* [[Ulrich III. (Kärnten)|Herzog Ulrich (III.) von Kärnten]] († 1269) (1. Ehe) mit Agnes von Andechs; (2. Ehe) mit Agnes von Baden<ref name ="Österr.Geschichte311"/>  
:* [[Ulrich III. (Kärnten)|Herzog Ulrich (III.) von Kärnten]] († 1269) (1. Ehe) mit [[Agnes von Babenberg († 1263)|Agnes von Andechs]] († 1263); (2. Ehe) mit [[Agnes von Baden-Österreich|Agnes von Baden]] († 1295)<ref name ="Österr.Geschichte311"/>  
:* Bernhard († vor 1249), genannt 1236-1245, wurde im Kloster Mariabrunn (heute Teil von [[w:Kostanjevica na Krki|Landstraß an der Gurk]] in [[w:Slowenien|Slowenien]]) beigesetzt, das sein Vater 1234 gestiftet hatte und wo auch seine Mutter Judith ihre letzte Ruhestätte gefunden hatte.<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 311</ref>
:* Bernhard († vor 1249), genannt 1236-1245, wurde im Kloster Mariabrunn (heute Teil von [[w:Kostanjevica na Krki|Landstraß an der Gurk]] in [[w:Slowenien|Slowenien]]) beigesetzt, das sein Vater 1234 gestiftet hatte und wo auch seine Mutter Judith ihre letzte Ruhestätte gefunden hatte.<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 311</ref>
:* Margarethe († nach 1249)<ref name ="Österr.Geschichte311"/>
:* Margarethe († nach 1249)<ref name ="Österr.Geschichte311"/>
:* [[w:Philipp von Spanheim|Philipp]] († 1279), erwählter Fürsterzbischof von Salzburg (1246-1256/57), erwählter Patriarch von Aquileia (1269-1272), seit 1975 Herzog von Kärnten und Herr auf der Krain<ref name ="Österr.Geschichte311"/>
:* [[Philipp (Kärnten)|Philipp]] († 1279), erwählter Fürsterzbischof von Salzburg (1246-1256/57), erwählter Patriarch von Aquileia (1269-1272), seit 1975 Herzog von Kärnten und Herr auf der Krain<ref name ="Österr.Geschichte311"/>


== Leben ==
== Leben ==
Bereits unter der Herrschaft seines Bruders Ulrich (II.) war Bernhard dessen Mitregent gewesen. Nach seinem Tod übernahm die alleinige Herrschaft über das Herzogtum Kärnten. 1203 wurde er von [[w:Philipp von Schwaben|König Philipp]] († 1208) mit diesem belehnt. Nach dessen Ermordung schloss er sich vorübergehend [[w:Otto IV. (HRR)|Kaiser Otto IV.]] († 1218) an, den er 1210 in Italien aufsuchte. 1213 huldigte er in [[w:Regensburg|Regensburg]] [[w:Friedrich II. (HRR)|Kaiser Friedrich II. "''Stupor Mundi''"]] († 1250). Er unterstützte diesen mehrere Jahrzehnte, obwohl sein jüngerer Sohn Philipp als erwählter Erzbischof von Salzburg später zu dessen Gegnern zählte.<ref name ="Österr.Geschichte333">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 333</ref> Als Kaiser Friedrich II. aber 1245 plante, das [[Herzogtum Österreich]] zu einem Königreich zu erheben, dem auch die Mark Krain nach Erhebung zum Herzogtum angeschlossen werden sollte, dürfte es zwischen dem Kaiser und Herzog Bernhard zum Bruch gekommen sein. Jedenfalls hielt der Herzog nach 1245 zu ihm Distanz.<ref name ="Österr.Geschichte340">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 340</ref>
Bereits unter der Herrschaft seines Bruders Ulrich (II.) war Bernhard dessen Mitregent gewesen. Nach seinem Tod übernahm die alleinige Herrschaft über das Herzogtum Kärnten. 1203 wurde er von [[w:Philipp von Schwaben|König Philipp]] († 1208) mit diesem belehnt. Nach dessen Ermordung schloss er sich vorübergehend [[w:Otto IV. (HRR)|Kaiser Otto IV.]] († 1218) an, den er 1210 in Italien aufsuchte. 1213 huldigte er in [[w:Regensburg|Regensburg]] [[w:Friedrich II. (HRR)|Kaiser Friedrich II. "''Stupor Mundi''"]] († 1250). Er unterstützte diesen mehrere Jahrzehnte, obwohl sein jüngerer Sohn Philipp als erwählter Erzbischof von Salzburg später zu dessen Gegnern zählte.<ref name ="Österr.Geschichte333">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 333</ref> Als Kaiser Friedrich II. aber 1245 plante, das [[Herzogtum Österreich]] zu einem Königreich zu erheben, dem auch die Mark Krain nach Erhebung zum Herzogtum angeschlossen werden sollte, dürfte es zwischen dem Kaiser und Herzog Bernhard zum Bruch gekommen sein. Jedenfalls hielt der Herzog nach 1245 zu ihm Distanz. Nach dem Tod von [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) von Österreich]] ("''Friedrich dem Streitbaren''") (1246), der auch über das [[Herzogtum Steier]] geherrscht hatte, versuchte Herzog Bernhard seine Machtbasis auf der Krain auszubauen. Als er dabei versuchte, Besitzungen des [[w:Hochstift Freising|Hochstiftes Freising]] an sich zu bringen, wurde er 1252 mit dem Kirchenbann belegt und über die herzoglichen Städte das Interdikt verhängt.<ref name ="Österr.Geschichte340">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 340</ref>


Als Landespolitiker betonte Herzog Bernhard besonders seine Stellung als oberster Richter des Landes ("''iudex ordinarius terre''"). Er trat mehrmals als Gesetzgeber und Wahrer des Landfriedens hervor, wobei es ihm mehrmals gelang, seine Position als Landesfürst auch in jenen Herrschaftsgebieten im heutigen Kärnten zu behaupten, welche unter der Herrschaft des [[w:Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]], der Hochstifte und einiger wichtiger Grafenfamilien waren. Bernhard gelang es, seine herzoglichen Besitzungen und Hoheitsrechte zu erweitern.<ref name ="Österr.Geschichte333"/> So konnte Herzog Bernhard als oberster Richter des Landes einen langwierigen Streit um [[Albeck]] zwischen Bischof Ulrich I. von Gurk und den Edlen von Peggau schlichten.<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 333f.</ref> Den Vertrag zwischen den Grafen Wilhelm von [[Grafen von Heunburg|Heunburg]] und Hermann von [[Grafen von Ortenburg|Ortenburg]] über die Burg und Herrschaft [[Lessach|Lessach]] im Lungau wurde 1239 in Gegenwart von Herzog Bernhard als Landesfürsten beschlossen und von diesem mitbesiegelt.<ref name ="Österr.Geschichte334">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 334</ref>  
Als Landespolitiker betonte Herzog Bernhard besonders seine Stellung als oberster Richter des Landes ("''iudex ordinarius terre''"). Er trat mehrmals als Gesetzgeber und Wahrer des Landfriedens hervor, wobei es ihm mehrmals gelang, seine Position als Landesfürst auch in jenen Herrschaftsgebieten im heutigen Kärnten zu behaupten, welche unter der Herrschaft des [[Erzstift Salzburg|Erzstiftes Salzburg]], der Hochstifte und einiger wichtiger Grafenfamilien waren. Bernhard gelang es, seine herzoglichen Besitzungen und Hoheitsrechte zu erweitern.<ref name ="Österr.Geschichte333"/> So konnte Herzog Bernhard als oberster Richter des Landes einen langwierigen Streit um [[Albeck]] zwischen Bischof Ulrich I. von Gurk und den Edlen von Peggau schlichten.<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 333f.</ref> Den Vertrag zwischen den Grafen Wilhelm von [[Grafen von Heunburg|Heunburg]] und Hermann von [[Grafen von Ortenburg|Ortenburg]] über die Burg und Herrschaft [[Lessach|Lessach]] im Lungau wurde 1239 in Gegenwart von Herzog Bernhard als Landesfürsten beschlossen und von diesem mitbesiegelt.<ref name ="Österr.Geschichte334">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 334</ref>  


Herzog Bernhard gelang es außerdem in Unterkärnten, teilweise auf Kosten der Kirche, das "Städtedreieck" St. Veit an der Glan - Völkermarkt - Klagenfurt zur herzoglichen Machtbasis auszubauen. Er scheiterte allerdings mit Versuch, den Markt [[Villach]], der zu dieser Zeit zum Herrschaftsgebiet des [[w:Hochstift Bamberg|Hochstiftes Bamberg]] gehörte, unter seine Herrschaft zu bringen.<ref name ="Österr.Geschichte334"/>. Der Herzog reorganisierte die Verwaltung der bereits gesicherten herzoglichen Güter und schuf neue zentrale Behörden. 1220-1225 ist unter ihm erstmals ein Hofschreiber mit Namen Heinrich bezeugt, nachdem noch unter seinem Vorgänger Ulrich (II.) die herzoglichen Urkunden vorwiegend von Mönchen aus dem Kloster Viktring hergestellt worden war. 1240 trat der Geistliche Berthold in seine Dienste, der als Begründer und Leiter einer ersten herzoglichen Kanzlei gilt. Pfarrer Heinrich von Pulst, der seit 1252 unter Herzog Bernhard dessen herzoglicher Kaplan ("''Kapellan''"), ist 1263 als herzoglicher Vizedom für Kärnten belegt. Im Bereich des Gerichtswesens werden unter Herzog Bernhard mehrmals namentlich Richter, Schergen und Amtsleute genannt, die er selbst einsetzte.<ref name ="Österr.Geschichte336">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 336</ref>
Herzog Bernhard gelang es außerdem in Unterkärnten, teilweise auf Kosten der Kirche, das "Städtedreieck" St. Veit an der Glan - Völkermarkt - Klagenfurt zur herzoglichen Machtbasis auszubauen. Er scheiterte allerdings mit Versuch, den Markt [[Villach]], der zu dieser Zeit zum Herrschaftsgebiet des [[w:Hochstift Bamberg|Hochstiftes Bamberg]] gehörte, unter seine Herrschaft zu bringen.<ref name ="Österr.Geschichte334"/>. Der Herzog reorganisierte die Verwaltung der bereits gesicherten herzoglichen Güter und schuf neue zentrale Behörden. 1220-1225 ist unter ihm erstmals ein Hofschreiber mit Namen Heinrich bezeugt, nachdem noch unter seinem Vorgänger Ulrich (II.) die herzoglichen Urkunden vorwiegend von Mönchen aus dem Kloster Viktring hergestellt worden war. 1240 trat der Geistliche Berthold in seine Dienste, der als Begründer und Leiter einer ersten herzoglichen Kanzlei gilt. Pfarrer Heinrich von Pulst, der seit 1252 unter Herzog Bernhard dessen herzoglicher Kaplan ("''Kapellan''"), ist 1263 als herzoglicher Vizedom für Kärnten belegt. Im Bereich des Gerichtswesens werden unter Herzog Bernhard mehrmals namentlich Richter, Schergen und Amtsleute genannt, die er selbst einsetzte.<ref name ="Österr.Geschichte336">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 336</ref>


Nach dem Tod von Herzog Friedrich "''dem Streitbaren''" 1246
== Orte im heutigen Kärnten mit Bezug zu Herzog Bernhard von Kärnten ==
== Orte im heutigen Kärnten mit Bezug zu Herzog Bernhard von Kärnten ==
[[File:BernardSponheim.jpg|thumb|Reitersiegel des Herzogs, Abbildung (1891/1901)]]
[[File:BernardSponheim.jpg|thumb|Reitersiegel des Herzogs, Abbildung (1891/1901)]]
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== Erinnerungen an Herzog Bernhard im heutigen Kärnten ==
== Erinnerungen an Herzog Bernhard im heutigen Kärnten ==
* Klagenfurt: An Herzog Bernhard erinnert heute der Spanheimerbrunnen am Dr.-Arthur-Lemisch-Platz in Klagenfurt.
* Klagenfurt: An Herzog Bernhard erinnert heute der Spanheimerbrunnen am Dr.-Arthur-Lemisch-Platz in Klagenfurt.
* St. Paul im Lavanttal: Nach seinem Tod wurde Herzog Bernhard von Kärnten im Kloster in St. Paul im Lavanttal beigesetzt, das seine Vorfahren dort gegründet hatten.<ref name ="Österr.Geschichte340">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 340</ref>


== Herzogliche Ministeriale unter Herzog Bernhard von Kärnten<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 337-339</ref>  ==
== Herzogliche Ministeriale unter Herzog Bernhard von Kärnten<ref>vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 337-339</ref>  ==
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