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Die Stadt '''Rust in der NS-Zeit''' bezeichnet die Zeit der Stadt [[w:Rust (Burgenland)|Rust]] vom Jahr 1938 bis 1945.  
Die Stadt '''Rust in der NS-Zeit''' bezeichnet die Zeit der Stadt [[Rust (Burgenland)|Rust]] vom Jahr 12. März 1938, als die [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] in der Stadt Rust die Macht übernahmen, bis 1945.<ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.216.</ref>


Am 12. März 1938 übernahmen die [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] in der Stadt Rust die Macht.<ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.216.</ref> Das [[Gebietsänderungsgesetz]] vom 1.Oktober [[w:1938|1938]] beschloss die Aufteilung des Burgenlands in zwei Teile, die den beiden Gauen Niederdonau und Steiermark zugeschlagen wurden. Ab dem 15.Oktober 1938 trat dieses Gesetz in Kraft, Rust gehörte infolgedessen zum [[w:Reichsgau Niederdonau|Reichsgau Niederdonau]] und wurde vom Landkreis Eisenstadt verwaltet.<ref>Stadtgemeinde Rust: [http://www.rust.at/index.php/geschichte.html ''Geschichte Freistadt Rust''] abgerufen am 24. November 2017</ref>
Das [[Gebietsänderungsgesetz]] vom 1.Oktober [[w:1938|1938]] beschloss die Aufteilung des Burgenlands in zwei Teile, die den beiden Gauen Niederdonau und Steiermark zugeschlagen wurden. Ab dem 15.Oktober 1938 trat dieses Gesetz in Kraft, Rust gehörte infolgedessen zum [[w:Reichsgau Niederdonau|Reichsgau Niederdonau]] und wurde vom Landkreis Eisenstadt verwaltet.<ref>Stadtgemeinde Rust: [http://www.rust.at/index.php/geschichte.html ''Geschichte Freistadt Rust''] abgerufen am 24. November 2017</ref>


Der Einfluss der Nationalsozialisten verursachte einen politischen Umbruch mit schwerwiegenden Folgen in der Stadt Rust'''.'''
Der Einfluss der Nationalsozialisten verursachte einen politischen Umbruch mit schwerwiegenden Folgen in der Stadt Rust.


== Erste Verweise auf die NSDAP in Rust ==
== Erste Verweise auf die NSDAP in Rust ==
Im Jahr [[w:1931|1931]] wurde die [[w:Nationalsozialistische_Deutsche_Arbeiterpartei|Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei]] das erste Mal schriftlich im "Trommlerbuch 1925 - 1934" in Rust erwähnt: Darin steht, dass am 11.November 1931 getrommelt wurde und am darauffolgenden Tag die NSDAP in einem Gasthaus eine öffentliche Zusammenkunft plante.
Im Jahr [[w:1931|1931]] wurde die [[w:Nationalsozialistische_Deutsche_Arbeiterpartei|Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei]] das erste Mal schriftlich im "Trommlerbuch 1925 - 1934" in Rust erwähnt: Darin steht, dass am 11.November 1931 getrommelt wurde und am darauffolgenden Tag die NSDAP in einem Gasthaus eine öffentliche Zusammenkunft plante.


[[w:1932|1932]] wurde in Rust eine Ortsgruppe der Nationalsozialisten gegründet. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.157.</ref>
[[w:1932|1932]] wurde in Rust eine Ortsgruppe der damals noch illegalen Nationalsozialisten gegründet. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.157.</ref>


== Die Volksabstimmung über den Anschluss ==
== Die Volksabstimmung über den Anschluss ==
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In diesem Sinne wurde eine Zusammenkunft der Rusterinnen im Kino, mit einer Rede der Gaufrauenschaftsführerin Smital, veranstaltet. Des Weiteren gab es Treffen im Rathauskeller, bei denen Parteiangehörige der NSDAP Reden hielten und die [[w:Militärmusik|Militärmusik]] veranstaltete ein Konzert vor dem Kriegerdenkmal.
In diesem Sinne wurde eine Zusammenkunft der Rusterinnen im Kino, mit einer Rede der Gaufrauenschaftsführerin Smital, veranstaltet. Des Weiteren gab es Treffen im Rathauskeller, bei denen Parteiangehörige der NSDAP Reden hielten und die [[w:Militärmusik|Militärmusik]] veranstaltete ein Konzert vor dem Kriegerdenkmal.


Die Ruster wurden außerdem dazu angehalten, ihre Häuser zu beflaggen und mit Reisig (bzw. mit Grünem, da Reisig in Rust nicht verfügbar war) zu schmücken. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.225.</ref>  
Die Ruster wurden außerdem dazu angehalten, ihre Häuser zu beflaggen und mit Reisig (bzw. mit Grünem, da Reisig in Rust nicht verfügbar war) zu schmücken. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850-1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.225.</ref>  


Öffentliche Personen bzw. Institutionen wie katholische und evangelische Kirche oder der Staatskanzler [[w:Karl_Renner|Karl Renner]] empfahlen gleichfalls ein "Ja" bei der Abstimmung. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.226 + 227.</ref>
Öffentliche Personen bzw. Institutionen wie katholische und evangelische Kirche oder der Staatskanzler [[w:Karl_Renner|Karl Renner]] empfahlen gleichfalls ein "Ja" bei der Abstimmung. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850-1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.226f.</ref>


=== Das Ergebnis in Rust ===
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Später versuchte man, diese eine "Nein" - Stimme zu vertuschen: Auf einer Gedenktafel in Rust zeigte das Ergebnis 100 % "Ja"-Stimmen. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.229 + 230.</ref>
Später versuchte man, diese eine "Nein" - Stimme zu vertuschen: Auf einer Gedenktafel in Rust zeigte das Ergebnis 100 % "Ja"-Stimmen. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.229f.</ref>


== Modifikationen im öffentlichen Raum ==
== Modifikationen im öffentlichen Raum ==
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# Die Familie Moritz und Charlotte Löwy sowie
# Die Familie Moritz und Charlotte Löwy sowie
# Die Familie Alfred und Helene Weiss.
# Die Familie Alfred und Helene Weiss.
Bevor die Nationalsozialisten die Macht in Rust übernahmen, war das gemeinsame Leben der jüdischen und Ruster-Familien unproblematisch: Mitglieder der jüdischen Familien waren Stadtvertreter, Gründungsmitglieder des [[Erste Ruster Männergesangsverein|Ersten Ruster Männergesangvereines]], der [[Freiwillige Feuerwehr Rust|Freiwilligen Feuerwehr Rust]] oder der [[Ruster Seebad-Aktiengesellschaft]]. Nach der Machtübernahme änderten sich diese Dinge :  
Bevor die Nationalsozialisten die Macht in Rust übernahmen, war das gemeinsame Leben der jüdischen und Ruster-Familien unproblematisch: Mitglieder der jüdischen Familien waren Stadtvertreter, Gründungsmitglieder des [[Erster Ruster Männergesangsverein|Ersten Ruster Männergesangvereines]], der [[Freiwillige Feuerwehr Rust|Freiwilligen Feuerwehr Rust]] oder der [[Ruster Seebad-Aktiengesellschaft]]. Nach der Machtübernahme änderten sich diese Dinge :  


Der jüdische Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Alfred Weiss wurde bereits 1938, aufgrund seiner ethnisch-religiösen Zugehörigkeit, vom Dienst der Feuerwehr ausgeschlossen. Das Geschäft des Moritz Löwy wurde von gerüsteten Mitgliedern der SA bewacht, danach zum Vorteil vom Deutschen Reich eingezogen. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.221, 246 - 256</ref>
Der jüdische Feuerwehrkommandant-Stellvertreter Alfred Weiss wurde bereits 1938, aufgrund seiner ethnisch-religiösen Zugehörigkeit, vom Dienst der Feuerwehr ausgeschlossen. Das Geschäft des Moritz Löwy wurde von gerüsteten Mitgliedern der SA bewacht, danach zum Vorteil vom Deutschen Reich eingezogen. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.221, 246ff.</ref>


Die jüdischen Familien sind vertrieben worden und mussten zwangsweise Rust verlassen:
Die jüdischen Familien sind vertrieben worden und mussten zwangsweise Rust verlassen:
# Die Familie Hacker meldete sich 1939 von Wien nach Südamerika ab, kamen jedoch nie dort an: 1941 brachte sie die [[w:Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] in ein Lager, in welchem ihre Namen 1945 in einer Todesliste erschienen.
# Die Familie Hacker meldete sich 1939 von Wien nach Südamerika ab, kamen jedoch nie dort an: 1941 brachte sie die [[w:Wehrmacht|Deutschen Wehrmacht]] in ein Lager, in welchem ihre Namen 1945 in einer Todesliste erschienen.
# Moritz und Charlotte Löwy sollen 1938 von Wien nach Luxemburg ausgewandert sein.
# Moritz und Charlotte Löwy sollen 1938 von Wien nach Luxemburg ausgewandert sein.
# Familie Weiss musste 1940 nach Wien ziehen und dürfte von dort aus nach Polen übersiedelt sein. <ref>Heribert Artinger auf : [http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/55-56/rust-56.htm ''david.juden.at''] (abgerufen am 24.11.2017)</ref>
# Familie Weiss musste 1940 nach Wien ziehen und dürfte von dort aus nach Polen übersiedelt sein. <ref>Heribert Artinger auf : [http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/55-56/rust-56.htm ''david.juden.at''] abgerufen am 24. November 2017</ref>


=== Roma ===
=== Roma ===
Der burgenländische Landeshauptmann [[w:Tobias_Portschy|Tobias Portschy]] verbot [[w:Roma|Roma]]-Kindern 1938 den Schulbesuch. In Rust waren davon Hados Josef, Hados Irma und Oposich Otto betroffen.
Der burgenländische Landeshauptmann [[w:Tobias_Portschy|Tobias Portschy]] verbot [[w:Roma|Roma]]-Kindern 1938 den Schulbesuch. In Rust waren davon Josef Hados, Irma Hados und Otto Oposich betroffen.


Einige Ruster-Roma wurden in Lager abtransportiert: Johann Hados befand sich 1941 in dem Lager Klausen-Leopoldsdorf, Katharina Hados wurde 1941 in das "Zigeunerlager" in Lackenbach gebracht.
Einige Roma aus Rust wurden in Lager abtransportiert: Johann Hados befand sich 1941 in dem Lager beim [[w:Reichsautobahn|Autobahnbau]] in [[Klausen-Leopoldsdorf]], Katharina Hados wurde 1941 in das [[w:Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach|Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach]] gebracht.


1939 wurde der Roma Gustav Hados in das [[w:KZ_Dachau|KZ Dachau]] befördert, am 13.März 1940 verstarb er im [[w:KZ_Buchenwald|Konzentrationslager Buchenwald]]. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.258 - 261</ref>
1939 wurde der Roma Gustav Hados in das [[w:KZ_Dachau|KZ Dachau]] befördert, am 13. März 1940 verstarb er im [[w:KZ_Buchenwald|Konzentrationslager Buchenwald]]. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850-1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.258 - 261</ref>


=== Euthanasieopfer ===
=== Euthanasieopfer ===
Zwei Ruster Kinder und zwei Ruster Erwachsene mit Behinderung sind im Zuge des [[w:Geschichte_der_Euthanasie|Euthanasie]]<nowiki/>programmes getötet worden. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.281</ref>
Zwei Ruster Kinder und zwei Ruster Erwachsene mit Behinderung sind im Zuge des [[w:Geschichte_der_Euthanasie|Euthanasie]]<nowiki/>programmes getötet worden. <ref>Heribert Artinger: ''Chronik der Freistadt Rust, 1850 - 1950: Tagebuch der kleinsten Stadt Österreichs mit eigenem Statut.'' Vinothek, Graz 2002, S.281</ref>


== Das Ende des 2.Weltkrieg ==
== Das Ende des Zweiten Weltkrieges ==
   
   
Nachdem [[w:Budapest|Budapest]] 1944 belagert wurde und sich den sowjetischen Streitmächten ergab, rückte die Front [[w:1945|1945]] an die Grenze des Burgenlands. Der 1.sowjetische Soldat betrat Rust am Ostermontag, den 2.April 1945. Die [[w:Rote_Armee|Rote Armee]] zog eine grausame Bilanz in Rust: Frauen wurden vergewaltigt, Bürger und Bürgerinnen misshandelt, manche auch getötet. Ebenso wurden Zwangsarbeiten, wie Panzersperren entfernen oder das Putzen der Bauernschule, durch die sowjetischen Truppen verordnet.  
Nachdem [[w:Budapest|Budapest]] 1944 belagert wurde und sich den sowjetischen Streitmächten ergab, rückte die Front 1945 an die Grenze des Burgenlands. Der erste sowjetische Soldat betrat Rust am Ostermontag, den 2.April 1945. Die [[w:Rote_Armee|Rote Armee]] zog eine grausame Bilanz in Rust: Frauen wurden vergewaltigt, Bürger und Bürgerinnen misshandelt, manche auch getötet. Ebenso wurden Zwangsarbeiten, wie Panzersperren entfernen oder das Putzen der Bauernschule, durch die sowjetischen Truppen verordnet.  
[[Datei:Rust (Burgenland) - Kriegerdenkmal (01).jpg|miniatur|Das Kriegerdenkmal in der Stadt Rust.]]
[[Datei:Rust (Burgenland) - Kriegerdenkmal (01).jpg|miniatur|Das Kriegerdenkmal in der Stadt Rust.]]
Insgesamt hatte Rust im 2.Weltkrieg 113 gefallene bzw. vermisste Menschen zu beklagen. Einige Namen der Gefallenen sind heute auf einer Gedenktafel am [[Kriegerdenkmal in Rust|Ruster Kriegerdenkmal]] zu sehen.   
Insgesamt hatte Rust im 2.Weltkrieg 113 gefallene bzw. vermisste Menschen zu beklagen. Einige Namen der Gefallenen sind heute auf einer Gedenktafel am [[Kriegerdenkmal in Rust|Ruster Kriegerdenkmal]] zu sehen.   
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
[http://www.rust.at/index.php/geschichte.html Homepage der Freistadt Rust - Geschichte]
* [http://www.rust.at/index.php/geschichte.html Homepage der Freistadt Rust - Geschichte]
* [http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/55-56/rust-56.htm Artikel über die jüdischen Familien in Rust auf david.juden.at]


[http://www.david.juden.at/kulturzeitschrift/55-56/rust-56.htm Artikel über die jüdischen Familien in Rust auf david.juden.at]
{{Wikiversity PH Burgenland|Kurs:Propädeutikum_(WS_2017/18)|Rust in der NS-Zeit}}
 
[[Kategorie:Rust (Burgenland)]]
[[Kategorie:Geschichte (Burgenland)]]
[[Kategorie:Geschichte (20. Jahrhundert)]]
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