Nivard Konrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Thomas Konrad wuchs in Glödnitz mit acht Geschwistern auf. Dort besuchte er auch die Volksschule. Danach besuchte er die Aufbaumittelschulen in [[Unterwaltersdorf]] und [[Horn]], wo er 1957 [[w:Matura|maturierte]]. Gleich nach der Matura trat er in das [[Stift Lilienfeld]] als Novize ein und erhielt den Namen ''Nivard''.
Thomas Konrad wuchs in Glödnitz mit acht Geschwistern auf. Dort besuchte er auch die Volksschule. Danach besuchte er die Aufbaumittelschulen in [[Unterwaltersdorf]] und [[Horn]], wo er 1957 [[w:Matura|maturierte]]. Gleich nach der Matura trat er in das [[Stift Lilienfeld]] als Novize ein und erhielt den Namen ''Nivard''.


An der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] studierte er 1958 bis 1960 Philosophie, bevor er bis 1965 in [[w:Rom|Rom]] Theologie studierte. Seine Priesterweihe erhielt er von [[w:Franz Žak|Bischof Žak]] in [[St. Pölten]] am 29. Juni 1963.
An der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]] studierte er 1958 bis 1960 Philosophie, bevor er bis 1965 in [[w:Rom|Rom]] Theologie studierte. Seine Diplomarbeit über die Entstehung der österreichisch-ungarischen Zisterzienserkongregation (1849-1869) wurde veröffentlicht. Die Priesterweihe erhielt er von [[w:Franz Žak|Bischof Žak]] in [[St. Pölten]] am 29. Juni 1963.


An der [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Theologischen Hochschule]] in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] war er Dozent für Moraltheologie in den Jahren 1965 und 1966. Gleichzeitig war er auch Religionslehrer an der [[Landesberufsschule Lilienfeld]].
An der [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Theologischen Hochschule]] in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)|Heiligenkreuz]] war er Dozent für Moraltheologie in den Jahren 1965 und 1966. Gleichzeitig wirkte er als Religionslehrer an der [[Landesberufsschule Lilienfeld]].


Ab dem Jahr 1966 war er Pfarrer in der Stiftspfarre des Stiftes Lilienfeld in [[Stratzing]], zu der auch [[Gneixendorf]] gehört, bis ins Jahr 1997. Einige Jahre wurde auch die Pfarre in [[Droß]] von ihm betreut. In den 1970er Jahren unterrichtete er als Religionslehrer an der [[Landesberufsschule Langenlois]].  Als Lehrer trug er den Titel Oberstudienrat.
Ab dem Jahr 1966 war er Pfarrer in der dem Stift Lilienfeld inkorporierten Pfarre in [[Stratzing]], zu der auch [[Gneixendorf]] gehört, bis ins Jahr 1997. Einige Jahre wurde auch die Pfarre in [[Droß]] von ihm betreut. In den 1970er Jahren unterrichtete er als Religionslehrer an der [[Landesberufsschule Langenlois]].  Aufgrund seiner Verdienste als Lehrer trug er den Titel ''Oberstudienrat''.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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