Tagebuch (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=26|monat=Juni|jahr=2022|titel=Tagebuch (Zeitschrift)|text=Keine ISSN gefunden, keine Informationen bzgl. Auflagenkontrolle und/oder Media-Analyse (jeweils AT) gefunden, in der ZDB nur in Duisburg hinterlegt, dazu kommen über den Karlsruher Virtuellen Katalog noch Fundstellen zu ''Library Holdings'' in der ÖNB (zählt nicht), der Bib. der Arbeiterkammer, die Uni Wien und die Wienbibliothek im Rathaus (Landesbib.? Wahrscheinlich. Pflichtstandort? Keine Ahnung...). In der Summe jedenfalls keine ausreichende Bib.verbreitung. 4 Eigen-EN (davon 3x OTS) sprechen auch nicht für RKA. ''Anderster'': Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt. --MfG, [[Benutzer:KlausHeide|Klaus]]&shy;[[Benutzer:KlausHeide|Heide]] ([[Datei:Emojione1_1F37B.svg|16px|verweis=Benutzer Diskussion:KlausHeide]]) 23:01, 26. Jun. 2022 (CEST)}}
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'''Tagebuch''', mit dem Untertitel ''Zeitschrift für Auseinandersetzung'', ist eine linke [[Monatszeitschrift]], die seit Oktober 2019 in [[Wien]] erscheint.
'''Tagebuch''', mit dem Untertitel ''Zeitschrift für Auseinandersetzung'', ist eine linke [[Monatszeitschrift]], die seit Oktober 2019 in [[Wien]] erscheint.


Die erste Ausgabe des ''Tagebuch'' erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist [[Samuel Stuhlpfarrer]]. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistinnen Lisa Kreutzer und [[Jana Volkmann]], der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191030_OTS0046/tagebuch-eine-neue-zeitschrift-fuer-oesterreich TAGEBUCH - Eine neue Zeitschrift für Österreich auf ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
Die erste Ausgabe des ''Tagebuch'' erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist [[Samuel Stuhlpfarrer]]. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistinnen Lisa Kreutzer und [[Jana Volkmann]], der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191030_OTS0046/tagebuch-eine-neue-zeitschrift-fuer-oesterreich TAGEBUCH Eine neue Zeitschrift für Österreich auf ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>


Inhaltlich wie vom Titel her schließt die Zeitschrift an das bis 1989 erschiene [[Wiener Tagebuch]] an. Die Zeitschrift ist gegliedert in einen Debattenteil, aktuelle Analysen und Reportagen sowie einen abschließenden Besprechungsteil. Ziel ist, linke Debatten vor allem in Österreich publizistisch zu begleiten.
Inhaltlich wie vom Titel her schließt die Zeitschrift an das bis 1989 erschiene [[Wiener Tagebuch]] an. Die Zeitschrift ist gegliedert in einen Debattenteil, aktuelle Analysen und Reportagen sowie einen abschließenden Besprechungsteil. Ziel ist, linke Debatten vor allem in Österreich publizistisch zu begleiten.
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://tagebuch.at Internaufritt vom Tagebuch]
* [https://tagebuch.at/ Internaufritt vom Tagebuch]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Juni 2022, 23:01 Uhr

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Tagebuch, mit dem Untertitel Zeitschrift für Auseinandersetzung, ist eine linke Monatszeitschrift, die seit Oktober 2019 in Wien erscheint.

Die erste Ausgabe des Tagebuch erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist Samuel Stuhlpfarrer. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistinnen Lisa Kreutzer und Jana Volkmann, der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.[1]

Inhaltlich wie vom Titel her schließt die Zeitschrift an das bis 1989 erschiene Wiener Tagebuch an. Die Zeitschrift ist gegliedert in einen Debattenteil, aktuelle Analysen und Reportagen sowie einen abschließenden Besprechungsteil. Ziel ist, linke Debatten vor allem in Österreich publizistisch zu begleiten.

Die Zeitschrift wird über Abonnements und freie Verkäufe vertrieben. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Wien, wo rund 60 Prozent der Abonnenten leben.[2]

Im Juni 2020 wurde angesichts der Corona-Pandemie und damit verbundener ökonomischer Folgen ein Solidaritätsabo eingeführt, das vollständig durch die Spendenzahlungen anderer finanziert wird.[3]

Die Aufgabe der Illustration der Zeitschrift wird jahresweise an Künstler vergeben.[4]

Weblinks

Einzelnachweise