Die Theresienkirche befindet sich Götzens und gilt als der älteste Kirchenbau dieser Gemeinde. Geweiht ist die Kirche seit 1928 der Hl. Theresia von Lisieux.

Lage und Beschreibung der Kirche

Die Kirche hat einen geraden Chorschluss, und ein steiles Satteldach. An der Westseite befindet sich der Giebelreiter, der auf drei Erdbebenpfeiler errichtet ist. Über dem Rundbogenportal an der Giebelfassade befindet sich ein barockes Kreuz aus dem 17. Jahrhundert. Der Innenraum sind ein Netzgrat-Gewölbe und spätgotische Fresken erhalten. Aus dem 14. Jahrhundert haben sich die Mauern des Langhauses erhalten.

Geschichte

Die Kirche wird erstmals um 1350 erwähnt. Anfang des 16. Jahrhunderts ließ sie Blasius Hölzl, der Pfleger der Burg Vellenberg zu seiner Begräbnisstätte umgestalten. 1927 wurde sie die Kapelle des neu errichteten Josefsheims in Götzens, das zum Kloster der Franziskaner-Tertiarschwestern in Hall gehört,

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Einzelnachweise