Lambert Ackermann: Unterschied zwischen den Versionen

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Ackermann trat nach Absolvierung der Kunst- und Baugewerbeschule in Freiburg 1900 in das Trappistenkloster Ölenberg im Elsass ein. Am 25. Juli 1912 wurde er in Straßburg zum Priester geweiht. Im [[w:erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war er Divisionspfarrer im deutschen Heer und wurde als solcher mehrfach ausgezeichnet. 1926 trat Ackermann in das Stift Admont über und wirkte als Kaplan in St. Gallen und St. Lorenzen und als Pfarrvikar in Wildalpen, St. Anna am Lavantegg und St. Martin am Grimming. Begraben wurde Pater Lambert Ackermann am 28. September 1953 in Admont.
Ackermann trat nach Absolvierung der Kunst- und Baugewerbeschule in Freiburg 1900 in das Trappistenkloster Ölenberg im Elsass ein. Am 25. Juli 1912 wurde er in Straßburg zum Priester geweiht. Im [[w:erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war er Divisionspfarrer im deutschen Heer und wurde als solcher mehrfach ausgezeichnet. 1926 trat Ackermann in das Stift Admont über und wirkte als Kaplan in St. Gallen und St. Lorenzen und als Pfarrvikar in Wildalpen, St. Anna am Lavantegg und St. Martin am Grimming. Begraben wurde Pater Lambert Ackermann am 28. September 1953 in Admont.


{{SORTIERUNG:Ackermann, Lambert}}
[[Kategorie:Trappist]]
[[Kategorie:Trappist]]
[[Kategorie:Benediktiner]]
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[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Militärpfarrer]]
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