Das Waldviertel. Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Medien ==
== Medien ==
Im Verein leisten engagierte Laienforscher/-innen ebenso ihren Beitrag wie ausgebildete Wissenschaftler/-innen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit besteht darin, die Ergebnisse der heimatkundlichen Forschung zu veröffentlichen. Dies geschieht in Form einer Zeitschrift und einer [https://www.daswaldviertel.at/produkt-kategorie/schriftenreihe/ Buchreihe]. Präsident [[Thomas Winkelbauer]] (Wien) leitet den Verein, Markus Holzweber (Wien) ist Redaktionsleiter der Zeitschrift und Doris Gretzel sowie Marlene Müllner (Rastenfeld/Gmünd) betreuen die Buchreihe.
Im Verein leisten engagierte Laienforscher/-innen ebenso ihren Beitrag wie ausgebildete Wissenschaftler/-innen. Der Schwerpunkt der Tätigkeit besteht darin, die Ergebnisse der heimatkundlichen Forschung zu veröffentlichen. Dies geschieht in Form einer Zeitschrift und einer Buchreihe. Präsident Thomas Winkelbauer (Wien) leitet den Verein, Markus Holzweber (Wien) ist Redaktionsleiter der Zeitschrift und Doris Gretzel, sowie Marlene Müllner (Rastenfeld/Gmünd) betreuen die Buchreihe.
   
   
Vier Mal im Jahr erscheint die Zeitschrift: seit 1927 unter dem Titel „Aus der Heimat“ und seit 1930 unter dem Titel „Das Waldviertel“. Mit der Ausgabe 8 im August des Jahres 1938 wurde die Zeitschrift eingestellt. Die letzte Ausgabe war zur Gänze dem 800-jährigen Bestehen des Zisterzienserstiftes Zwettl gewidmet gewesen, einem Jubiläum, das damals in den weltlichen Kreisen nicht gewürdigt worden ist. Nach der Gründung des Waldviertler Heimatbundes im Jahr 1951 folgte alsbald wieder die regelmäßige Publikationstätigkeit.
Vier Mal im Jahr erscheint die Zeitschrift: seit 1927 unter dem Titel „Aus der Heimat“ und seit 1930 unter dem Titel „Das Waldviertel“. Mit der Ausgabe 8 im August des Jahres 1938 wurde die Zeitschrift eingestellt. Die letzte Ausgabe war zur Gänze dem 800-jährigen Bestehen des [[Stift Zwettl|Zisterzienserstiftes Zwettl]] gewidmet gewesen, einem Jubiläum, das damals in den weltlichen Kreisen nicht gewürdigt worden ist. Nach der Gründung des Waldviertler Heimatbundes im Jahr 1951 folgte alsbald wieder die regelmäßige Publikationstätigkeit.
   
   
Derzeit umfasst jedes Heft umfasst etwa 100-120 Seiten und hat einen dreigliedrigen Aufbau. Der erste Teil enthält Artikel über das Waldviertel oder Aspekte einzelner Teilräume. Im Teil „Waldviertler und Wachauer Kulturberichte“ wird auf das aktuelle kulturelle Leben Bezug genommen. Gerade diese Berichte erfreuen sich großer Beliebtheit, da dem Leser wichtige Ereignisse aller Bezirke in kurzer Form präsentiert werden. Im dritten Teil werden aktuelle Bücher mit Waldviertel-Bezug besprochen.
Derzeit umfasst jedes Heft umfasst etwa 100-120 Seiten und hat einen dreigliedrigen Aufbau. Der erste Teil enthält Artikel über das Waldviertel oder Aspekte einzelner Teilräume. Im Teil „Waldviertler und Wachauer Kulturberichte“ wird auf das aktuelle kulturelle Leben Bezug genommen. Gerade diese Berichte erfreuen sich großer Beliebtheit, da dem Leser wichtige Ereignisse aller Bezirke in kurzer Form präsentiert werden. Im dritten Teil werden aktuelle Bücher mit Waldviertel-Bezug besprochen.