Gertrude Stöhr: Unterschied zwischen den Versionen

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Später lebte sie einige Jahre in Wien, wo sie in der Weyrgasse 8 in [[Landstraße (Wien)|Landstraße]] ein Studio hatte. Die persönliche Bekanntschaft zur Linzer Malerin [[w:Vilma Eckl|Vilma Eckl]] half ihr in der Emailkunst weiterzukommen. Sie studierte in [[w:Prag|Prag]] und an der [[w:Hochschule für angewandte Kunst| an der Hochschule für angewandte Kunst]] in Wien bei [[w:Franz Cizek|Franz Cizek]], [[w:Albert Paris Gütersloh|Albert Paris Gütersloh]], sowie [[Lore Zanoska]].
Später lebte sie einige Jahre in Wien, wo sie in der Weyrgasse 8 in [[Landstraße (Wien)|Landstraße]] ein Studio hatte. Die persönliche Bekanntschaft zur Linzer Malerin [[w:Vilma Eckl|Vilma Eckl]] half ihr in der Emailkunst weiterzukommen. Sie studierte in [[w:Prag|Prag]] und an der [[w:Hochschule für angewandte Kunst| an der Hochschule für angewandte Kunst]] in Wien bei [[w:Franz Cizek|Franz Cizek]], [[w:Albert Paris Gütersloh|Albert Paris Gütersloh]], sowie [[Lore Zanoska]].
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war sie auch von 1968 bis zu ihrem Tod 1986 als Präsidentin der [[w:Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs|Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs]] aktiv.


Ihre meist sakralen Werke findet man in vielen österreichischen Kirchen. Viele ihrer Werke sind jedoch auch in dem Emailmuseum in Vorchdorf, das sie selbst eingerichtet hat, ausgestellt.
Ihre meist sakralen Werke findet man in vielen österreichischen Kirchen. Viele ihrer Werke sind jedoch auch in dem Emailmuseum in Vorchdorf, das sie selbst eingerichtet hat, ausgestellt.