Natalie von Oldenburg: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Sie genoss, von ihrem Vater gefördert, eine gute Ausbildung durch französische und englische Gouvernanten und Hauslehrerinnen. So beherrschte sie neben der deutschen Muttersprache auch slowakisch, französisch, englisch und latein. Sie spielte auch Klavier und schrieb Gedichte.
Sie genoss, von ihrem Vater gefördert, eine gute Ausbildung durch französische und englische Gouvernanten und Hauslehrerinnen. So beherrschte sie neben der deutschen Muttersprache auch slowakisch, französisch, englisch und latein. Sie spielte auch Klavier und schrieb Gedichte.


Sie wurde von vielen Seiten als sehr hübsche Person beschrieben, wie beispielsweise von Thankmar Freiherr von Münchhausen, der sie als ''"groß und gut gebaut, ihre schönen veilchenblauen Augen wurden von dunklen Wimpern überschattet, sie hatte dunkles Haar und dunkle Haut"'' fand oder die The New York Times im Jahr 1905 sie als ''Belle of Vienna Society'' bezeichnete.   
Sie wurde von vielen Seiten als sehr hübsche Person beschrieben, wie beispielsweise von ''Thankmar Freiherr von Münchhausen'', der sie als ''"groß und gut gebaut, ihre schönen veilchenblauen Augen wurden von dunklen Wimpern überschattet, sie hatte dunkles Haar und dunkle Haut"'' fand oder die [[w:The New York Times|New York Times]] im Jahr 1905 sie als ''Belle of Vienna Society'' bezeichnete.   


Sie heiratete im Jahr 1876 in [[w:Nitrianska Streda|Nyitraszerdahely]] ''Anton Günther Friedrich Elimar Herzog von Oldenburg'' in einer [[w:Morganatische Ehe|morganatischen Ehe]]. Aus der als harmonisch beschriebenen Ehe gingen zwei Kinder, Alexandrine Gustave Friederike Gräfin von Welsburg (1877–1901) und Gustav Gregor Alexander Graf von Welsburg (1878–1927), hervor.
Sie heiratete im Jahr 1876 in [[w:Nitrianska Streda|Nyitraszerdahely]] ''Anton Günther Friedrich Elimar Herzog von Oldenburg'' in einer [[w:Morganatische Ehe|morganatischen Ehe]]. Aus der als harmonisch beschriebenen Ehe gingen zwei Kinder, Alexandrine Gustave Friederike Gräfin von Welsburg (1877–1901) und Gustav Gregor Alexander Graf von Welsburg (1878–1927), hervor.