Die sowjetischen Soldatengräber von Sankt Martin an der Raab

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Die sowjetischen Soldatengräber von Sankt Martin an der Raab wurden in Frühjahr 1945 während der letzten Kämpfe des Zweiten Weltkrieges in Sankt Martin an der Raab - Ortsteil Welten im südlichen Burgenland angelegt.

2015 informierte die Zeitzeugin Johann Spörk anlässlich ihres 90. Geburtstages den Landeshauptmann des Burgenlandes, Hans Niessl, über diese Gräber. Im darauffolgenden Jahr wurden die gefallenen Soldaten der Roten Armee vom Österreichischen Schwarzen Kreuz (ÖSK) sowie Vertretern verschiedener Behörden exhumiert. Ihre endgültige Ruhestätte fanden die insgesamt 38 Soldaten am 24. Juni 2016 im sowjetischen Soldatenfriedhof von Oberwart.

Historischer Hintergrund

Anlage der Soldatengräber

Exhumierung der Gefallenen

Endgültige Beerdigung der exhumierten Soldaten in Oberwart

Einzelnachweise