Hildburg von Poigen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nach dem Tod ihres Ehemannes stiftete Hildburg von Poigen, zusammen mit ihrem Sohn Hermann, eine Mönchszelle nach der Regel des Heiligen Benedikt. Die Gründungsurkunde datiert auf den 7. August 1144 und wurde zu [[Krems an der Donau|Krems]] gefertigt<ref name="Seebauer25"/>. Aus dieser entstand nach ihrem Tod das Stift Altenburg.<ref name="Pichler10">vgl. Sandra Pichler: ''Die Stiftskirche der Benediktinerabtei St. Lambert zu Altenburg'', 2010. S. 10</ref> Die Stiftungsurkunde dürfte erst zu einem Zeitpunkt gefertigt worden sein, als der Bau der Mönchszelle bereits beendet war. Sie wurde Mönchen und Laienbrüdern aus dem damals in der [[Herzogtum Steier|Grafschaft Steier]] gelegenen Benediktinerkloster [[St. Lambrecht]] anvertraut.<ref name="Seebauer25"/>
Nach dem Tod ihres Ehemannes stiftete Hildburg von Poigen, zusammen mit ihrem Sohn Hermann, eine Mönchszelle nach der Regel des Heiligen Benedikt. Die Gründungsurkunde datiert auf den 7. August 1144 und wurde zu [[Krems an der Donau|Krems]] gefertigt<ref name="Seebauer25"/>. Aus dieser entstand nach ihrem Tod das Stift Altenburg.<ref name="Pichler10">vgl. Sandra Pichler: ''Die Stiftskirche der Benediktinerabtei St. Lambert zu Altenburg'', 2010. S. 10</ref> Die Stiftungsurkunde dürfte erst zu einem Zeitpunkt gefertigt worden sein, als der Bau der Mönchszelle bereits beendet war. Sie wurde Mönchen und Laienbrüdern aus dem damals in der [[Herzogtum Steier|Grafschaft Steier]] gelegenen Benediktinerkloster [[Sankt Lambrecht|St. Lambrecht]] anvertraut.<ref name="Seebauer25"/>


== Hildburg in Sage und Legende ==
== Hildburg in Sage und Legende ==
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