Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2.890: Zeile 2.890:


*Spiel 09. Februar 1939: Deutsches Reich - Kanada 0:9(0-2,0-5,0-2)
*Spiel 09. Februar 1939: Deutsches Reich - Kanada 0:9(0-2,0-5,0-2)
:Österreichische Spieler:
:Österreichische Spieler: Feistritzer, Nowak, Demmer,
:Tore:
:Tore:


Zeile 2.923: Zeile 2.923:
| 17. Dezember 1938  || Wien,  || EKE - KAC || M || 4:0(1-0,1-0,2-0)||  ||s.u.
| 17. Dezember 1938  || Wien,  || EKE - KAC || M || 4:0(1-0,1-0,2-0)||  ||s.u.
|-
|-
|28. Dezember 1938    || Klagenfurt || EKE - KAC|| M  ||   2:2||     1500||s.u.   
|28. Dezember 1938    || Klagenfurt || EKE - KAC|| M  ||2:2(0-1,0-1,2-0)|| 1500||s.u.   
|}
|}


Zeile 2.957: Zeile 2.957:
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Gosnik, Stertin, Rascher, 2. Sturm: Eberwein, Eggenberger, Hans Schneider,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Gosnik, Stertin, Rascher, 2. Sturm: Eberwein, Eggenberger, Hans Schneider,
*Das zweite Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet in Klagenfurt statt und endet 2:2. Der Kampf wurde hart geführt. Da zwischen dem KÁC und den Wiener Vereinen eine gewisse Rivalität besteht, wurden zwei Münchner Schiedsrichter zu diesem Spiel abgestellt. Sie griffen im Spiel auch bei Notwendigkeit sofort mit Zeitstrafen durch. 1500 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaft bei Spiel um den Einzug in die DEM zu unterstützen.  
*Das zweite Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet in Klagenfurt statt und endet 2:2(0-1,0-1,2-0). Der Kampf wurde hart geführt. Da zwischen dem KÁC und den Wiener Vereinen eine gewisse Rivalität besteht, wurden zwei Münchner Schiedsrichter zu diesem Spiel abgestellt. Sie griffen im Spiel auch bei Notwendigkeit sofort mit Zeitstrafen durch. 1500 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaft bei Spiel um den Einzug in die DEM zu unterstützen.  
:Der KAC machte von Beginn an Druck. Bereits in der 7. Minute konnten die Gastgeber das Führungstor zum 0:1 erzielen. Auch nach der Pause blieb der KAC bei seinen Angriffen. In der 2. Minute konnte dann Rascher das 0:2 einschießen. Oskar Nowak schaffte es jetzt, Ordnung in das Spiel des EKE zu bringen und den Torwart Nusser  im KAC-Tor in Bedrängnis zu bringen. Aber erst im letzten Drittel ging die Post beim EKE richtig ab. In der 6. Minute machte Hans Schneider das Tor zum 1:2. Dann sahen die Zuschauer Csöngei mit einer hervorragenden Einzelleistung den Ausgleichstreffer zum 2:2 zu schießen. Der EKE war zufrieden, zumindest den Ausgleich erzielt zu haben und der KAC und die Zuschauer waren begeistert, da bei diesem Ergebnis der KAC mit dem EKE in die Zwischenrunde zur Deutschen Eishockeymeisterschaft gekommen war. Minutenlange Freudenkundgebungen der Zuschauer zeugten von dieser Begeisterung.  
:Der KAC machte von Beginn an Druck. Bereits in der 7. Minute konnten die Gastgeber das Führungstor zum 0:1 erzielen. Auch nach der Pause blieb der KAC bei seinen Angriffen. In der 2. Minute konnte dann Rascher das 0:2 einschießen. Oskar Nowak schaffte es jetzt, Ordnung in das Spiel des EKE zu bringen und den Torwart Nusser  im KAC-Tor in Bedrängnis zu bringen. Aber erst im letzten Drittel ging die Post beim EKE richtig ab. In der 6. Minute machte Hans Schneider das Tor zum 1:2. Dann sahen die Zuschauer Csöngei mit einer hervorragenden Einzelleistung den Ausgleichstreffer zum 2:2 zu schießen. Der EKE war zufrieden, zumindest den Ausgleich erzielt zu haben und der KAC und die Zuschauer waren begeistert, da bei diesem Ergebnis der KAC mit dem EKE in die Zwischenrunde zur Deutschen Eishockeymeisterschaft gekommen war. Minutenlange Freudenkundgebungen der Zuschauer zeugten von dieser Begeisterung.  


Zeile 3.030: Zeile 3.030:
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
|-
|-
|15. Jänner 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Berliner Schlittschuh Club||1:2(0-1,1-1,0-0) || ||s.u.
|15. Jänner 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Berliner Schlittschuh Club||1:2(0-1,1-1,0-0)|| ||s.u.
|-
|-
| 11. März 1939 || Wien || EKE - ESV Füssen || 3:0(1-0,0-0,2-0) || || s.u.
| 11. März 1939 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - ESV Füssen || 3:0(1-0,0-0,2-0) || || s.u.
|-
|-
| 16. März 1939 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - LTTC Rot-Weiß Berlin || 5:0 || || s.u.  
| 16. März 1939 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - LTTC Rot-Weiß Berlin || 5:0 || || s.u.  
|-
|-
| 26. März 1939 || Berlin || EKE - SV Rastenburg || 2:0 || ||s.u.
| 26. März 1939 || Berlin || EKE - SV Rastenburg || 2:0(1-0,1-0,0-0) || ||s.u.
|}
|}


Zeile 3.118: Zeile 3.118:
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
|-
|-
| 7. April 1939 || Berlin || EKE - Zehlendorfer Wespen || 9:0(3-0,3-0,3-0) || 8000 ||s.u.  
| 7. April 1939 || Berlin || EKE - Zehlendorfer Wespen || 9:0(3-0,3-0,3-0) ||8000 ||s.u.  
|}
|}


Zeile 3.146: Zeile 3.146:
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
|-
|-
| 10. April 1939 || Berlin, Sportpalast || EKE - Berliner Schlittschuhclub || 1:0(0-0,0-0,1-0) ||8000 ||s.u.
|10. April 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Berliner Schlittschuhclub||1:0(0-0,0-0,1-0)||10000 ||s.u.
|}
|}


Zeile 3.154: Zeile 3.154:
*Schiedsrichter: Hopf, Leinweber, beide München
*Schiedsrichter: Hopf, Leinweber, beide München
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Oskar Nowak, Franz Csöngei,1. Sturm: Aribert Heim, Hans Tatzer, Hubert Tschamler, 2. Sturm: Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Josef Hintermayer und Hans Schneider
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidiger: Oskar Nowak, Franz Csöngei,1. Sturm: Aribert Heim, Hans Tatzer, Hubert Tschamler, 2. Sturm: Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Ersatz: Josef Hintermayer und Hans Schneider
*Das Endspiel um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft zwischen dem EKE Wien und dem BSC endete vor 8000 Zuschauern im Berliner Sportpalast mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Der Gegner des EKE, der Berliner Schlittschuh Club war bisher 17 x Deutscher Eishockeymeister. Dieses zeugt von der Qualität dieses Vereins. Draußen herrschte zum Osterfest sommerliche Hitze und im Sportpalast wurde Eishockey gespielt. Von Beginn an herrschte eine dramatische Spannung. Die Wiener griffen immer wieder das gegnerische Tor mit Hoffmann an, konnten ihn aber nicht überwinden.Der BSC verlegte sich auf die Verteidigung und hoffte auf die Durchbrüche von Jaenicke. Dieser scheiterte aber immr wieder an der Verteidigung des EKE und Torwart Josef Wurm. Die Zuschauer glaubten schon auf eine Verlängerung hoffen zu können, als Oskar Nowak eine Flanke zur Mitte zu Hans Schneider gab. Er übernahm die Scheibe, fuhr auf und davon und schoss 10 Sekunden vor Spielschluss das entscheidende Tor für den EKE zum 1:0. Unter dem Jubel der Zuschauer nahmen die Spieler des Eishockey Klub Engelmann aus Wien die goldenen Medaillen der Deutschen Eishockeymeisterschaft 1939, die Meisterschafts-Anstecknadeln und einen Pokal entgegen. Der bekannte Wiener Schauspieler Attila Hörbiger war extra zum Spiel nach Berlin gekommen. Nach dem Abpfiff des Spiels ging er auf die Eisfläche, umarmte die glückstrahlenden Spieler des EKE und busselte sie in übergroßer Freude über ihren Sieg ab.     
*Das Endspiel um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft zwischen dem EKE Wien und dem BSC endete vor 10000 Zuschauern im Berliner Sportpalast mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Der Gegner des EKE, der Berliner Schlittschuh Club war bisher 17 x Deutscher Eishockeymeister. Dieses zeugt von der Qualität dieses Vereins. Draußen herrschte zum Osterfest sommerliche Hitze und im Sportpalast wurde Eishockey gespielt. Von Beginn an herrschte eine dramatische Spannung. Die Wiener griffen immer wieder das gegnerische Tor mit Hoffmann an, konnten ihn aber nicht überwinden.Der BSC verlegte sich auf die Verteidigung und hoffte auf die Durchbrüche von Jaenicke. Dieser scheiterte aber immr wieder an der Verteidigung des EKE und Torwart Josef Wurm. Die Zuschauer glaubten schon auf eine Verlängerung hoffen zu können, als Oskar Nowak eine Flanke zur Mitte zu Hans Schneider gab. Er übernahm die Scheibe, fuhr auf und davon und schoss 10 Sekunden vor Spielschluss das entscheidende Tor für den EKE zum 1:0. Unter dem Jubel der Zuschauer nahmen die Spieler des Eishockey Klub Engelmann aus Wien die goldenen Medaillen der Deutschen Eishockeymeisterschaft 1939, die Meisterschafts-Anstecknadeln und einen Pokal entgegen. Der bekannte Wiener Schauspieler Attila Hörbiger war extra zum Spiel nach Berlin gekommen. Nach dem Abpfiff des Spiels ging er auf die Eisfläche, umarmte die glückstrahlenden Spieler des EKE und busselte sie in übergroßer Freude über ihren Sieg ab.     


:Am Dienstag, den 11. April 1939 traf die siegreiche Mannschaft des EKE mit ihrem Betreuen Josef Göbl mit der Ostbahn in Wien ein. Alle wichtigen Persönlichkeiten hatten sich zum Empfang eingefunden und hielten kurze Ansprachen. Dann ging es mit dem Bus weiter nach Hernals zum Engelmann-Platz, wo eine Feier für die Mannschaft vorbereitet worden war. Beim Einzug der Mannschaft machte Kunstlaufweltmeister Karl Schäfer einen ordentlichen Hupfer. Alle hatten zwar gehofft, dass die Mannschaft den Sieg davon tragen würde. Man wusste aber auch, wie schwer dieses sein würde.   
:Am Dienstag, den 11. April 1939 traf die siegreiche Mannschaft des EKE mit ihrem Betreuen Josef Göbl mit der Ostbahn in Wien ein. Alle wichtigen Persönlichkeiten hatten sich zum Empfang eingefunden und hielten kurze Ansprachen. Dann ging es mit dem Bus weiter nach Hernals zum Engelmann-Platz, wo eine Feier für die Mannschaft vorbereitet worden war. Beim Einzug der Mannschaft machte Kunstlaufweltmeister Karl Schäfer einen ordentlichen Hupfer. Alle hatten zwar gehofft, dass die Mannschaft den Sieg davon tragen würde. Man wusste aber auch, wie schwer dieses sein würde.   
Zeile 3.172: Zeile 3.172:
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
|-
|-
|21. Dezember 1938    || Wien, WEV-Platz || EKE Jug. -  WEV Jug. I ||Geb.-M||1:2    ||    ||  
|21. Dezember 1938    || Wien, WEV-Platz || EKE Jug. -  WEV Jug. I ||Geb-M HJ||1:2    ||    ||  
|-
|-
|23. Dezember 1938    || Wien, Engelmann-Platz || EKE II - ÖWSC-WAC ||KM||4:1    ||    ||
|23. Dezember 1938    || Wien, Engelmann-Platz || EKE II - ÖWSC-WAC ||KM||4:1    ||    ||
|-
|-
|25. Jänner 1939||Wien, Engelmann-Platz||EKE II - Straßenbahner SV||KM ||10:1(3-1,1-0,6-0)     ||   ||s.u.   
|25. Jänner 1939||Wien, Engelmann-Platz||EKE II - Straßenbahner||KM||10:1(3-1,1-0,6-0)|| ||s.u.   
|-
|-
| 01. Februar 1939  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - WEV  ||Pokal ||2:0(1-0,1-0,0-0) ||  ||s.u.
| 01. Februar 1939  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - WEV  ||Pokal ||2:0(1-0,1-0,0-0) ||  ||s.u.
|-
|-
|21. März 1939    || Wien, Engelmann-Platz || EKE - KAC || GAU-M|| entfällt||     || KAC verzichtet
|05. Februar 1939|| Mödling, Kunsteisbahn || EKE II - Mödling ||KM ||3:7(0-4,1-2,2-1)|| ||s.u. 
|-
|15. März 1939    || Wien, Engelmann-Platz || EKE - KAC || GAU-M||5:0 begl.|| ||  
|-
|-
|22. März 1939||Wien, Engelmann-Platz||EKE - WEV || GauM||2:3(1-0,1-3,0-0)||  || s.u.   
|22. März 1939||Wien, Engelmann-Platz||EKE - WEV || GauM||2:3(1-0,1-3,0-0)||  || s.u.   
Zeile 3.198: Zeile 3.200:




'''Spiel 05. Februar 1939  EKE - Mödling'''
*Schiedsrichter: Jahnke,
*Das Spiel auf der Kunsteisbahn Mödling zwischen EKE und MEC endete 3:7(0-4,1-2,2-1). Die Tore für den EKE schossen Herbert Föderl, Alois Leitner und Josef Hintermayer. 
 
'''Spiel 15. März 1939 EKE - KAC GAU-M'''
*Schiedsrichter:
Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und KAC kam nicht zustande, da der KAC Urlaubsschwierigkeiten bei der Freistellung seiner Mitarbeier hatte. Das Spiel wurde daher von Berlin mit 5:0 und 2 Punkten für den EKE beglaubigt.


'''Spiel 22. März 1939 EKE - WEV GAU-M.'''
'''Spiel 22. März 1939 EKE - WEV GAU-M.'''
Zeile 3.216: Zeile 3.229:
|13. Dezember 1938||Wien, Engelmann-Platz || EKE - Nachwuchsteam||F||6:1(1-1,2-0,3-0)|| ||s.u.
|13. Dezember 1938||Wien, Engelmann-Platz || EKE - Nachwuchsteam||F||6:1(1-1,2-0,3-0)|| ||s.u.
|-
|-
|25. Dezember 1938||Berlin, Sportpalast||Wien/Berlin - Smoke Eaters||I || ||  ||s.u.  
|26. Dezember 1938||Berlin, Sportpalast||Wien/Berlin - Smoke Eaters||I ||1:9(0-4,0-3,1-2) ||8000 ||s.u.  
|-
|-
|25. Dezember 1938 || Steyr || EKE II - Steyr||F ||13:1(5-1,2-0,6-0)||  ||   
|25. Dezember 1938 || Steyr || EKE II - Steyr||F ||13:1(5-1,2-0,6-0)||  ||   
|-
|-
|25. Dezember 1938?   ||? || EKE Jug. - Stockerau ||F||4:1   ||  ||
|25. Dezember 1938    ||? || EKE Jug. - Stockerau ||F||1:4    ||  ||
|-
|-
|26. Dezember 1938 || Steyr || EKE II - Steyr||F  ||11:0(3-0,4-0,4-0)||  ||   
|26. Dezember 1938 || Steyr || EKE II - Steyr||F  ||11:0(3-0,4-0,4-0)||  ||   
Zeile 3.228: Zeile 3.241:
|16. Jänner 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Berlin Rot-Weiß||F ||4:4(2-1,1-2,1-1) || ||s.u.
|16. Jänner 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Berlin Rot-Weiß||F ||4:4(2-1,1-2,1-1) || ||s.u.
|-
|-
| 17. Jänner 1939|| Berlin, Sportpalast||EKE - Brandenburg,Berlin|| F||2:3(1-1,1-1,0-1)|| ||s.u.
|17. Jänner 1939||Berlin, Sportpalast||EKE - Brandenburg,Berlin||F||2:3(1-1,1-1,0-1)|| ||s.u.
|-
|-
|05. Februar 1939|| Mödling, Kunsteisbahn || EKE - Mödling || F ||3:7(0-4,1-2,2-1)|| ||s.u.
|07. Februar 1939||Wien, WEV-Platz||WEV/EKE - Lawn Tennis Club Prag||F||1:2(0-1,0-0,1-1) ||1000 ||s.u.  
|-
|-
|08. Februar 1939 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - Lawn Tennisklub Prag||I || 2:1(0-0,0-0,2-1) || ||s.u.
|08. Februar 1939||Wien, Engelmann-Platz||EKE - Lawn Tennisklub Prag||I||2:1(0-0,0-0,2-1)|| ||s.u.
|-
|-
| 19. Februar 1939 || Villach,  || EKE - KAC ||F || 0:0(0-0,0-0,0-0) || ||
| 19. Februar 1939 || Villach,  || EKE - KAC ||F || 0:0(0-0,0-0,0-0) || ||
Zeile 3.255: Zeile 3.268:
*Team Nachwuchs: Tor: Krötlinger (WEV), Leitner (EKE), Verteidiger: Eimannsberger (vereinslos), Dr. Weiß (MEC), 1. Sturm: Lenz (MEC), Bock (MEC), Wurmbrand (MEC), 2. Sturm: Föderl (EKE), Juhn (WEV), Riedl (WEV), Ersatz: Winger (WEV),  
*Team Nachwuchs: Tor: Krötlinger (WEV), Leitner (EKE), Verteidiger: Eimannsberger (vereinslos), Dr. Weiß (MEC), 1. Sturm: Lenz (MEC), Bock (MEC), Wurmbrand (MEC), 2. Sturm: Föderl (EKE), Juhn (WEV), Riedl (WEV), Ersatz: Winger (WEV),  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem EKE und einem Nachwuchsteam endete 6:1(1-1,2-0,3-0). Franz Csöngei konnte bei diesem Spiel nicht dabei sein. Das Nachwuchsteam bestand aus jungen Spielern des EKE, WEV und MEC. Die Tore für den EKE schossen Hans Tatzer(2), Nowak(2), Hans Schneider und Aribert Heim. Für die Nachwuchsmannschaft traf Riedl vom WEV.<ref>Kleines Volksblatt 14. Dezember 1938</ref>   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem EKE und einem Nachwuchsteam endete 6:1(1-1,2-0,3-0). Franz Csöngei konnte bei diesem Spiel nicht dabei sein. Das Nachwuchsteam bestand aus jungen Spielern des EKE, WEV und MEC. Die Tore für den EKE schossen Hans Tatzer(2), Nowak(2), Hans Schneider und Aribert Heim. Für die Nachwuchsmannschaft traf Riedl vom WEV.<ref>Kleines Volksblatt 14. Dezember 1938</ref>   
'''Spiel 25. Dezember 1938 Wien/Berlin - Smoke Eaters'''
*Schiedsrichter:
Das Freundschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen Wien/Berlin und den Smoke Eaters endete 1:9(0-4,0-3,1-2). Für Wien nahmen am dem Spiel Josef Wurm, Franz Csöngei, Oskar Nowak und Franz Zehetmayer teil, die alle beim EKE spielen. Den Ehrentreffer der Mannschaft Wien/Berlin schoss Oskar Nowak. Die Tore der Kanadier machten Benoit(4), Kowcinak(2), Mac Creedy, Dame und Johnston. Oskar Nowak war auch auf Seiten der kombinierten Städtemannschaft der beste Spieler. 




Zeile 3.274: Zeile 3.292:
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen dem EKE und Brandenburg/Berlin endete  2:3. Die Torschützen für den EKE waren Aribert Heim und Hans Glück. Für Brandenburg trafen George(2) und Schütte.  
*Das Meisterschaftsspiel im Berliner Sportpalast zwischen dem EKE und Brandenburg/Berlin endete  2:3. Die Torschützen für den EKE waren Aribert Heim und Hans Glück. Für Brandenburg trafen George(2) und Schütte.  


 
'''Spiel 07. Februar 1939  WEV/EKE - Lawn Tennis Club Prag'''
 
*Schiedsrichter: Aigner, Focke,  
 
*Team WEV/EKE: Tor: Krötlinger, Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta,  1. Sturm:  Karl Kirchberger, Stenak, Hofbauer, 2. Sturm: Brandl, Zehetmayer (EKE), Hans Glück (EKE), Ersatz: Karl Rammer (WEV)
'''Spiel 05. Februar 1939  EKE - Mödling'''
Das Freundschaftsspiel in Wien zwischen WEV/EKE und Lawn Tennis Club Prag endete 1:2(0-1,0-0,1-1) vor 1000 Zuschauern. In der Mannschaft des WEV spielten zwei Mitglieder des EKE mit. Ein Weitschuss von Prchl in der 6. Minute brachte den LTC Prag mit 0:1 in Führung. Tortwart Krötlinger hätte diesen Schuss eigentlich halten müssen. Die zweite Teilzeit blieb torlos. Im letzten Drittel konnte Karl Rammer in der 6. Minute das Ausgleichstor einschießen, wobei er einen Fehler des Prager Tormanns ausnutzte. In der 11. Minute sahen die Zuschauern einen Weitschuss aus 20 Meter Entfernung von Tosicka, der unhaltbar ins Tor des WEV ging.  
*Schiedsrichter: Jahnke,  
*Das Spiel auf der Kunsteisbahn Mödling zwischen EKE und MEC endete 3:7(0-4,1-2,2-1). Die Tore für den EKE schossen Herbert Föderl, Alois Leitner und Josef Hintermayer.