Johannes Waidbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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[https://www.braunau.at/Waidbacher_Johannes Johannes Waidbacher] auf der Homepage der Stadt Braunau am Inn.
[https://www.braunau.at/Waidbacher_Johannes Johannes Waidbacher] auf der Homepage der Stadt Braunau am Inn.
== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Bürgermeister (Braunau am Inn)]]
[[Kategorie:Bürgermeister (Braunau am Inn)]]
[[Kategorie:Geboren 1966]]
[[Kategorie:Geboren 1966]]
[[Kategorie:ÖVP-Mitglied]]
[[Kategorie:ÖVP-Mitglied]]

Version vom 21. März 2022, 23:39 Uhr

Datei:Johannes Waidbacher 2019.jpg
Johannes Waidbacher (2019)

Johannes Waidbacher (* 22. Juni 1966 in Braunau am Inn) ist als Nachfolger von Gerhard Skiba seit 2011 Bürgermeister von Braunau am Inn.

Leben

Nach seiner Matura am Gymnasium Braunau hat er an der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studiert und war anschließend 19 Jahre Mitarbeiter der VKB-Bank, zuletzt Direktor der Filiale Braunau. Seit 2021 ist er auch Obmann der Inn-Salzach Euregio.[1] Wegen seiner unklaren Haltung gegenüber dem Umgang mit dem seit 2011 leerstehenden Geburtshaus von Adolf Hitler in der Salzburger Vorstadt 15 war er immer wieder in internationalen Medien.[2]

Weblinks

Johannes Waidbacher auf der Homepage der Stadt Braunau am Inn.

Einzelnachweise

  1. Walter Horn: Waidbacher folgt Ortig als Euregio-Obmann. Tips Ried, 30. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2022 (österreichisches deutsch).
  2. Stephan Löwenstein: In Braunau steht ein Haus zu viel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2012, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).