Adolf Kastner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er studierte danach an der [[W:Universität für Bodenkultur Wien|Hochschule für Bodenkultur]] in Wien, das er sich durch Arbeit am [[w:Stausee Ottenstein|Staudamm Ottenstein]] finanzierte. Danach begann er  als Forstreferent der [[w:Diözese St. Pölten|Diözese St. Pölten]]. Im Jahr 1979 wurde er zum Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule am [[w:Gutshof Edelhof|Gutshof Edelhof]] bei [[Zwettl]].  
Er studierte danach an der [[W:Universität für Bodenkultur Wien|Hochschule für Bodenkultur]] in Wien, das er sich durch Arbeit am [[w:Stausee Ottenstein|Staudamm Ottenstein]] finanzierte. Danach begann er  als Forstreferent der [[w:Diözese St. Pölten|Diözese St. Pölten]]. Im Jahr 1979 wurde er zum Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule am [[w:Gutshof Edelhof|Gutshof Edelhof]] bei [[Zwettl]].  


Im Jahr 1982 wurde er von [[Siegfried Ludwig|Landeshauptmann Ludwig]] als ''Landesbeauftragter für das Waldviertel'' eingesetzt. Als dieser richtete 1984 das [[Waldviertel-Management]] ein, das sich sich von dem Einpersonen-Unternehmen schon den folgenden 20 Jahren zu einem mit 140 Mitarbeitern (2004) enttwickelte. Zu einem der zahlreichen Erfolgsprojekten, die auf ihn zurückzuführen sind, zählt das Vermarktungsunternehmen [[Waldland]]<ref>[https://www.waldland.at/de/menschen-und-ideen/landwirte-und-landwirtinnen Landwirte und Landwirtinnen] auf Waldland.at abgerufen am 1. Oktober 2022</ref>, an dem zahlreiche Bauern beteiligt sind.
Im Jahr 1982 wurde er von [[Siegfried Ludwig|Landeshauptmann Ludwig]] als ''Landesbeauftragter für das Waldviertel'' eingesetzt. Als dieser richtete er 1984 das [[Waldviertel-Management]] ein, das sich sich von dem Einpersonen-Unternehmen schon den folgenden 20 Jahren zu einem mit 140 Mitarbeitern (2004) enttwickelte. Zu einem der zahlreichen Erfolgsprojekten, die auf ihn zurückzuführen sind, zählt das Vermarktungsunternehmen [[Waldland]]<ref>[https://www.waldland.at/de/menschen-und-ideen/landwirte-und-landwirtinnen Landwirte und Landwirtinnen] auf Waldland.at abgerufen am 1. Oktober 2022</ref>, an dem zahlreiche Bauern beteiligt sind.


Adi Kastner, seit 1960 mit Hildegard Kastner verheiratet und Vater von sechs Kindern war, starb 2011 und wurde am Friedhof bei der Propsteikirche in Zwettl beigesetzt.
Adi Kastner, seit 1960 mit Hildegard Kastner verheiratet und Vater von sechs Kindern war, starb 2011 und wurde am Friedhof bei der Propsteikirche in Zwettl beigesetzt.