Hotel Almesberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Textersetzung - „Januar“ durch „Jänner“
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Danach wurden das Mühlviertel und die Häuser der Familie Gruber von den russischen Besatzungsmächten besetzt. Erst 1948 konnte das Geschäft von Walter Gruber und Mutter Theresia wieder neu und im bescheidenen Ausmaß eröffnet werden. In den 10 Jahren der Besatzung durch russische Soldaten fand kein wirtschaftliches Wachstum statt und der Betrieb konzentrierte sich verstärkt auf die Landwirtschaft.
Danach wurden das Mühlviertel und die Häuser der Familie Gruber von den russischen Besatzungsmächten besetzt. Erst 1948 konnte das Geschäft von Walter Gruber und Mutter Theresia wieder neu und im bescheidenen Ausmaß eröffnet werden. In den 10 Jahren der Besatzung durch russische Soldaten fand kein wirtschaftliches Wachstum statt und der Betrieb konzentrierte sich verstärkt auf die Landwirtschaft.


Nachdem wirtschaftliche Fortschritte zu verzeichnen waren, übergab Theresia Gruber am 1. Januar 1955 das Geschäft und die dazugehörigen Gründe an Sohn Walter Gruber. Nach Umbauten im Gasthof konnte die Landwirtschaft vom Haus Marktplatz Nr. 54 separiert werden.
Nachdem wirtschaftliche Fortschritte zu verzeichnen waren, übergab Theresia Gruber am 1. Jänner 1955 das Geschäft und die dazugehörigen Gründe an Sohn Walter Gruber. Nach Umbauten im Gasthof konnte die Landwirtschaft vom Haus Marktplatz Nr. 54 separiert werden.
1952 wurden Peter und Paul Gruber als Söhne von Walter und Hertha Gruber geboren. Die Kinder erlebten den Aufbau des heutigen Unternehmens vom frühesten Kindesalter an mit.
1952 wurden Peter und Paul Gruber als Söhne von Walter und Hertha Gruber geboren. Die Kinder erlebten den Aufbau des heutigen Unternehmens vom frühesten Kindesalter an mit.
1965 erfolgte eine Erweiterung des Getränkehandels. Es wurde nebenbei Viehzucht und Milchwirtschaft betrieben. In den 70er Jahren hatte der Fremdenverkehr die größten Zuwachsraten und die Besucher kamen zusehends auch im Winter.
1965 erfolgte eine Erweiterung des Getränkehandels. Es wurde nebenbei Viehzucht und Milchwirtschaft betrieben. In den 70er Jahren hatte der Fremdenverkehr die größten Zuwachsraten und die Besucher kamen zusehends auch im Winter.