Rotes Kreuz Ortsstelle Pischelsdorf am Kulm: Unterschied zwischen den Versionen

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| Name      = Landesverband Steiermark des Österreichischen Roten Kreuzes - Ortsstelle Pischelsdorf am Kulm
| Name      = Landesverband Steiermark des Österreichischen Roten Kreuzes - Ortsstelle Pischelsdorf am Kulm
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===Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg===
===Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg===
Ab dem 1. Oktober 1945 bis zum 31. Dezember 1945 musste wieder die Ortsstelle Gleisdorf im Einsatzgebiet von Pischelsdorf aushelfen, dies wiederholte sich ab Juli 1947 wieder. Als Einsatzfahrzeuge standen hierbei ein Steyr V8 und ab 1948 ein Renault (Bj. 1939) zur Verfügung.  
Ab dem 1. Oktober 1945 bis zum 31. Dezember 1945 musste wieder die Ortsstelle Gleisdorf im Einsatzgebiet von Pischelsdorf aushelfen, dies wiederholte sich ab Juli 1947 wieder. Als Einsatzfahrzeuge standen hierbei ein Steyr V8 und ab 1948 ein Renault (Bj. 1939) zur Verfügung.  
1946 begann Josef Mayer erneut mit dem Rettungs- und Krankentransport für das Rote Kreuz, wobei er bei 40 Ausfahrten 3.579km zurücklegte. Da es keinerlei Aufzeichnungen über etwaige Helferin dieser Zeit gibt, auch auf den damaligen Transportberichten nicht, wird davon ausgegangen, dass es zu dieser Zeit keine gab. Bis Juni 1947 fuhr Herr Mayer seine Dienste, jedoch beendete er danach seinen Dienst, was entweder an den fehlenden Helferliegen könnte oder an dem Fehlen der Privatkrankentransportkonzession bzw. des Gewerbescheins.  
1946 begann Josef Mayer erneut mit dem Rettungs- und Krankentransport für das Rote Kreuz, wobei er bei 40 Ausfahrten 3.579km zurücklegte. Da es keinerlei Aufzeichnungen über etwaige Helferin dieser Zeit gibt, auch auf den damaligen Transportberichten nicht, wird davon ausgegangen, dass es zu dieser Zeit keine gab. Bis Juni 1947 fuhr Mayer seine Dienste, jedoch beendete er danach seinen Dienst, was entweder an den fehlenden Helferliegen könnte oder an dem Fehlen der Privatkrankentransportkonzession bzw. des Gewerbescheins.  


===Gründung der Ortsstelle===
===Gründung der Ortsstelle===
Am 5. Mai 1957 kam es durch  Georg Vorberg zu einer Gründungsversammlung der Ortsstelle Pischelsdorf. Dabei wurde  Vorberg einstimmig zum ersten Ortsstellenleiter gewählt. Zum selben Zeitpunkt wurde Herr Johann Nüßlein zum Stellvertreter des Bezirksstellenleiters. Die neue Ortsstelle sowie das neue Auto (ein Skoda) wurden im „Stelzerhaus“ untergebracht bzw. untergestellt. [Foto folgt]
Am 5. Mai 1957 kam es durch  Georg Vorberg zu einer Gründungsversammlung der Ortsstelle Pischelsdorf. Dabei wurde  Vorberg einstimmig zum ersten Ortsstellenleiter gewählt. Zum selben Zeitpunkt wurde Johann Nüßlein zum Stellvertreter des Bezirksstellenleiters. Die neue Ortsstelle sowie das neue Auto (ein Skoda) wurden im „Stelzerhaus“ untergebracht bzw. untergestellt. [Foto folgt]
Die aller erste Patientin wurde von Johann Stelzer mit dem neuen Wagen ins LKH Graz gebracht. Im Juli 1958 fuhr der neue Rettungswagen zu neun Tag- und vier Nachteinsätzen. In den Folgemonaten kam es zu weiteren Fahrten und schlussendlich verzeichnete die Ortsstelle Pischelsdorf am Ende dieses Jahres 102 Ausfahrten mit insgesamt 7.755 zurückgelegten Kilometern. Die Besetzung des neuen Fahrzeuges erfolgte bis 1. August 1964 lediglich durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen.  
Die aller erste Patientin wurde von Johann Stelzer mit dem neuen Wagen ins LKH Graz gebracht. Im Juli 1958 fuhr der neue Rettungswagen zu neun Tag- und vier Nachteinsätzen. In den Folgemonaten kam es zu weiteren Fahrten und schlussendlich verzeichnete die Ortsstelle Pischelsdorf am Ende dieses Jahres 102 Ausfahrten mit insgesamt 7.755 zurückgelegten Kilometern. Die Besetzung des neuen Fahrzeuges erfolgte bis 1. August 1964 lediglich durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen.  
[Organigramm der damaligen DS?]
[Organigramm der damaligen DS?]
1961 übernahm Herr Josef Nüßlein die Funktion des Ortsstellenleiter-Stellvertreters. Am 24. Februar 1961 bekam die Ortsstelle Pischelsdorf als Ersatz für den Skoda den ersten VW-Rettungswagen (Bj. 1956/30PS). Weiters verkündete Johann Stelzer in diesem Jahr, dass sein von ihm inzwischen betriebenes Taxigewerbe keine Fahrten für das Rote Kreuz übernehmen würde und schied somit aus der Helferschaft aus. Der Fahrerdienst wurde im nächsten halben Jahr von Herr Karl Stibor übernommen.  
1961 übernahm Josef Nüßlein die Funktion des Ortsstellenleiter-Stellvertreters. Am 24. Februar 1961 bekam die Ortsstelle Pischelsdorf als Ersatz für den Skoda den ersten VW-Rettungswagen (Bj. 1956/30PS). Weiters verkündete Johann Stelzer in diesem Jahr, dass sein von ihm inzwischen betriebenes Taxigewerbe keine Fahrten für das Rote Kreuz übernehmen würde und schied somit aus der Helferschaft aus. Der Fahrerdienst wurde im nächsten halben Jahr von Karl Stibor übernommen.  


====Bau der Dienststelle====
====Bau der Dienststelle====
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1967 wurde eine Übung in der Schottergrube und im Steinbruch in Weinberg abgehalten. Hierbei wurde das Szenario eines Sprengunfalls mit acht Verletzten angenommen. 19 Helferwaren beteiligt und die Übung verlief äußerst gut.  
1967 wurde eine Übung in der Schottergrube und im Steinbruch in Weinberg abgehalten. Hierbei wurde das Szenario eines Sprengunfalls mit acht Verletzten angenommen. 19 Helferwaren beteiligt und die Übung verlief äußerst gut.  


Vorberg trat am 7. März 1973 aus gesundheitlichen Gründen als Ortsstellenleiter zurück. Am 3. Juni 1973 wurde Alfred Paller bei der Ortsversammlung einstimmig zum neuen Ortsstellenleiter gewählt. Außerdem wurde bei dieser Versammlung Herr Hugo Egger zum Bereitschaftsführer und Stellvertreter von Paller ernannt. Im Oktober dieses Jahres wurde der Rettungswagen der Ortsstelle Pischelsdorf erstmalig mit einem Funkgerät ausgestattet. Somit war er jederzeit für die Leitstelle Weiz bzw. Gleisdorf erreichbar. Zusätzlich dazu wurde in diesem Jahr das 15-jährige Bestehen der Ortsstelle mittels einer Festveranstaltung gefeiert.  
Vorberg trat am 7. März 1973 aus gesundheitlichen Gründen als Ortsstellenleiter zurück. Am 3. Juni 1973 wurde Alfred Paller bei der Ortsversammlung einstimmig zum neuen Ortsstellenleiter gewählt. Außerdem wurde bei dieser Versammlung Hugo Egger zum Bereitschaftsführer und Stellvertreter von Paller ernannt. Im Oktober dieses Jahres wurde der Rettungswagen der Ortsstelle Pischelsdorf erstmalig mit einem Funkgerät ausgestattet. Somit war er jederzeit für die Leitstelle Weiz bzw. Gleisdorf erreichbar. Zusätzlich dazu wurde in diesem Jahr das 15-jährige Bestehen der Ortsstelle mittels einer Festveranstaltung gefeiert.  


Im Folgejahr erhielt das Dienststellengebäude eine Zentralheizung und die erste Altpapiersammlung in Pischelsdorf und den Umgebungsgemeinden wurde durchgeführt. Im Jahr 1975 folgte dann die erste Alttextilsammlung. Außerdem bekam die Ortsstelle Pischelsdorf in diesem Jahr ihren ersten Zivildiener, Günther Wagner, zugeteilt.  
Im Folgejahr erhielt das Dienststellengebäude eine Zentralheizung und die erste Altpapiersammlung in Pischelsdorf und den Umgebungsgemeinden wurde durchgeführt. Im Jahr 1975 folgte dann die erste Alttextilsammlung. Außerdem bekam die Ortsstelle Pischelsdorf in diesem Jahr ihren ersten Zivildiener, Günther Wagner, zugeteilt.  
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Am 11. April 1976 verstarb der Gründer und ehemalige Ortsstellenleiter Vorberg. Zahlreiche Rotkreuz-Mitarbeitergaben ihm das letzte Geleit und auch bis heute wird er in Ehren gehalten. Im November dieses Jahres wurde die Ortsstelle durch Präs. Konsul Rudolf Griß inspiziert.  
Am 11. April 1976 verstarb der Gründer und ehemalige Ortsstellenleiter Vorberg. Zahlreiche Rotkreuz-Mitarbeitergaben ihm das letzte Geleit und auch bis heute wird er in Ehren gehalten. Im November dieses Jahres wurde die Ortsstelle durch Präs. Konsul Rudolf Griß inspiziert.  


Frau Ilona Wagner, welche seit der Gründung als freiwillige Helferin arbeitete, wurde im Jahr 1978 zur ersten Ortsfrauenleiterin der Ortsstelle Pischelsdorf ernannt. Diese Funktion übte sie bis zum Jahre 1984 aus.  
Ilona Wagner, welche seit der Gründung als freiwillige Helferin arbeitete, wurde im Jahr 1978 zur ersten Ortsfrauenleiterin der Ortsstelle Pischelsdorf ernannt. Diese Funktion übte sie bis zum Jahre 1984 aus.  


1981 erfolgte gemeinsam mit der FF-Pischelsdorf und einem Großteil der Bevölkerung eine Großübung. Im darauffolgenden Jahr, also 1982, feierte die Ortsstelle ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür und einem Informationsblatt an alle Haushalte.  
1981 erfolgte gemeinsam mit der [[Freiwillige Feuerwehr Pischelsdorf (BFV Weiz)|FF Pischelsdorf und einem Großteil der Bevölkerung eine Großübung. Im darauffolgenden Jahr, also 1982, feierte die Ortsstelle ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür und einem Informationsblatt an alle Haushalte.  


Ein weiteres prägendes Jahr war 1983. In diesem fuhr der neue Bezirkssekretär Simon im Juni eine Woche lang in Pischelsdorf als Fahrer/Helfer mit. Sein Ziel war es, das Einsatzgebiet kennenzulernen und sich den akuten Platzmangel der Dienststelle selbst anzusehen. Eine Sofortlösung für die Platzprobleme konnte er aus geldtechnischen Gründen leider nicht anbieten, jedoch versprach er, dass er sich dem Problem vordringlich annehmen würde.  
Ein weiteres prägendes Jahr war 1983. In diesem fuhr der neue Bezirkssekretär Simon im Juni eine Woche lang in Pischelsdorf als Fahrer/Helfer mit. Sein Ziel war es, das Einsatzgebiet kennenzulernen und sich den akuten Platzmangel der Dienststelle selbst anzusehen. Eine Sofortlösung für die Platzprobleme konnte er aus geldtechnischen Gründen leider nicht anbieten, jedoch versprach er, dass er sich dem Problem vordringlich annehmen würde.  


1985 wurde am 16. März eine Ortversammlung veranstaltet. Bei dieser wurde Herr Anton Tautter zum neuen Bereitschaftsführer erwählt. Außerdem übernahm Frau Berta Rath die Funktion als Ortfrauenleiterin.  
1985 wurde am 16. März eine Ortversammlung veranstaltet. Bei dieser wurde Anton Tautter zum neuen Bereitschaftsführer erwählt. Außerdem übernahm Berta Rath die Funktion als Ortfrauenleiterin.  


Trotz der enormen Kosten für die Modernisierung des Rettungsdienstes im Bezirk fanden bereits 1987 Vorbesprechungen mit dem Ortsausschuss über die Ausbauarbeiten der Ortsstelle statt. Das Ansuchen um die Baubewilligung bei der Gemeinde wurde am 07. Dezember desselben Jahres abgegeben, dieses wurde im darauffolgenden Jahr genehmigt und daraufhin kundgemacht. Im selben Jahr, 1988, wurde die erste Rotkreuz-Zeitung der Ortsstelle ausgesandt. In dieser wurde über die Leistungen der Ortsstelle und den geplanten Zubau berichtet, sowie ein Aufruf an die Bevölkerung zur Mitarbeit gestartet. Im Oktober wurde das Bauvorhaben gestartet, indem eine Firma für den Zubau auserwählt wurde.  
Trotz der enormen Kosten für die Modernisierung des Rettungsdienstes im Bezirk fanden bereits 1987 Vorbesprechungen mit dem Ortsausschuss über die Ausbauarbeiten der Ortsstelle statt. Das Ansuchen um die Baubewilligung bei der Gemeinde wurde am 7. Dezember desselben Jahres abgegeben, dieses wurde im darauffolgenden Jahr genehmigt und daraufhin kundgemacht. Im selben Jahr, 1988, wurde die erste Rotkreuz-Zeitung der Ortsstelle ausgesandt. In dieser wurde über die Leistungen der Ortsstelle und den geplanten Zubau berichtet, sowie ein Aufruf an die Bevölkerung zur Mitarbeit gestartet. Im Oktober wurde das Bauvorhaben gestartet, indem eine Firma für den Zubau auserwählt wurde.  


Im Folgejahr, also 1989, gründete Harald Lichtenegger die erste Rotkreuz-Jugendgruppe in Pischelsdorf. Außerdem wurde im Dezember dieses Jahres die zweite Rotkreuz Zeitung veröffentlicht, in welcher über den Zubau informiert wurde und ein Spendenaufruf gestartet wurde.  
Im Folgejahr, also 1989, gründete Harald Lichtenegger die erste Rotkreuz-Jugendgruppe in Pischelsdorf. Außerdem wurde im Dezember dieses Jahres die zweite Rotkreuz Zeitung veröffentlicht, in welcher über den Zubau informiert wurde und ein Spendenaufruf gestartet wurde.  


1990 wurde Herr Ernst Wagner als zweiter Fahrer eingestellt und im Jahr 1991 wurde schlussendlich der neue Zubau bezogen. Zusätzlich dazu wurde Herr Karl Klimacsek für ein Jahr zum Bereitschaftsführer.
1990 wurde Ernst Wagner als zweiter Fahrer eingestellt und im Jahr 1991 wurde schlussendlich der neue Zubau bezogen. Zusätzlich dazu wurde Karl Klimacsek für ein Jahr zum Bereitschaftsführer.


In den darauffolgenden Jahren geschahen noch weitere zahlreiche interne Veränderungen. Am 02. März 2012 erfolgte jedoch der offizielle Spatenstich für den Neubau der Ortsstelle Pischelsdorf. Der Bau wurde am 3. April 2012 gestartet und die Übersiedlung sollte im April des darauffolgenden Jahres erfolgen.
In den darauffolgenden Jahren geschahen noch weitere zahlreiche interne Veränderungen. Am 2. März 2012 erfolgte jedoch der offizielle Spatenstich für den Neubau der Ortsstelle Pischelsdorf. Der Bau wurde am 3. April 2012 gestartet und die Übersiedlung sollte im April des darauffolgenden Jahres erfolgen.


'''Die weiteren Geschehnisse zwischen 1991 und 2012'''<ref name="geschichte"> DIR. i. R. Karl H. Simon & ING. Walter Rosmarin: "Die Geschichte des Roten Kreuzes Bezirksstelle Weiz und der Ortsstelle Pischelsdorf", Weiz 2012</ref>
'''Die weiteren Geschehnisse zwischen 1991 und 2012'''<ref name="geschichte"> DIR. i. R. Karl H. Simon & ING. Walter Rosmarin: "Die Geschichte des Roten Kreuzes Bezirksstelle Weiz und der Ortsstelle Pischelsdorf", Weiz 2012</ref>
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|<center>1998</center>||Karl Schindelka tritt als Bezirksstellenleiter zurück, Karl Herbst wird zum neuen Bezirksstellenleiter ernannt, Pischelsdorf rüstete seine Rettungsfahrzeuge mit zwei Defibrillatoren aus
|<center>1998</center>||Karl Schindelka tritt als Bezirksstellenleiter zurück, Karl Herbst wird zum neuen Bezirksstellenleiter ernannt, Pischelsdorf rüstete seine Rettungsfahrzeuge mit zwei Defibrillatoren aus
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|<center>1999</center>||Herr Franz Ruprecht wird als neuer Fahrer eingestellt, ein Übungsphantom (Rescue Ann) wird für Ausbildungszwecke gekauft, Adolf Marterer tritt in den Ruhestand
|<center>1999</center>||Franz Ruprecht wird als neuer Fahrer eingestellt, ein Übungsphantom (Rescue Ann) wird für Ausbildungszwecke gekauft, Adolf Marterer tritt in den Ruhestand
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|<center>2000</center>||Ein Grundstück für einen Neubau wird gekauft, Karl Herbst legt seine Funktion als Ortsstellenleiter zurück, Siegfried Gruber wird zum neuen Leiter, Fritz Nast wird zum neuen Ortsstellenleiter-Stellvertreter
|<center>2000</center>||Ein Grundstück für einen Neubau wird gekauft, Karl Herbst legt seine Funktion als Ortsstellenleiter zurück, Siegfried Gruber wird zum neuen Leiter, Fritz Nast wird zum neuen Ortsstellenleiter-Stellvertreter
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|<center>2009</center>||BGF Simon tritt in den Ruhestand, weitere Besprechungen bezüglich des Neubaus werden geführt
|<center>2009</center>||BGF Simon tritt in den Ruhestand, weitere Besprechungen bezüglich des Neubaus werden geführt
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|<center>2010</center>||Herr Franz Ruprecht tritt die Pension an, Herr Oliver Perl wird als neuer Fahrer eingestellt
|<center>2010</center>||Franz Ruprecht tritt die Pension an, Oliver Perl wird als neuer Fahrer eingestellt
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|<center>2012</center>||Siegfried Gruber tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, Frau Regina Dunst wird zur neuen Ortsstellenleiterin ernannt, Siegfried Gruber und Wolfgang Sturm werden zu ihren neuen Stellvertretern
|<center>2012</center>||Siegfried Gruber tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, Regina Dunst wird zur neuen Ortsstellenleiterin ernannt, Siegfried Gruber und Wolfgang Sturm werden zu ihren neuen Stellvertretern
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Im Bezirk Weiz gibt es insgesamt acht Ortsstellen, welche rund 550 ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiter beschäftigen. Diese sind für die rettungsdienstliche Versorgung von insgesamt 90.000 Bewohnerzuständig. Rund 150.000 ehrenamtliche Stunden pro Jahr werden für die Versorgung dieser geleistet.<ref>[https://www.roteskreuz.at/stmk/dienststellen/weiz/bezirksstelle/ Bezirksstelle Weiz], Webseite www.roteskreuz.at, abgerufen am 28. November 2020</ref>
Im Bezirk Weiz gibt es insgesamt acht Ortsstellen, welche rund 550 ehrenamtliche und berufliche Mitarbeiter beschäftigen. Diese sind für die rettungsdienstliche Versorgung von insgesamt 90.000 Bewohnerzuständig. Rund 150.000 ehrenamtliche Stunden pro Jahr werden für die Versorgung dieser geleistet.<ref>[https://www.roteskreuz.at/stmk/dienststellen/weiz/bezirksstelle/ Bezirksstelle Weiz], Webseite www.roteskreuz.at, abgerufen am 28. November 2020</ref>


===Die einzelnen Ortsstellen===
==Ehrenwerte Mitarbeiter==
Auch wenn die Bezirksstelle Weiz über die etwaigen Ortsstellen verfügen kann hat jede Ortsstelle ihren eigenen Leiter bzw. ihre eigene Leiterin. In der nachfolgenden Tabelle soll eine Übersicht der Ortsstellen und den jeweiligen Leitergegeben werden.<ref>[https://www.roteskreuz.at/stmk/dienststellen/weiz/ortsstellen/ Ortsstellen der Bezirksstelle Weiz], Webseite www.roteskreuz.at, abgerufen am 28. November 2020</ref>
Einige Mitarbeiter, die viele Jahre im Rettungsdienst tätig waren oder teilweise auch noch sind, wurden ausgezeichnet. Die untenstehende Liste soll einen Überblick über Helfer bieten, welche in der Geschichte der Ortsstelle wertvolle Dienste geleistet haben.<ref name="geschichte"></ref>  
 
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe5"
|+
!Ortsstelle
!Leiter/in
|-
|<center>Anger</center>||Hermann Stadlhofer
|-
|<center>Birkfeld</center>||Ing. Reinhard Köck
|-
|<center>Gleisdorf</center>||DI Mario Keusch
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|<center>Markt Hartmannsdorf</center>||Thomas Zoller
|-
|<center>Passail</center>||Ing. Bernd Winter
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|<center>Pischelsdorf</center>||Manuel Lebenbauer
|-
|<center>Ratten</center>||Hubert Reitbauer
|-
|<center>Weiz</center>||Daniel Loder-Taucher
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==Ehrenwerte Mitarbeiter/innen==
Einige Mitarbeiter/innen, die viele Jahre im Rettungsdienst tätig waren oder teilweise auch noch sind, verdienen eine besondere Anerkennung. Die untenstehende Liste soll einen Überblick über Helferbieten, welche in der Geschichte der Ortsstelle wertvolle Dienste geleistet haben.<ref name="geschichte"></ref>  


* Hilde Dengg
* Hilde Dengg
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[[Kategorie:Pischelsdorf am Kulm]]
[[Kategorie:Pischelsdorf am Kulm]]
[[Kategorie:Österreichisches Rotes Kreuz]]
[[Kategorie:Hilfsorganisation]]
[[Kategorie:Rettungswesen in der Steiermark]]
[[Kategorie:Gegründet 1957]]