Konrad Eibensteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Eibensteiner war in Perg beruflich ab 1913 als Volksschullehrer, ab 1932 als Oberlehrer und von 1945 bis 1947 auch Volksschuldirektor von Perg, sowie politisch in der Gemeindevertretung aktiv. Zeitweilig unterrichtete er in Perg auch an der gewerblichen Fortbildungsschule und an der Bürgerschule (später Hauptschule).
Eibensteiner war in Perg beruflich ab 1913 als Volksschullehrer, ab 1932 als Oberlehrer und von 1945 bis 1947 auch Volksschuldirektor von Perg, sowie politisch in der Gemeindevertretung aktiv. Zeitweilig unterrichtete er in Perg auch an der gewerblichen Fortbildungsschule und an der Bürgerschule (später Hauptschule).


Anfangs der 1920er-Jahren legte er Entwürfe für Notgeldscheine vor. Nachweise über deren Realisierung fehlen allerdings.<ref>{{ANNO|tpt|03|04|1920|4|}}</ref>
Anfangs der 1920er-Jahren legte er in St. Thomas am Blasenstein Entwürfe für Notgeldscheine vor, ebenso in Perg gemeinsam mit [[Kamillo Pauk]] und Professor [[Adolf Ginzl]] aus Baden.<ref>{{ANNO|tpt|03|04|1920|4|}}</ref>


Er gab 1933 auf Basis der von seinem Vater [[Florian Eibensteiner]] zusammengetragenen Unterlagen zur Geschichte ein Heimatbuch mit der Bezeichnung ''Perg, Oberösterreich, Illustriertes Heimatbuch von Florian und Konrad Ebensteiner'' im Selbstverlag heraus.
Er gab 1933 auf Basis der von seinem Vater [[Florian Eibensteiner]] zusammengetragenen Unterlagen zur Geschichte ein Heimatbuch mit der Bezeichnung ''Perg, Oberösterreich, Illustriertes Heimatbuch von Florian und Konrad Ebensteiner'' im Selbstverlag heraus.
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