Otto Furch: Unterschied zwischen den Versionen

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* 26. März - ''Frau und Tochter 6 h abends nach Wien evakuiert''
* 26. März - ''Frau und Tochter 6 h abends nach Wien evakuiert''
* 29. März bis 1. April (Ostersonntag) - ''Troppau gebrannt''
* 29. März bis 1. April (Ostersonntag) - ''Troppau gebrannt''
* 11. Mai - ''Ankunft Eger Lager: Flugplatz im Freien gelagert, Bunker gebaut mit Fr.... aus Salzburg''
* 11. Mai - ''Ankunft [[w:Cheb|Eger]] Lager: Flugplatz im Freien gelagert, Bunker gebaut mit Fr.... aus Salzburg''
* 12. bis 15. Mai - ''kein Essen, gehungert''
* 12. bis 15. Mai - ''kein Essen, gehungert''
* 16. bis 19. Mai - ''erste Verpflegung Mehlsuppe, erstes Brot gefasst 7 Mann 1 Brot. Lager''
* 16. bis 19. Mai - ''erste Verpflegung Mehlsuppe, erstes Brot gefasst 7 Mann 1 Brot. Lager''
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* 23. bis 26. Mai - ''wir sollen heim!!!  --    mit heim zu meinen Lieben ist es nichts — keine Aussicht.''
* 23. bis 26. Mai - ''wir sollen heim!!!  --    mit heim zu meinen Lieben ist es nichts — keine Aussicht.''
*  7. bis 10. Juni - ''3 Mann 1 Brot, heute unangemeldet nach Salzburg vielleicht komme ich früher dann zu Euch - mir wird mein Brot während der Nacht gestohlen - wir liegen und warten und Wien wird nicht freigegeben''.
*  7. bis 10. Juni - ''3 Mann 1 Brot, heute unangemeldet nach Salzburg vielleicht komme ich früher dann zu Euch - mir wird mein Brot während der Nacht gestohlen - wir liegen und warten und Wien wird nicht freigegeben''.
* 30. Juni bis 4. Juli - ''Gott sei Dank, ich soll entlassen werden, bei der nächsten Vernehmung - '''Nun geht es von dem Lager in die Heimat''' - wir sind in Schladming - wir sind satt der Hunger hat ein Ende''.
* 30. Juni bis 4. Juli - ''Gott sei Dank, ich soll entlassen werden, bei der nächsten Vernehmung - '''Nun geht es von dem Lager in die Heimat''' - wir sind in [[w:Schladming|Schladming]] - wir sind satt der Hunger hat ein Ende''.
*  5. bis 8. Juli - ''Ich gehe auf Arbeitssuche und komme in Taufkirchen zu Hr. .... als landwirtschaftlicher Arbeiter unter - mir obliegt die Pflege der Pferde und des Ochsenstalls. Es geht schwer aber mit Gottes Hilfe werde ich mich wohl eingewöhnen - heute zum Dank wieder beim Gottesdienst und bei der Andacht.''
*  5. bis 8. Juli - ''Ich gehe auf Arbeitssuche und komme in Taufkirchen zu Hr. .... als landwirtschaftlicher Arbeiter unter - mir obliegt die Pflege der Pferde und des Ochsenstalls. Es geht schwer aber mit Gottes Hilfe werde ich mich wohl eingewöhnen - heute zum Dank wieder beim Gottesdienst und bei der Andacht.''