Gudrun Foelsche: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Gudrun Foelsche, die jahrzehntelang in Mödling lebte, war als Journalistin und Fotografin für die [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]], aber auch anderen Printmedien tätig. Ihr Hauptinteresse galt einerseits der Altstadt Mödling, andererseits der Natur am [[w:Eichkogel|Eichkogel]]. Der damalige Bürgermeister [[Harald Lowatschek]] bezeichnete sie einmal ''das Gewissen der Stadt''.
Gudrun Foelsche, die jahrzehntelang in Mödling lebte, war als Journalistin und Fotografin für die [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]], aber auch anderen Printmedien tätig. Ihr Hauptinteresse galt einerseits der Altstadt Mödling, andererseits der Natur am [[w:Eichkogel|Eichkogel]]. Der damalige Bürgermeister [[Harald Lowatschek]] bezeichnete sie einmal ''das Gewissen der Stadt''.
So kämpfte sie beispielsweise in der Stadt Mödling gegen den von der Stadt geplanten ''Badstraßendurchbruch'', einen nie durchgeführte Verlängerung der Badstraße nach Norden ebenso wie für den Erhalt der [[Kolonie Mödling|Kolonie]].  
So kämpfte sie beispielsweise in der Stadt Mödling gegen den von der Stadt geplanten ''Badstraßendurchbruch'', einer nie durchgeführte Verlängerung der Badstraße nach Norden, ebenso wie für den Erhalt der [[Kolonie Mödling|Kolonie]].  


Daneben leitete sie 36 Jahre lang fachlich das das zum [[Museum Mödling]] gehörende Volkskundemuseum, beim Museumsverein war sie ebenso stellvertretende Obfrau, wie beim Naturschutzverein Schöffel. Auch der Mammutbaum am [[Liste der Straßen in Mödling|Hyrtlplatz]] verdankt ihr den Verbleib.  
Daneben leitete sie 36 Jahre lang fachlich das das zum [[Museum Mödling]] gehörende Volkskundemuseum, beim Museumsverein war sie ebenso stellvertretende Obfrau, wie beim Naturschutzverein Schöffel. Auch der Mammutbaum am [[Liste der Straßen in Mödling|Hyrtlplatz]] verdankt ihr den Verbleib.