Guntramsdorfer Druckfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1838 wurde sie an ''Eduard Fürst'' veräußert.  
Im Jahr 1838 wurde sie an ''Eduard Fürst'' veräußert.  


''Fürst'' rüstete die Produktion auf Maschinenbetrieb um. Zuerst wurden diese von einem unterschlächtigen [[w:Wasserrad|Wasserrad]] mit 1,1, m Gefälle angetrieben. Der Wasserbedarf waren etwa 1,1, m³/sek.<ref name = "hk">Beilage zum Amtsblatt der BH Mödling 2000, Ausg. 1: ''Die Druckwarenfabrik in Guntramsdorf''</ref>
''Fürst'' rüstete die Produktion auf Maschinenbetrieb um. Zuerst wurden diese von einem unterschlächtigen [[w:Wasserrad|Wasserrad]] mit 1,1, m Gefälle angetrieben. Der Wasserbedarf waren etwa 1,1, m³/sek.<ref name = "hk">{{Von 1878|Die Druckwarenfabrik in Guntramsdorf|1/2000}}</ref>
So investierte er in zwei [[w:Dampfmaschine|Dampfmaschinen]] und zwei [[w:Papierholländer|Papierholländer]], sodass in der Fabrik etwa 200 Personen Arbeit fanden. Damit galt sie als eine der bedeutendsten Papierfabriken [[Niederösterreich]]s.  
So investierte er in zwei [[w:Dampfmaschine|Dampfmaschinen]] und zwei [[w:Papierholländer|Papierholländer]], sodass in der Fabrik etwa 200 Personen Arbeit fanden. Damit galt sie als eine der bedeutendsten Papierfabriken [[Niederösterreich]]s.