Burg Kropfsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Burg-Kropfsberg1.jpg|thumb|Die Ruine der Burg Kropfsberg heute]]
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Die '''Burg Kropfsberg''' war eine romanische [[w:Höhenburg|Höhenburg]] im unteren Inntal. Im 16. Jahrhundert gehörte sie zu den größten Burgen im heutigen Bundesland Tirol. Heute zählt sie zu jenen Tiroler Burgruinen, von denen einiges erhalten geblieben ist. Da sie viele Jahre lang im Besitz des Erzstiftes Salzburg war, unterscheidet sich ihre Geschichte doch wesentlich von der anderer Tiroler Burgen, die seit dem späten Mittelalter Teil der Grafschaft Tirol waren.  
Die '''Burg Kropfsberg''' war eine romanische [[w:Höhenburg|Höhenburg]] im unteren Inntal. Im 16. Jahrhundert gehörte sie zu den größten Burgen im heutigen Bundesland Tirol. Heute zählt sie zu jenen Tiroler Burgruinen, von denen einiges erhalten geblieben ist. Da sie viele Jahre lang im Besitz des Erzstiftes Salzburg war, unterscheidet sich ihre Geschichte doch wesentlich von der anderer Tiroler Burgen, die seit dem späten Mittelalter Teil der Grafschaft Tirol waren.  
<ref name ="burgenbuch89">vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 87-89</ref>


== Lage ==
== Lage ==
Die heutige Ruine befindet sich in der Nähe von St. Gertraudi (Teil der Gemeinde [[Reith im Alpbachtal]]). Sie liegt auf einem etwa 70 Meter hohen Felsen über dem Inn.<ref name ="burgen-austria">vgl. [https://www.burgen-austria.com/archive.php?id=32 Kropfsberg], Burgen-Austria.COM, abgerufen am 13. April 2024</ref>
Die heutige Ruine befindet sich an der Straße ins untere Inntal bei St. Gertraudi (Teil der Gemeinde [[Reith im Alpbachtal]]). Sie liegt auf einem etwa 70 Meter hohen Felsen über dem Inn.<ref name ="burgen-austria">vgl. [https://www.burgen-austria.com/archive.php?id=32 Kropfsberg], Burgen-Austria.COM, abgerufen am 13. April 2024</ref>


== Bauwerk ==
== Bauwerk ==
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In der Hofmitte befindet sich noch immer eine Zisterne von ca. 47 Metern Tiefe. Der mittlere Bergfried ist ca. 30 m hoch und hat im unteren Bereich nur Lichtschlitze. Unter Leonhard von Keutschach wurde ihm um 1500 Wohngeschosse aufgesetzt. Diese sind heute noch an den großen Fenstern und dem unterschiedlichen Mauerwerk erkennbar. Der mittlere Bergfried wurde im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch Bomben schwer beschädigt, Nach dem Krieg wurde er zu einer Aussichtswarte ausgebaut.<ref name ="burgen-austria"/>   
In der Hofmitte befindet sich noch immer eine Zisterne von ca. 47 Metern Tiefe. Der mittlere Bergfried ist ca. 30 m hoch und hat im unteren Bereich nur Lichtschlitze. Unter Leonhard von Keutschach wurde ihm um 1500 Wohngeschosse aufgesetzt. Diese sind heute noch an den großen Fenstern und dem unterschiedlichen Mauerwerk erkennbar. Der mittlere Bergfried wurde im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch Bomben schwer beschädigt, Nach dem Krieg wurde er zu einer Aussichtswarte ausgebaut.<ref name ="burgen-austria"/>   


== Geschichte ==
== Anfänge der Burg Kropfsberg ==
[[File:Begebenheiten im Tyrol 00017 Kropffsberg.jpg|thumb|Burg Kropfsberg, um 1700]]
[[File:Begebenheiten im Tyrol 00017 Kropffsberg.jpg|thumb|Burg Kropfsberg, um 1700]]
Nach Funden aus der Bronzezeit und der Römerzeit dürfte der Burgfels schon damals besiedelt gewesen sein. In der Römer befand sich hier die Straßenstation Masciacum. An ihrer Stelle wurde unter dem Salzburger Erzbischof Konrad (I.) in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts eine erste Burg erbaut, die vermutlich nur ein von Mauern umgebener Turm gewesen sein dürfte. Sie sicherte die Besitzungen des Erzstiftes Zillertal und diente den Salzburger Erzbischöfen als Gerichts- und Verwaltungssitz. Außerdem war sie eine vorgeschobene Grenzfeste gegen das [[w:Herzogtum Bayern|Herzogtum Baiern]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um das "[[w:Stammesherzogtum Baiern|Stammesherzogtum]]" bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.</ref> und die [[Grafschaft Tirol]]<ref group="A">Das Gebiet der Grafschaft Tirol umfasste neben dem heutigen Bundesland Tirol (ausgenommen den Städten [[Rattenberg (Tirol)|Rattenberg]], [[Kitzbühel]] und [[Kufstein]] sowie Osttirol) auch Südtirol|Südtirol</ref>. Erstmals genannt ist die Burg 1286.<ref name ="burgen-austria"/>  
Nach Funden aus der Bronzezeit und der Römerzeit war der Burgfels, vermutlich wegen seiner strategisch günstigen Lage, schon damals besiedelt. 889 erhielt der spätere Salzburger Erzbischof [[w:Pilgrim I. von Salzburg|Pilgrim]] († um 923) von [[w:Arnulf von Kärnten|König Arnulf von Kärnten]] († 899) mehrere Waldgebiete im späteren Zillertal.<ref name ="burgenbuch105">vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 105</ref>
 
Im 15. Jahrhundert war die Burg Kropfsberg zwei Mal der Ort von Verhandlungen, an denen sich der Salzburger Erzbischof [[w:Eberhard III. von Neuhaus|Eberhard von Neuhaus]] († 1427) beteiligte. So wurde 1412 am "Fürstentag" versucht,  einen Streit zwischen [[Friedrich (Tirol)|Friedrich (IV.) von Österreich]] ("''Friedrich dem Älteren''") († 1439) und den [[w:Wittelsbacher|Herzögen von Baiern]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen bairischen Königs eingeführt. Da es in diesem Artikel um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird hier die alte Schreibweise mit i verwendet.</ref> beizulegen. 1416 wurde hier der "Vertrag von Kropfsberg" zwischen Herzog Friedrich (IV.) und [[Ernst der Eiserne|Erzherzog Ernst (I.) von Österreich]] ("''Ernst dem Eisernen''") († 1424) geschlossen.<ref name ="burgen-austria"/>   
1281 wurde das Zillertal (ohne die Ausübung der hohen Gerichtsbarkeit) den Salzburger Erzbischöfen überlassen. Den Schutz des Zillertales für diese übernahmen die [[w:Wittelsbacher|Herzöge on Baiern (Wittelsbacher)]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen bairischen Königs eingeführt. Da es in diesem Artikel um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird hier die alte Schreibweise mit i verwendet.</ref>.<ref >vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 105f.</ref> 1281 schloss [[w:Heinrich XIII. (Bayern)|Herzog Heinrich von (Nieder-)Baiern]] († 1290) mit dem Salzburger Erzbischof [[w:Rudolf von Hoheneck|Rudolf von Hoheneck]] († 1290) einen Vertrag, in welchem er ihm und seinem Nachfolgern seinen Schutz für den Fall zu sicherte, dass einer der beiden eine Burg zur Befestigung der Salzburger Besitzungen im Zillertal errichten würde. Wenig später wurde diese Burg erbaut. Dabei dürfte es sich um Kropfsberg gehandelt haben, das 1286 erstmals urkundlich genannt ist, als Bartholomäus von Lichtenwert, sein Bruder und sein Onkel, die ohne Zustimmung des Salzburger Erzbischofs eine Burg im Zillertal erbaut hatten, versprechen mussten, keine weitere Burg mehr zu erbauen und für die Brechung von dieser keinen Schadensersatz zu fordern.<ref name ="burgenbuch105"/> 1296 übergab der Salzburger Erzbischof [[w:Konrad IV. von Fohnsdorf|Konrad von Fohnsdorf]] († 1312) die Burg Kropfsberg für einige Zeit an [[w:Rudolf I. (Pfalz)|Herzog Rudolf (I.) von Oberbayern, Pfalzgraf bei Rhein]] († 1319).<ref name ="burgenbuch106">vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 106</ref>
 
Die Burg Kropfsberg wurde vermutlich an jener Stelle der Straße ins untere Inntal erbaut, wo ursprünglich die römische Straßenstation Masciacum gestanden hatte.<ref name ="burgenbuch105"/> Die erste Burg war vielleicht nur ein von Mauern umgebener Turm.
 
== Burg Kropfsberg im Mittelalter ==
Im Mittelalter sicherte die Burg Kropfsberg die Besitzungen des Erzstiftes Salzburg im Zillertal und diente den Salzburger Erzbischöfen als Gerichts- und Verwaltungssitz. Außerdem konnte sie als eine vorgeschobene Grenzfeste genutzt werden, gegen das [[w:Herzogtum Bayern|Herzogtum Baiern]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um das "[[w:Stammesherzogtum Baiern|Stammesherzogtum]]" bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.</ref> und gegen die [[Grafschaft Tirol]]<ref group="A">Das Gebiet der Grafschaft Tirol umfasste neben dem heutigen Bundesland Tirol (ausgenommen den Städten [[Rattenberg (Tirol)|Rattenberg]], [[Kitzbühel]] und [[Kufstein]] sowie Osttirol) auch Südtirol|Südtirol</ref>.<ref name ="burgen-austria"/>  
 
Unter dem Salzburger Erzbischof [[w:Pilgrim II. von Puchheim|Pilgrim II. von Puchheim]] († 1396) wurde Burg Kropfsberg wegen finanzieller Schwierigkeiten 1381-1384 an den Bischof von Chiemsee verpfändet. Nachdem dieser von den Herzögen von Baiern gefangen genommen wurde, zog er sich nach seiner Freilassung auf Kropfstein zurück.<ref name ="burgenbuch106"/>
 
Im 15. Jahrhundert war die Burg Kropfsberg zwei Mal der Ort von Verhandlungen, an denen sich der Salzburger Erzbischof [[w:Eberhard III. von Neuhaus|Eberhard von Neuhaus]] († 1427) beteiligte. So wurde 1412 am "Fürstentag" versucht,  einen Streit zwischen [[Friedrich IV. (Tirol)|Friedrich (IV.) von Österreich]] ("''Friedrich dem Älteren''") († 1439) und den Herzögen von Baiern (Wittelsbachern) beizulegen. 1416 wurde hier der "Vertrag von Kropfsberg" zwischen Herzog Friedrich (IV.) und [[Ernst der Eiserne|Erzherzog Ernst (I.) von Österreich]] ("''Ernst dem Eisernen''") († 1424) geschlossen.<ref name ="burgen-austria"/>   


1592 begann der Niedergang von Kropfsberg, als der Sitz des Pflegers nach [[Zell am Ziller]] verlegt wurde. In den Jahren danach wurde die Burg nur mehr von wenigen Personen bewohnt und nicht mehr instandgehalten. 1673 kam es zum Einsturz erster Gebäude. 1703 konnten Tiroler Schützen während des "Bayrischen Rummels" Soldaten des Herzogtums Baiern, die sichhier kurzfristig festgesetzt hatten, wieder verjagen.
1592 begann der Niedergang von Kropfsberg, als der Sitz des Pflegers nach [[Zell am Ziller]] verlegt wurde. In den Jahren danach wurde die Burg nur mehr von wenigen Personen bewohnt und nicht mehr instandgehalten. 1673 kam es zum Einsturz erster Gebäude. 1703 konnten Tiroler Schützen während des "Bayrischen Rummels" Soldaten des Herzogtums Baiern, die sichhier kurzfristig festgesetzt hatten, wieder verjagen.
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Seit dem 20. Jahrhundert ist die Ruine in privatem Besitz. 1940 wurde der Torturm nochmals saniert. Allerdings wurde die Ruine bei der Bombardierung der benachbarten Eisenbahnlinie 1945 in Mitleidenschaft gezogen. Seit 1985 wird die Ruine konserviert und restauriert.<ref name ="burgen-austria"/>
Seit dem 20. Jahrhundert ist die Ruine in privatem Besitz. 1940 wurde der Torturm nochmals saniert. Allerdings wurde die Ruine bei der Bombardierung der benachbarten Eisenbahnlinie 1945 in Mitleidenschaft gezogen. Seit 1985 wird die Ruine konserviert und restauriert.<ref name ="burgen-austria"/>


=== Belegte Pfleger der Burg und Herrschaft Kropfsberg ===
=== Belegte Pfleger und Amtmänner der Burg und Herrschaft Kropfsberg ===
* 1286 war sie einem Pfleger aus der Familie der Herren von Kuchl anvertraut.<ref name ="burgen-austria"/>
Die Burg Kropfberg war im Mittelalter Gerichts-, Pfleg- und Verwaltungsitz und wurde gewöhnlich Pflegern und Amtmännern anvertraut.<ref name ="burgenbuch106"/>
* Konrad der [[w:Kuchler (Adelsgeschlecht)|Kuchler]], genannt 1286<ref>vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 105 und S. 106</ref>
* Hermann von Bergheim, genannt 1299<ref name ="burgenbuch106"/>
* Ritter Warmund Pienzenauer, genannt 1307<ref name ="burgenbuch106"/>
* Ulrich Truchsess, genannt 1315<ref name ="burgenbuch106"/>
* Diether von Velben, genannt 1318<ref name ="burgenbuch106"/>
*Marchart von Bergheim, genannt 1338<ref name ="burgenbuch106"/>
* Hans von Freundsberg, genannt 1354<ref name ="burgenbuch106"/>
* Otto von Pienzenau, genannt 1354 und 1369<ref name ="burgenbuch106"/>
* Mert von der Alben, genannt 1365<ref name ="burgenbuch106"/>
* Warmund Pienzenauer, genannt 1386<ref name ="burgenbuch106"/>
* Otto de Kräzlein, genannt 1396<ref name ="burgenbuch106"/>
* Konrad von Wißpeck, genannt 1388<ref name ="burgenbuch106"/>
* Hans von Freundsberg, genannt 1402<ref name ="burgenbuch106"/>
* Ulrich von Weißpriach, genannt 1409<ref name ="burgenbuch106"/>
* Jörg von Thurn zu Neupeuern, genannt um 1429<ref name ="burgenbuch106"/>
* Jörg Trauner, 1435-1456<ref name ="burgenbuch106"/>
* Ambrosi Schöner, genannt 1450<ref name ="burgenbuch106"/>
* Ulrich von Freundsberg, genannt 1458, hatte die Pflege auf Lebenszeit<ref name ="burgenbuch106"/>
* Jakob von Thurn, genannt 1468<ref name ="burgenbuch106"/>
* Hans Schöner, genannt 1480<ref name ="burgenbuch106"/>
* Wolfgang von Preysing, genannt 1486<ref name ="burgenbuch106"/>
* Simon Enzler, genannt 1489<ref name ="burgenbuch106"/>
* Simon Hell, genannt 1493<ref name ="burgenbuch107">vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch'', 2019, S. 107</ref>  


== Burg Kropfsberg in Sage und Legende ==
== Burg Kropfsberg in Sage und Legende ==
 
Die Ruine Kropfsberg zählt zu jenen Ruinen, die Schauplatz einer Sage sind, wo es um eine Schatzhebung geht. Hier ist es ein "Glasherr" aus [[Brixlegg]], der mit Hilfe eines "Venedigers" Teile des Schatzes aus der Ruine heben und auf einem Wagen fortbringen lässt. Ein altes Ehepaar, das in der Nähe der Ruine wohnt und das beobachtet hat, möchte daraufhin ebenfalls auf eine so bequeme Art reich werden. Die Frau bittet einen Kapuzinerpater um Hilfe. Dieser warnt sie davor, dass Geld, welches einem Schatzhüter abgezwungen wird, nie Glück bringt. Wenig später hilft sie einem "Venediger" bei ihr übernachtet hat, den Schatz zu heben, was aber nicht gelingt.<ref name ="sagen">vgl. [https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/doerler/schatz_kropfsberg.html Der Schatz auf Kropfsberg], Sagen.AT, abgerufen am 13. April 2024</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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