Natalie von Oldenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Natalie Vogel Freiin von Friesenhof, die Tochter des Diplomaten [[Gustav Vogel von Friesenhof]] (1807–1889) und dessen zweiter Gattin Alexandra Nikolajewna Gontscharowa (1811–1891), einer Schwägerin des Dichters [[w:Alexander Sergejewitsch Puschkin|Alexander Puschkin]] (1799-1837), wuchs abwechselnd in Wien und am väterlichen Schloss im damals ungarischen ''Brogyán'' auf.  
Natalie Vogel Freiin von Friesenhof, die Tochter des Diplomaten [[Gustav Vogel von Friesenhof]] (1807–1889) und dessen zweiter Gattin Alexandra Nikolajewna Gontscharowa (1811–1891), einer Schwägerin des Dichters [[w:Alexander Sergejewitsch Puschkin|Alexander Puschkin]] (1799-1837), wuchs abwechselnd in Wien und am väterlichen Schloss im damals ungarischen ''Brogyán'' auf.  


Sie genoss von ihrem Vater gefördert eine gute Ausbildung durch französische und englische Gouvernanten und Hauslehrerinnen. So beherrschte sie neben der deutschen Muttersprache auch slowakisch, französisch, englisch und latein. Sie spielte auch Klavier und schrieb Gedichte.
Sie genoss, von ihrem Vater gefördert, eine gute Ausbildung durch französische und englische Gouvernanten und Hauslehrerinnen. So beherrschte sie neben der deutschen Muttersprache auch slowakisch, französisch, englisch und latein. Sie spielte auch Klavier und schrieb Gedichte.


Sie wurde von vielen Seiten als sehr hübsche Person beschrieben, wie beispielsweise von Thankmar Freiherr von Münchhausen, der sie als ''"groß und gut gebaut, ihre schönen veilchenblauen Augen wurden von dunklen Wimpern überschattet, sie hatte dunkles Haar und dunkle Haut"'' fand oder die The New York Times im Jahr 1905 sie als ''Belle of Vienna Society'' bezeichnete.   
Sie wurde von vielen Seiten als sehr hübsche Person beschrieben, wie beispielsweise von Thankmar Freiherr von Münchhausen, der sie als ''"groß und gut gebaut, ihre schönen veilchenblauen Augen wurden von dunklen Wimpern überschattet, sie hatte dunkles Haar und dunkle Haut"'' fand oder die The New York Times im Jahr 1905 sie als ''Belle of Vienna Society'' bezeichnete.