Carl Haas junior: Unterschied zwischen den Versionen
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Carl Haas war der Sohn des gleichnamigen Metallwarenfabrikaten und steirischen Landesarchäologen [[Carl Haas (Landesarchäologe)|Carl Haas]] (1825–1880). | Carl Haas war der Sohn des gleichnamigen Metallwarenfabrikaten und steirischen Landesarchäologen [[Carl Haas (Landesarchäologe)|Carl Haas]] (1825–1880). | ||
Seine schulische Ausbildung absolvierte er im Internat des [[Kollegium Kalksburg|Kollegiums Kalksburg]]. Im Studienjahr 1864/65 ist er als ordentlicher Hörer des technischen Instituts am [[Universalmuseum Joanneum|Joanneum]] in [[Graz]] nachweisbar. Im Anschluss daran belegte er drei Studienjahre an der k. k. polytechnischen Lehranstalt in Wien, der heutigen [[Technische Universität Wien| | Seine schulische Ausbildung absolvierte er im Internat des [[Kollegium Kalksburg|Kollegiums Kalksburg]]. Im Studienjahr 1864/65 ist er als ordentlicher Hörer des technischen Instituts am [[Universalmuseum Joanneum|Joanneum]] in [[Graz]] nachweisbar. Im Anschluss daran belegte er drei Studienjahre an der k. k. polytechnischen Lehranstalt in Wien, der heutigen [[Technische Universität Wien|Technischen Universität]]. Bald nach seinem Studienabschluss begann er im väterlichen Betrieb zu arbeiten. Nach dem Tod seines Vaters im Jänner 1880 führte Carl Haas die Metallwarenfabrik und das galvanoplastische Atelier weiter. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Monika Küttner: ''Carl Haas und Karl Haas. "Verschmelzung" und "Entflechtung" zweier gleichnamiger Künstlerpersönlichkeiten''. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 2017, ISBN 978-3-901938-27-6. | * Monika Küttner: ''Carl Haas und Karl Haas. "Verschmelzung" und "Entflechtung" zweier gleichnamiger Künstlerpersönlichkeiten''. Steiermärkisches Landesarchiv, Graz 2017, ISBN 978-3-901938-27-6. | ||