Arthur Schwaiger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arthur Franz-Xaver Schwaiger''' (* [[26. Juli]] [[1938]] in [[Saalfelden]]) ist ein [[österreich]]ischer [[Historiker]].
'''Arthur Franz-Xaver Schwaiger''' (* [[26. Juli]] [[1938]] in [[Saalfelden]]; † [[15. Jänner]] [[2023]]<ref>[https://www.bestattung.at/de/todesfaelle/?tx_cnnuggets_pi1%5Bnugget%5D=1253&tx_cnnuggets_pi1%5Baction%5D=show&tx_cnnuggets_pi1%5Bcontroller%5D=Nugget&cHash=30ca6c7ffc728bc0f9a51b8be2881ef5 Parte] abgerufen am 16. Jänner 2023</ref>) war ein österreichischer [[w:Historiker|Historiker]].


== Biografie ==
== Biografie ==
Der Sohn eines Oberlehrers<ref>Josef Lahnsteiner: Mitterpinzgau, Hollersbach 1980, p. 31.</ref> und einer Schneiderin besuchte die [[Lehrerbildungsanstalt|Bundeslehrerbildungsanstalt]] in [[Salzburg]], wo er 1957 [[Matura|maturierte]]. In diesem Jahr begann er an der [[Leopold-Franzens-Universität Innsbruck]] mit dem Studium der Germanistik, Anglistik, Pädagogik und Philosophie; im Laufe des Studiums wechselte er von Anglistik auf Geschichte. In den Jahren 1965–1967 war er wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät Innsbruck (Vorstand: Univ.-Prof. P. Ferdinand Maaß [[Jesuiten|SJ]]). Nach [[Präsenzdienst]] (1967/68) und dem Abschluss der Studien war er in den Jahren 1968–1976 Gymnasiallehrer und Erzieher an der damaligen [[Bundeserziehungsanstalt]] (BEA) in Saalfelden, ab 1971 an der [[Höhere Technische Lehranstalt|Höheren Technischen Lehranstalt]] Saalfelden, wo er im Schuljahr 1976/77 die Tätigkeit eines provisorischen Schulleiters ausübte. Aus Krankheitsgründen ging er 1993 in den Ruhestand. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Der Sohn eines Oberlehrers<ref>Josef Lahnsteiner: Mitterpinzgau, Hollersbach 1980, p. 31.</ref> und einer Schneiderin besuchte die [[w:Lehrerbildungsanstalt|Bundeslehrerbildungsanstalt]] in [[Salzburg]], wo er 1957 [[w:Matura|maturierte]]. In diesem Jahr begann er an der [[w:Leopold-Franzens-Universität Innsbruck|Leopold-Franzens-Universität Innsbruck]] mit dem Studium der Germanistik, Anglistik, Pädagogik und Philosophie; im Laufe des Studiums wechselte er von Anglistik auf Geschichte. In den Jahren 1965–1967 war er wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät Innsbruck (Vorstand: [[w:Ferdinand Maaß|P. Ferdinand Maaß]]). Nach [[w:Präsenzdienst|Präsenzdienst]] (1967/68) und dem Abschluss der Studien war er in den Jahren 1968 bis 1976 Gymnasiallehrer und Erzieher an der damaligen [[w:Bundesgymnasium und Sportrealgymnasium HIB Saalfelden|Bundeserziehungsanstalt]] (BEA) in Saalfelden, ab 1971 an der [[w:Höhere Technische Lehranstalt|Höheren Technischen Lehranstalt]] in Saalfelden, wo er im Schuljahr 1976/77 die Tätigkeit eines provisorischen Schulleiters ausübte. Aus Krankheitsgründen ging er 1993 in den Ruhestand. Er war verheiratet und hatte drei Kinder.


Er ist ein seit den 1980er Jahren bekannter [[Pinzgau]]er Historiker mit den Spezialgebieten [[Kirchengeschichte|Kirchen-]] und [[Landesgeschichte]]<ref>[http://www.museum-saalfelden.at/ritzenpost/ritzenpost9.htm Er entdeckte etwa die Wichtigkeit von Bischof] [[Berthold Pürstinger]] für die Saalfeldener Gegend.</ref>. Von Zeit zu Zeit hält er Vorträge über lokalgeschichtliche Themen <ref>[http://www.kirchen.net/dommuseum/section.asp?sec=17&menuopt=archiv&apid=8838 Zum Beispiel ein Vortrag über den Hl. Godehart anläßlich der Einweihung der neuen Orgel in Gerling bei Saalfelden.]</ref>. Er ist u.a. Mitglied in der [[Görres-Gesellschaft]] und im [[Österreichischer Cartellverband|ÖCV]].
Er war ein seit den 1980er Jahren bekannter [[Pinzgau]]er Historiker mit den Spezialgebieten [[w:Kirchengeschichte|Kirchen-]] und [[w:Landesgeschichte|Landesgeschichte]].<ref>''Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde'', Band 138 (1999) S. 633. Er entdeckte etwa die Wichtigkeit von Bischof [[w:Berthold Pürstinger|Berthold Pürstinger]] für die Saalfeldener Gegend, vgl. Ernst Hintermaier (Hrsg.): ''Salzburg zur Zeit des Paracelsus: Musiker, Gelehrte, Kirchenfürsten.'' Katalog zur 2. Sonderausstellung der Johann-Michael-Haydn-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Erzabtei St. Peter „Musik in Salzburg zur Zeit des Paracelsus“. Selke, 1993, S. 53</ref> Manchmal hielt er Vorträge über lokalgeschichtliche Themen<ref>[http://www.kirchen.net/dommuseum/section.asp?sec=17&menuopt=archiv&apid=8838 Zum Beispiel ein Vortrag über den Hl. Godehart anläßlich der Einweihung der neuen Orgel in Gerling bei Saalfelden.]</ref>. Er war u.&nbsp;a. Mitglied in der [[w:Görres-Gesellschaft|Görres-Gesellschaft]] und im [[w:Österreichischer Cartellverband|ÖCV]].


== Schriften ==
== Schriften ==
=== Selbständige Schriften ===
=== Selbständige Schriften ===
* ''Landesfürst und Klosterreform. Der Anteil der bayerischen Herzöge an den Ordensreformen des 15. Jahrhunderts'', Hausarbeit  aus Geschichte für das Lehramt an Höheren Schulen, Innsbruck 1966, 66 Seiten.
* ''Die österreichische Landschaft in der Dichtung von Anton Wildgans'', Hausarbeit  aus Deutsch für das Lehramt an Höheren Schulen, Innsbruck 1966, 71 Seiten.
* ''Die Urkunde aus dem Jahr 1849 in der Turmkugel der Dekanatspfarrkirche Saalfelden'', 19 Seiten (gedruckt vom Museumsverein Schloß Ritzen-Saalfelden), Saalfelden 2004.
* ''Die Urkunde aus dem Jahr 1849 in der Turmkugel der Dekanatspfarrkirche Saalfelden'', 19 Seiten (gedruckt vom Museumsverein Schloß Ritzen-Saalfelden), Saalfelden 2004.


=== Beiträge ===
=== Beiträge allgemein ===
* Wissenschaftliche Mitarbeit bei der Herausgabe von: Anton Haidacher, ''Geschichte der Päpste in Bildern. Mit einem geschichtlichen Überblick von Josef Wodka. Eine Dokumentation zur Papstgeschichte von Ludwig Freiherr von Pastor'', [[Heidelberg]] 1965.
* Wissenschaftliche Mitarbeit bei der Herausgabe von: Anton Haidacher, ''Geschichte der Päpste in Bildern. Mit einem geschichtlichen Überblick von Josef Wodka. Eine Dokumentation zur Papstgeschichte von Ludwig Freiherr von Pastor'', [[w:Heidelberg|Heidelberg]] 1965.
* ''Vor 100 Jahren im Pinzgau: Exil für Ordensleute. Vertriebene Redemptoristen aus Bayern in Hundsdorf/St. Anton von 1884 bis 1890'', In: 'Rupertusblatt' vom 28. Juli 1985, S. 22.
* ''Vor 100 Jahren im Pinzgau: Exil für Ordensleute. Vertriebene Redemptoristen aus Bayern in Hundsdorf/St. Anton von 1884 bis 1890'', In: 'Rupertusblatt' vom 28. Juli 1985, S. 22.
* ''Die Österreichische Volkspartei im Pinzgau von 1945 bis 1949'', In: [[Franz Schausberger]] (Hrsg.), Im Dienste Salzburgs. Zur Geschichte der Salzburger ÖVP (=Veröffentlichung der  Dr.-Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft Salzburg, 1), Salzburg 1985, S. 333-350.
* ''Die Österreichische Volkspartei im Pinzgau von 1945 bis 1949'', In: [[w:Franz Schausberger|Franz Schausberger]] (Hrsg.), Im Dienste Salzburgs. Zur Geschichte der Salzburger ÖVP (=Veröffentlichung der  Dr.-Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft Salzburg, 1), Salzburg 1985, S. 333–350.
* ''Josef Straffner und Saalfelden. Ein Beitrag zur inneren Geschichte des Pinzgauer Marktes in der Amtszeit von Bürgermeister Josef Eberhart (1891–1912)'', In: Salzburg. Geschichte & Politik (=Mitteilungen der Dr.-Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft, 1) Salzburg 1991, S. 133–158.
* ''Josef Straffner und Saalfelden. Ein Beitrag zur inneren Geschichte des Pinzgauer Marktes in der Amtszeit von Bürgermeister Josef Eberhart (1891–1912)'', In: Salzburg. Geschichte & Politik (=Mitteilungen der Dr.-Hans-Lechner-Forschungsgesellschaft, 1) Salzburg 1991, S. 133–158.
* Autor zahlreicher Kapitel in: ''Chronik Saalfelden.'' 2 Bände. Marktgemeinde Saalfelden, Saalfelden 1992.
* Autor zahlreicher Kapitel in: ''Chronik Saalfelden.'' 2 Bände. Marktgemeinde Saalfelden, Saalfelden 1992.
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* ''Zeittafel zu Berthold Pürstingers Leben und Werk'', In: Zum 450. Todestag von Bischof Berthold Pürstinger (=Ritzenpost, 4), Saalfelden 1994, S. 12–14.
* ''Zeittafel zu Berthold Pürstingers Leben und Werk'', In: Zum 450. Todestag von Bischof Berthold Pürstinger (=Ritzenpost, 4), Saalfelden 1994, S. 12–14.
* Hrsg. gemeinsam mit Alois Eder: ''Saalfeldner Passion von 1720. Nach der Handschrift in der Bayerischen Staatsbibliothek München'', (=Ritzenpost, 12), Saalfelden 1997, 68 Seiten. Eigene Beiträge auf den S. 2–5: Vorgeschichte der Edition; Beschreibung der Handschrift; Passionsspiele im Pinzgau; Zur Lebensgeschichte von Sebastian Ferdinand Schroll (1693–1732); Fragen und Beobachtungen zum Saalfeldner Passionsspiel.
* Hrsg. gemeinsam mit Alois Eder: ''Saalfeldner Passion von 1720. Nach der Handschrift in der Bayerischen Staatsbibliothek München'', (=Ritzenpost, 12), Saalfelden 1997, 68 Seiten. Eigene Beiträge auf den S. 2–5: Vorgeschichte der Edition; Beschreibung der Handschrift; Passionsspiele im Pinzgau; Zur Lebensgeschichte von Sebastian Ferdinand Schroll (1693–1732); Fragen und Beobachtungen zum Saalfeldner Passionsspiel.
* ''Sebastian Ferdinand Schroll (1693–1732). Ein Pallinger als Verfasser der 'Saalfeldner Passion''', In: Salzfass. Heimatkundliche Zeitschrift des Historischen Vereins Rupertiwinkel, 31/1997, S. 33-39.
* ''Sebastian Ferdinand Schroll (1693–1732). Ein Pallinger als Verfasser der ‘Saalfeldner Passion’'', In: Salzfass. Heimatkundliche Zeitschrift des Historischen Vereins Rupertiwinkel, 31/1997, S. 33–39.
* ''Geistesgeschichtliche Hintergründe zur Entwicklung der Heimatkrippe. Eine Skizze'', In: Zum Gedenken an den ersten Kustos des Heimatmuseums Schloss Ritzen [[Alexander Schläffer]] (=Ritzenpost, 14), Saalfelden 2000, S. 36–37.
* ''Geistesgeschichtliche Hintergründe zur Entwicklung der Heimatkrippe. Eine Skizze'', In: Zum Gedenken an den ersten Kustos des Heimatmuseums Schloss Ritzen [[w:Alexander Schläffer|Alexander Schläffer]] (=Ritzenpost, 14), Saalfelden 2000, S. 36–37.
* ''Christoph Trückl – Propst von Pöllau (1531–1560), Pfarrherr von Gastein (1526–1543) sowie Zell am See (1543–1560). Ein Beitrag zu seinem geistlichen Wirken'', en: 'Steinpeißer' 19/2012 (=Jahreszeitschrift des Historischen Vereins Hartberg/Oststeiermark), S. 9–15.
* ''Christoph Trückl – Propst von Pöllau (1531–1560), Pfarrherr von Gastein (1526–1543) sowie Zell am See (1543–1560). Ein Beitrag zu seinem geistlichen Wirken'', en: '[[w:Steinbeißer (Familienname)|Steinpeißer]]' 19/2012 (=Jahreszeitschrift des Historischen Vereins Hartberg/Oststeiermark), S. 9–15.
 
=== Beiträge für den röm.-kath. Pfarrbrief Saalfelden ===
=== Beiträge für den röm.-kath. Pfarrbrief Saalfelden ===
* ''Dechant Wolfgang Passauer (1697–1721)'', Pfarrbrief Saalfelden/Dezember 2004.
* ''Dechant Wolfgang Passauer (1697–1721)'', Pfarrbrief Saalfelden/Dezember 2004.
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* ''Die Kirche in Salzburg um 1809'', Pfarrbrief Saalfelden/September 2009.
* ''Die Kirche in Salzburg um 1809'', Pfarrbrief Saalfelden/September 2009.
* ''Zur Visitation der Pfarre Saalfelden im Jahr 1613 (nach Unterlagen aus dem Archiv der Erzdiözese Salzburg)'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2010.
* ''Zur Visitation der Pfarre Saalfelden im Jahr 1613 (nach Unterlagen aus dem Archiv der Erzdiözese Salzburg)'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2010.
* ''Die Bibliothek der Pfarre Saalfelden im Jahr 1805'', Pfarrbrief Saalfelden/Dezember 2010.
* ''Aus der Visitation des Dekanats Saalfelden für das Jahr 1751 – Beschreibung der Pfarrkirche Saalfelden'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2011.
* ''Aus der Visitation des Dekanats Saalfelden für das Jahr 1751 – Beschreibung der Pfarrkirche Saalfelden'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2011.
* ''Weihnachtsbrief von Erzbischof Andreas Rohracher im Notjahr 1945'', Pfarrbrief Saalfelden/November 2011.
* ''Weihnachtsbrief von Erzbischof Andreas Rohracher im Notjahr 1945'', Pfarrbrief Saalfelden/November 2011.
* ''Widmung des Saalfeldner Dechants Georg Tauscher aus dem Jahr 1620'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2012.
* ''Widmung des Saalfeldner Dechants Georg Tauscher aus dem Jahr 1620'', Pfarrbrief Saalfelden/Juni 2012.
*''Ein Bischof des 16. Jahrhunderts als Seelsorger. Zum 470. Todestag des Chiemseer Bischofs [[w:Berthold Pürstinger|Berthold Pürstinger]] am 19. Juli 2013'', Sommer 2013 (fast vollständiger Abdruck einer gleichnamigen, nichtveröffentlicheten Schrift)
*''Zur Erinnerung an den ersten Saalfeldner Einsiedler Thomas Pichler aus Embach (1664–1699)'', Pfarrbrief Saalfelden/Oktober 2014.
*''Zur Fastenordnung des Salzburger Erzbischofs Balthasar Kaltner (1914–1918) aus dem Jahr 1917'', Pfarrbrief Saalfelden/Feber 2015.


=== Fachartikel in den Jahrbüchern der HTL-Saalfelden ===
=== Fachartikel in den Jahrbüchern der HTL-Saalfelden ===
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Kirchenhistoriker]]
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{{Personendaten
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|NAME=Schwaiger, Arthur
[[Kategorie:Oberstudienrat]]
|ALTERNATIVNAMEN=Schwaiger, Arthur Franz-Xaver (vollständiger Name)
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Historiker
|GEBURTSDATUM=26. Juli 1938
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