Barbara Szüts

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Barbara Szüts (* 1952 in Bad Bleiberg) ist eine österreichische Künstlerin.

Barbara Szüts (2012)

Leben

Barbara Szüts wurde 1952 in Bad Bleiberg in Kärnten geboren und wuchs in Bad Ischl und Baden auf. Sie studierte von 1974 bis 1976 in der Meisterklasse für Gestaltung bei Herbert Tasquil und von 1976 bis 1980 Malerei bei Carl Unger an der Universität für angewandte Kunst Wien. Diplom 1982.

Von 1986 bis 2010 lebte sie, zunächst in Hamburg, dann in Köln. Ab 2004 war sie als Dozentin an der Freien Akademie Köln für freie Kunst zuständig. Zahlreiche Arbeiten prägen heute das Stadtbild Kölns. Seit Ende 2010 lebt sie in Wien.

 
Szüts, Natur 05, 2007

Werke

Für ihre Skulpturen verwendet Szüts zumeist Edelstahl und Aluminium. Seit 2007 digidalisiert sie ihre Zeichnungen, die Vorstufe der plastischen Ausführung.

Mit ihrer spezifischen künstlerischen Ausbreitung verdichteter Linien im Raum schlägt Barbara Szüts einen Weg ein, bei dem die Zeit nicht in der Fixierung auf eine Pointe im Lessingschen Sinne und nicht als Visualisierung einer epischen Erzählung gerinnt, sondern als die Darstellung eines sukzessiven kurvigen Verlaufs von gestischer, zeichnerischer Bewegung und deren anschließender Übertragung ins Plastische.

Barbara Szüts beobachtet Bewegungsabläufe in der Natur. Visualisieren lässt sich dies durch Linien oder Linienbündel, mit der diese Wahrnehmung im (Natur)-Raum auf die Zweidimensionalität des Papiers übertragen wird. Diese gezeichneten Linien täuschen mithin eine Räumlichkeit vor, wobei der Vorgang des Zeichnens selbst zwar durch die erwähnte motorische Gestik bestimmt ist, in der die allerdings die Zeit in der Darstellung von Bewegung als Ablauf eines Prozesses sichtbar ist.

Die Digitalisierung der Originalzeichnung ist für Barbara Szüts ein wichtiger Zwischenschritt zur Übersetzung dieser Linienverläufe ins Räumliche, d.h. in Wandplastiken (Reliefs) oder in freistehende Skulpturen. Deshalb definiert sie diese Arbeiten zu Recht als „Raumzeichnungen“. Technisch ist dies ein mehrstufiger Prozess des Zeichnens, Abfotografierens der Zeichnung, anschließender Digitalisierung, erneuter Zeichnung und schließlich der Umwandlung in eine DFX-Datei. Die Beschreibung dieses Vorgangs verdeutlicht, wie die Künstlerin während der digitalen Bearbeitung immer wieder künstlerische Eingriffe vornimmt, die den gesamten Arbeitsvorgang als prozesshaft erscheinen lassen. Und genau mit dieser Prozesshaftigkeit grenzt sich der Werkbegriff von Barbara Szüts gegenüber der klassischen statischen Skulptur ab, die ja letztlich immer nur ein „ergebnisorientiertes“ Umsetzen eines Entwurfs in ein dreidimensionales (End)produkt ist.    

So entstand 2016-2018 die Werkreihe „Flying“ mit gestisch-kurvig verlaufenden Raumlinien, bei deren Betrachtung sich manchmal die Teilabschnitte einer Lemniskate assozieren lassen, oder - wie der Titel andeutet – die Spuren einer Flugbahn, etwa eines Loopings bei einer Kunstflugvorführung. Primäre Inspirationsquelle ist zwar die beobachtete physikalische Bewegung, aber darüber hinaus spiegelt sich ebenso die beschriebene mixesdmediale Dynamik des Entstehungsprozesses in der Formensprache des Reliefs oder der Freiplastik wider. Die freie künstlerische Interpretation erlaubt dabei eine Abkehr von der physikalischen Gesetzmäßigkeit, die woanders den mathematischen Verlauf einer ballistischen Kurve beschreibt, wie bei einem Geschoss oder Flugobjekt aufgrund des Luftwiderstands eine Abweichung von der idealen Wurfparabel entsteht. Denn Barbara Szüts nutzt zwar die beobachteten physikalischen Phänomene als Inspirationsmoment, aber ihre Skulpturen illustrieren letztlich keine physikalischen Abläufe, sondern die Anlage und Ausbreitung von Linien und Linienbündeln an der Wand oder im Raum fußt immer auf rein ästhetischen Entscheidungen. Somit beschreibt der Begriff „Raumzeichnungen“ einen Transformationsprozess. Die Künstlerin  unternimmt in den oben beschriebenen Arbeitsschritten eine Umwandlung der Zeichnung in eine Skulptur. Die zunächst nur gezeichnete und dann digitalisierte Linie wird in den späteren Arbeitsschritten dann - trivial ausgedrückt -  zu einem objekthaften Stab oder zur gebogenen Stange im Raum. Die Realisierung als Metallskulptur und die Aufstellung oder Aufhängung an einem konkreten Ort verdeutlicht ein Zurückfließen der beobachteten Bewegung in der (räumlichen) Natur zunächst in eine zweidimensional angelegte „Raumzeichnung“ und dann wieder in den realen dreidimensionalen Raum. (Textauszug: Jürgen Raap, Köln)

 
Space 1, 2 & 3, Ausstellungsansicht, Essl Museum, Klosterneuburg 2014

Einzelausstellungen (Auswahl)

2022

  • Arbeitstitel: Zirkulär verflechten, Raum im Raum im Raum Installation, Langenzersdorf Museum, A

2017

  • Studio, Galerie Depelmann, Langenhagen, D
2016
  • "artist in residence“, Maltator, Gmünd/Kärnten, A
2013
  • Spaces 2013, Kunstraum Walker, Klagenfurt, A
  • Spaces 2013, Galerie Freihausgasse, Villach, A
2009–2010
  • Spiegelung, Standort Bahnhof Friedberg/Augsburg
2009
  • 1. Preis Skulpturenwettbewerb der Stadt Friedberg/Augsburg, Realisierung 2010
2008
  • Trinitatiskirche, Überlagerung 2008, Köln
  • Kunstverein Unna, Skulptur und Zeichnung, Unna
2003–2007
  • L-Gallery, Moskau
2004
  • Hochschule für Musik, Modul cross over line, Skulpturen-Musik-Environment, Köln
  • Skulptur und Zeichnung, Bank für Sozialwirtschaft, Köln
2002
  • Hotel Chelsea, Lichtskulptur, mit Galerie C.Schüppenhauer, Köln
2001
  • Galerie C. Böer, Kunst der Fuge, Skulpturen und Arbeiten auf Papier, Hannover
  • artist in residence, Hotel Chelsea, Köln
2000
  • Antoniterkirche, Kunst der Fuge, 1999 - 2000, Köln
1999
  • 1. Preis Skulpturenwettbewerb, Modul A, Future 1999, Verein für Kunst und Kultur Attendorn, Modell. Bild. Skulptur, Kölner Tor, Attendorn
1996
  • Galerie V. Rolandseck, Still bewegt, Rolandseck
  • Kartause Köln, Kreuzgang, Modul B.96, Skulpturen-Bild-Environment, Köln
1995
  • Galerie V. Rolandseck, Felder 1995, Skulpturenpark, Rolandseck
1994
  • Galerie Zeitkunst, Drei Skulpturen in einer Stadt, Skulpturen-Musik-Environment mit Werner. Pirchner, Kitzbühel
  • Stadtmuseum Siegburg, Modul S. 94, Siegburg
1992
  • Haus Schönblick, Skulpturenpark, Heimbach
1990
  • G. Ott, Ev. Waldkrankenhaus Bonn, Installation Zimmer 264, Bonn
  • Österr. Bundesministerium, Installation im Treppenhaus, Wien
1986
  • Galerie im GEW-Haus, Malerei, Hamburg
1978
  • Galerie Gumpendorf, Malerei, Wien

Preise

  • 2010: 1. Preis: Skulptur „Spiegelung 2009–2010“, Friedberg/Augsburg, D
  • 1999: 1. Preis: Skulptur „Future 99“, Attendorn, D

Stipendien

  • 2021 Arbeitsstipendium für freischaffende Künstler*innen und freiberufliche Wissenschaftler*innen, A
  • 2020 Kunststipendium des Landes Niederösterreich, A

Artist in Residence

  • 1993 Artist in Residence: Network Nomads, Casino Container, Biennale Venezia, I
  • 1994 Haus Schönblick, Heimbach, D
  • 2002 Artist in Residence Hotel Chelsea, Köln, D
  • 2016 Artist in Residence, Maltator, Gmünd, A

Öffentliche und Private Sammlungen (Auswahl)

Skulpturen im öffentlichen Raum: (Auswahl)

  • Spiegelung 2009–2010, Bahnhofsplatz, Friedberg/Augsburg, D
  • Universität für Musik und Tanz, Innenhof, Köln, D
  • Hotel Chelsea, Jülicher Str. 1, Köln, D
  • Stadthaus Deutz, Magistrale D-E, Hof, Willy Brandt Platz 3, Köln, D
  • Sammlung Essl, Klosterneuburg, A
  • Kölner Kreisel, Attendorn, D
  • Wandmalerei, Parkhaus am Dom, Köln, D
  • Gutenbrunner Park, Baden, A
  • Overbergplatz, Dülmen, D
  • Fa. H. Pohl, Robert Boschstraße 6, Köln, D
  • St. Michael, Froweinplatz 4, Velbert/Langenberg, D

Skulpturen-Musik-Environments

Barbara Szüts in Zusammenarbeit mit Komponisten

2014

  • Titel: Natura Naturans, Klangreaktion zur Raumskulptur Space 1-3, 2013, mit Karlheinz Essl – Klangfeile & Live Elektronik, Michael Ammann: Phonetik & Live-Elektronik, Essl Museum, Klosterneuburg, A

2004

  • Titel: Modul cross over line, 1999, Universität für Musik und Tanz, Köln, Skulptur Musik Environment mit den Studenten S. Roloff und S. Rummel, Life Konzert, Standort: Innenhof der Hochschule, Köln, D

1999

  • Titel: Modul cross over line 1999, Europa Artline, Borken, Skulptur Musik Environment mit H. A. Mitschke, Metall, Trommel und Sprachklängen, via Radio durch die Westmünsterland-Welle zum Auftrittsort gesendet (hörbar durch Transistorradios, die die Besucher mitbrachten), live dazu die Musiker an der Skulptur. Dauer: 45 Minuten, Standort: Borken, Marktplatz; Technik: Edelstahl geschweißt, Stele H.- 300 cm, Borken, D

1995

  • Titel: Modul I - III. 1995, Kunsthaus Flora in Berlin, Technik: 3 Skulpturen, Edelstahlrohr, Bewegungsmelder, Lautsprecher, Musik, Skulpturen Musik Environment mit Herbert A. Mitschke, Livekonzert., Berlin, D

1994

  • Titel: Modul 1-3, Kitz 94; Galerie Zeitkunst, Kitzbühel, Drei Skulpturen in einer Stadt, Skulpturen Musik Environment mit Werner Pirchner. Technik: Edelstahlrohre, H -200,- 220,- 340 cm, Bewegungsmelder, Musik, Kitzbühel, A
  • Titel: Modul Stausee. H. 94: Ausstellungsort: Stausee Heimbach, 45 schwimmende kleine SkulpturenTechnik: Aluminiumrohre auf Holz im Stausee, Skulpturen Musik Environment mit Alan Silva, Heimbach, D

1993

  • Titel: Modul Media,1993; Mediapark in Köln, Interaktiva Köln, Technik: Edelstahlrohre; 3 Arbeiten - H -200 cm, B -120 cm auf Sockel, Bewegungsmelder, Musik, Skulpturen Musik Environment mit H. A. Mitschke., Köln, D

1992

  • Titel:  Europäische Skulpturenausstellung, Technik: Aluminiumrohre, H. 240 cm, b - 300 cm, Bewegungsmelder, Musik, Skulpturen Musik Environment mit Allen Silva, Bad Neuenahr, D

1991

  • Titel: Modul A.R. Köln, 1991; Ausstellungsort: Rathausplatz in Köln, Technik: Stahlrohre, H: 240 cm, B+L - 600 cm, Skulpturen Musik Environment mit Masa Hiro Miwa, Japan, Echtzeitklangkomposition, Köln, D

Bibliografie

  • Ausstellungskatalog: sculptures & paintings, Österreichische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts im internationalen Kontext, Kovacek & Zetter, Nr. 64, 65, 66 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Im Flow, Trinkhaus.Szüts.Deutsch, 2019, Kovacek&Zetter: Nr.7,8,9,10,11,12 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Barbara Szüts, 2018, Galerie Walker, 24 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Contemporary Septemberausstellung 2018, Kovacek&Zetter: Nr. 34, 35 – 2 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Contemporary Septemberausstellung 2017, Kovacek&Zetter: Nr. 49 – 2 Seiten
  • Ausstellungskatalog: artaustria, Skulpturengarten, Seite 16
  • Ausstellungskatalog: Contemporary Märzausstellung 2017, Kovacek&Zetter: Nr. 46 – 2 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Contemporary Septemberausstellung 2016, Kovacek&Zetter: Nr. 49 – 4 Seiten
  • Ausstellungskatalog: Contemporary September Ausstellung 2015, Kovacek&Zetter: Nr.15 – 6 Seiten
  • Ausstellungskatalog: NÖ ART Ausstellungen 2015, Gedachte Wirklichkeiten, Abstraktion in der Skulptur,
  • Verlag: NÖ ART NÖ Gesellschaft für Kunst und Kultur, Seiten: 82, 83, 84, 85
  • Ausstellungskatalog: Disorder, Vom Wesen dynamischer Systeme, Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Kunstverein Baden Seiten: 54, 55, 56, 57
  • Ausstellungskatalog: Die andere sicht – sammlerin und künstlerin Essl Museum Kunst der Gegenwart
  • Sammlung – Essl Kunst Verwaltungs GmbH Edition Sammlung Essl 2014, (Abb. auf S. 104,105,106,107,190)
  • Galerie Kovacek & Zetter GmbH (Hrsg.), September Ausstellung 2014, Österreichische Kunst des 20 und 21. Jahrhunderts, Wien 2014
  • Galerie Depelmann Edition Verlag GmbH (Hrsg.), 30 Jahre Galerie Depelmann, mit Texten von Herbert Droste, Lisa und Hargen Depelmann, Verlag Depelmann, Langenhagen 2008
  • Szüts, Barbara, Skulptur 2007. Nature 1-5. Barbara Szüts, Köln 2007
  • Galerie Depelmann Edition Verlag GmbH (Hrsg.), Barbara Szüts. Arbeiten von 1999–2006, mit Texten von Jürgen Raap, Andrea Brandl und Claudia Böer, Verlag Depelmann, Langenhagen 2006
  • Kraft, Hartmut (Hrsg.), Lo Spirito Del Lago 1997–2006, Salon Verlag & Editionen, Köln 2006
  • Galerie Depelmann Edition Verlag GmbH (Hrsg.), Plastik und Skulptur für Gärten. Gärten für Plastik und Skulptur, Galerie Depelmann Edition Verlag GmbH, Langenhagen
  • Lutz, Anja (Hrsg.), Shift! // 19,99 – A Commercial Shift!, Gutenbergverlag / Lutz & Libera GbR, Berlin 2002
  • Aigner, Carl: Abstraktion – Autonomie – Medien, in : Niederösterreichisches Landesmuseum (Hrsg.), Kunst nach 1945. Meisterwerke aus dem Niederösterreichischen Landesmuseum, mit Texten von Carl Aigner, Alexandra Schantl, Markus Brüderlin, Landesverlag, St. Pölten 2002
  • Schütz, Sabine: Barbara Szüts, Kunst der Fuge 1999 – 2000, in: ThyssenKrupp Stahl AG (Hrsg.), Starke Frauen und Stahl, Katalog zur Gruppenausstellung vom 14.3.–25.4.2002, ThyssenKrupp Stahl AG, Duisburg 2002
  • Schütz, Sabine: Barbara Szüts. Kunst der Fuge 1999 – 2000, in: Steel Goes Art, Katalog zur Gruppenausstellung Hannover Messe 2001, ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg 2001
  • Barbara Szüts. Skulpturen. Kartause Köln 1996, mit Texten von Erich Witschke und Jürgen Raap, Verlag Schuffelen, Pulheim 1999
  • Kunsthaus Langenberg e.V. (Hrsg.), Tuchfühlung II: Körperkonturen, Gruppenausstellungskatalog mit Texten von Norbert Bauer, Udo Vogt, Klaus Flemming, Gerhard Stäbler, Herbert Griesmann, Verlag Klartext, Velbert-Langenberg 2000
  • Stadt Borken, Galerie Open Art, Kreis Borken und Gemeinde Aalten (Hrsg.), Europa Artline Borken 1999. Grenzenlose Kunst in Borken & Bredevoort, Gruppenausstellungskatalog, Borken 1999
  • Grasegger, Friedrich: Barbara Szüts. Stele im Gutenbrunner Park in Baden, in: Amt der NÖ Landesregierung (Hrsg.), Veröffentlichte Kunst. Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich Band 4, 1995–1997 (1998), Österreichischer Kunst- und Kulturverlag, St. Pölten 1998, 128-129
  • Kunsthaus Langenberg e.V. (Hrsg.), Tuchfühlung I: die Haut, das Gewand, das Haus, Gruppenausstellungskatalog mit Texten von Norbert Bauer, Udo Vogt, Klaus Honnef, Jürgen Raap, Herbert Griesmann, Verlag Klartext, Essen 1997
  • Evangelischer Stadtkirchenverband Köln (Hrsg.), Module, Kartause Köln, mit einem Text von Erich Witschke, Kölnische Verlagsdruckerei, Köln 1996
  • ArToll Kunstlabore.V. (Hrsg.), ArToll-Labor, Gruppenausstellungskatalog mit einem Text von Jürgen Kisters, Rosendahler Werkstätten GmbH, Bedburg-Hau 1995
  • Witschke, Erich: Galerie Rolandseck – Barbara Szüts, in: Interessensgemeinschaft Rheinland-Pfälzischer und Saarländischer Galerien e.V. (Hrsg.), Rheinland-Pfalz: Skulpturen im öffentlichen Raum, Mainz 1995
  • Zorggroep Noord-Limburg (Hrsg.), Beelden in Auxiliatrix, Gruppenausstellungskatalog Auxiliatrixpark, Venlo 2004
  • Stadtmuseum Siegburg (Hrsg.), Barbara Szüts, Einzelausstellungskatalog mit einem Text von Gabriele Klaes-Rauch M.A., Siegburg 1994
  • Rauch, Gabriele: Barbara Szüts – Parabelschwünge, in: Apex No. 20/94, herausgegeben von Wolfgang Schulz, Köln 1994
  • Interaktiva (Hrsg.), Modul Media 93. Barbara Szüts: interaktives skulpturen-musik-environment, Katalog zur Gruppenausstellung im Cinedom Köln, Interaktiva, Köln 1993
  • Artist in residence: Barbara Szüts – skin up snake, in: Casino Container Biennale Venezia 1993 (Hrsg.), Network Nomads, Gruppenausstellungskatalog, Biennale Venedig, Venedig 1993
  • Deutsche Messe AG (Hrsg.), Sommeratelier. Junge Kunst i n Europa, Katalog zum Ausstellungs- und Arbeitsprojekt von David Galloway in den Messehallen Hannover, mit einem Text von David Galloway, Verlag Klinkhardt & Biermann, München 1990
  • Ambruz, Jan, AN 90, Jan Ambruz, Nina Iwanowa Lwowna, Ellen Keusen, Vladimir Kokolia, Piotr Kurka, Karel de Meester, Peter Spillmann, Barbara Szüts, Helga Wiehs. 15.–21. Nov. 1990 Ausbesserungswerk Nippes, Köln 1990
  • Universität für Angewandte Kunst Wien (Hrsg.), Konfrontationen 78, Katalog zur Gemeinschaftsausstellung der Meisterklasse C. Unger, Universität für Angewandte Kunst, Wien 1978

Fernsehbeiträge

  • Künstlerporträt: Barbara Szüts, WDR Kunstszene, WDR-Fernsehen, Köln 1995

Video

Weblinks