Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

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|11. März 1932    || Wien, Engelmann-Platz || PSK II -  WEC|| F||  4:0||  ||  
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===Internationale Spiele===
===Internationale Spiele===
*'''Spiel 08. Dezember 1931 PSK - LTC Prag'''<ref>SportTagblatt vom 10.12.1931, Seite 5</ref>
:'''Schiedsrichter:''' Revy
:'''Team PSK:'''Oerdögh, Stuchly, Trappl, Tatzer, Ertl, Schmucker, Schneider, Glatz, Henhappel,
:'''Team LTC Prag:''' Peka, Dr. Pußbaur, Kral, Hromadka, Malecek, Tosicka, Svihovec, Nowak,
:Die Zuschauer konnten bei dem Spiel das neue Aussehen der Kunsteisbahn Engelmann in Augenschein nehmen. Durch die neuen Tribünen war es mehreren Tausend Besuchern möglich, gegen Wind und Wetter geschützt, Spiele und Veranstaltungen zu erleben. Das Spiel des LTC Prag gegen den PSK nahm aber ein unschönes Ende. Die Pötzleinsdorf zeigten ein schönes Spiel und auch Ertl war bereit, den Mitspielern hier und da die Scheibe zuzuspielen. Jedoch kam die Scheibe in der Regel nicht an. Auch Oerdögh zeigte zu Beginn nicht seine sonst übliche Leistung. So führte der LTC bereits mit 2:0, als es den PSK´lern gelang, das Anschlusstor zu schießen. Die Zuschauer jubelten. Es gab mehrere Regelwiedrigkeiten, da der Schiedsrichter zu Beginn der Party nicht die kleinen und größeren Derbheiten ungeahndet ließ. Hielt die eine Seite sich nicht an die Spielregeln, so ließ die Revanche des Gegeners nicht lange auf sich warten. Aber alles hielt sich im Rahmen von Vergehen. Dann aber kam es zu einem "Akt der Brutalität", wie es das SportTagblatt beschreibt. Es gab eine Drängelei, bei der der Spieler Hromadka an die hohe Bande gedrängt wurde. Tatzer kam hinzu, als Hromadka sich gerade umdrehte. Er nahm den Schläger mit beiden Händen in die Höhe und schlug dann mit der Kante auf den Kopf von Tatzer. Dieser stürzte zu Boden, wo er liegenblieb. Das Spiel wurde sofort abgebrochen. Die Zuschauer erregten sich. Die Prager Spieler wurden zu den Kabinen gebracht. Man war froh, dass es nicht zu Ausschreitungen unter den rd. 2000 Zuschauern kam. 
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