Leopoldine Hausreither: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:SilbernesEhrenzeichenOOE.jpg|mini|Am 6. Februar 1985 überreichte Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]] das Silberne Ehrenzeichen des Landes OÖ an Leopoldine Hausreither.]]
[[Datei:SilbernesEhrenzeichenOOE.jpg|mini|Am 6. Februar 1985 überreichte Landeshauptmann [[w:Josef Ratzenböck|Josef Ratzenböck]] das Silberne Ehrenzeichen des Landes OÖ an Leopoldine Hausreither.]]
[[Datei:ÖAAB Ehrung.jpg|mini|ÖAAB-Ehrung am 26. Februar 1997 in Steyr]]
[[Datei:ÖAAB Ehrung.jpg|mini|ÖAAB-Ehrung am 26. Februar 1997 in Steyr]]
'''Leopoldine Friederike Hausreither''' (* [[31. August]] [[1919]] in [[Linz]]; † [[22. November]] [[2004]] in [[Steyr]]) war eine österreichische [[Lehrer]]in.
'''Leopoldine Friederike Hausreither''' (* [[31. August]] [[1919]] in [[Linz]]; † [[22. November]] [[2004]] in [[Steyr]]) war eine österreichische [[w:Lehrer|Lehrerin]].
 
== Leben ==
== Leben ==
Leopoldine Hausreither war das erste Kind von Johann Niederauer (* 5. Dezember 1885) und Leopoldine, geborene Föttinger (* 14. November 1892). Sie verbrachte ihre Kindheit in verschiedenen Orten [[Oberösterreich]]s.
Leopoldine Hausreither war das erste Kind von Johann Niederauer (* 5. Dezember 1885) und Leopoldine, geborene Föttinger (* 14. November 1892). Sie verbrachte ihre Kindheit in verschiedenen Orten [[Oberösterreich]]s.


Nach der [[[[w:Matura|Matura]] an der [[w:Lehrerbildungsanstalt#Österreich|Lehrerinnenbildungsanstalt]] der [[w:Franziskanerinnen von Vöcklabruck|Franziskanerinnen von Vöcklabruck]] im Mai 1938 studierte sie [[w:Biologie|Biologie]] und [[w:Psychologie|Psychologie]] an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] und [[w:Promotion (Doktor)|promovierte]] 1952 mit einer Arbeit zur Wirkung von [[w:Desinfektionsmittel|Desinfektionsmitteln]].<ref>Niederauer, Leopoldine. ''Vergleichende Untersuchung der Methoden zur Bestimmung der keimhemmenden Wirkung von Desinfektionsmitteln''. 1952. {{Internetquelle |url=https://permalink.obvsg.at/AC07598854 |titel=Die österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH |abruf=2024-04-10}}</ref> Sie heiratete den Steyrer Johann Hausreither und die beiden bekamen fünf Kinder.
Nach der [[w:Matura|Matura]] an der [[w:Lehrerbildungsanstalt#Österreich|Lehrerinnenbildungsanstalt]] der [[w:Franziskanerinnen von Vöcklabruck|Franziskanerinnen von Vöcklabruck]] im Mai 1938 studierte sie [[w:Biologie|Biologie]] und [[w:Psychologie|Psychologie]] an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] und [[w:Promotion (Doktor)|promovierte]] 1952 mit einer Arbeit zur Wirkung von [[w:Desinfektionsmittel|Desinfektionsmitteln]].<ref>Niederauer, Leopoldine. ''Vergleichende Untersuchung der Methoden zur Bestimmung der keimhemmenden Wirkung von Desinfektionsmitteln''. 1952. {{Internetquelle |url=https://permalink.obvsg.at/AC07598854 |titel=Die österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH |abruf=2024-04-10}}</ref> Sie heiratete den Steyrer Johann Hausreither und die beiden bekamen fünf Kinder.


Leopoldine Hausreither arbeitete in Steyr unter anderem an der ''Mädchenhauptschule 1 Promenade'' als Sprachlehrerin,<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-stguuk/1965/198/index.html |titel=Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1965 |abruf=2024-04-01}}</ref> am [[w:BRG Steyr Michaelerplatz|BRG Steyr Michaelerplatz]], wo sie als Lehrkraft mit Sondervertrag in den Fächern ''Naturkunde, Mathematik'' und ''Physik'' unterrichtete,<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-flippingbooks/JB/BRG/1971_72/92/index.html |titel=89. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1971/72 |abruf=2024-04-01}}</ref> und als [[w:Gymnasialprofessor|Gymnasialprofessorin]] mit den Fächern ''Naturkunde, Pädagogik'' und ''Gesundheitslehre'' an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Steyr.<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-stguuk/1982/151/index.html |titel=Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1982 |abruf=2024-04-01}}</ref>
Leopoldine Hausreither arbeitete in Steyr unter anderem an der ''Mädchenhauptschule 1 Promenade'' als Sprachlehrerin,<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-stguuk/1965/198/index.html |titel=Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1965 |abruf=2024-04-01}}</ref> am [[w:BRG Steyr Michaelerplatz|BRG Steyr Michaelerplatz]], wo sie als Lehrkraft mit Sondervertrag in den Fächern ''Naturkunde, Mathematik'' und ''Physik'' unterrichtete,<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-flippingbooks/JB/BRG/1971_72/92/index.html |titel=89. Jahresbericht des Bundes-Realgymnasiums Steyr 1971/72 |abruf=2024-04-01}}</ref> und als [[w:Gymnasialprofessor|Gymnasialprofessorin]] mit den Fächern ''Naturkunde, Pädagogik'' und ''Gesundheitslehre'' an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Steyr.<ref>{{Internetquelle |url=http://steyr.dahoam.net/wp-stguuk/1982/151/index.html |titel=Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1982 |abruf=2024-04-01}}</ref>
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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