Tagebuch (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tagebuch''', mit dem Unteritel '''Zeitschrift für Auseinandersetzung''', ist eine linke [[Monatszeitschrift]], die seit Oktober 2019 in [[Wien]] erscheint.  
'''Tagebuch''', mit dem Unteritel ''Zeitschrift für Auseinandersetzung'', ist eine linke [[Monatszeitschrift]], die seit Oktober 2019 in [[Wien]] erscheint.  


Die erste Ausgabe des ''Tagebuch'' erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist Samuel Stuhlpfarrer. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistin [[Jana Volkmann]], der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191030_OTS0046/tagebuch-eine-neue-zeitschrift-fuer-oesterreich TAGEBUCH - Eine neue Zeitschrift für Österreich auf ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
Die erste Ausgabe des ''Tagebuch'' erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist Samuel Stuhlpfarrer. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistin [[Jana Volkmann]], der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20191030_OTS0046/tagebuch-eine-neue-zeitschrift-fuer-oesterreich TAGEBUCH - Eine neue Zeitschrift für Österreich auf ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
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Die Zeitschrift wird über Abonements und freie Verkäufe vertrieben. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Wien, wo rund 60 Prozent der Abonennten leben.<ref>[https://tagebuch.at/wp-content/uploads/2020/11/Tagebuch-Mediadaten-2021-.pdf Tagebuch Mediadaten 2021, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
Die Zeitschrift wird über Abonements und freie Verkäufe vertrieben. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Wien, wo rund 60 Prozent der Abonennten leben.<ref>[https://tagebuch.at/wp-content/uploads/2020/11/Tagebuch-Mediadaten-2021-.pdf Tagebuch Mediadaten 2021, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>


Im Juni 2020 wurde angesichts der Corona-Pandemie und damit verbundener ökonomischer Folgen ein Solidaritätsabo eingeführt, das vollständig durch die Zahlungen anderer finanziert wird.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200604_OTS0104/das-tagebuch-startet-solidarisches-abo-modell Pressemeldung vom 4. Juni 2020, ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
Im Juni 2020 wurde angesichts der Corona-Pandemie und damit verbundener ökonomischer Folgen ein Solidaritätsabo eingeführt, das vollständig durch die Spendenzahlungen anderer finanziert wird.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200604_OTS0104/das-tagebuch-startet-solidarisches-abo-modell Pressemeldung vom 4. Juni 2020, ots.at, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>


Die Aufgabe der Illustration der Zeitschrift wird jahresweise an Künstler vergeben.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201106_OTS0078/das-tagebuch-geht-ins-zweite-jahr-bild Das TAGEBUCH geht ins zweite Jahr, ots.at, 6. November 2020, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>
Die Aufgabe der Illustration der Zeitschrift wird jahresweise an Künstler vergeben.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201106_OTS0078/das-tagebuch-geht-ins-zweite-jahr-bild Das TAGEBUCH geht ins zweite Jahr, ots.at, 6. November 2020, abgerufen am 7. Mai 2021]</ref>

Version vom 7. Mai 2021, 11:50 Uhr

Tagebuch, mit dem Unteritel Zeitschrift für Auseinandersetzung, ist eine linke Monatszeitschrift, die seit Oktober 2019 in Wien erscheint.

Die erste Ausgabe des Tagebuch erschien am 31. Oktober 2019. Herausgeber und Verleger ist Samuel Stuhlpfarrer. Weitere aktuelle Mitglieder der Redaktion sind die Journalistin Jana Volkmann, der Historiker und Publizist David Mayer und der Politikwissenschafter Benjamin Opratko. Die Erstauflage lag bei 10.000 Stück.[1]

Inhaltlich wie vom Titel her schließt die Zeitschrift an das bis 1989 erschiene Wiener Tagebuch an. Die Zeitschrift ist gegliedert in einen Debattenteil, aktuelle Analysen und Reportagen sowie einem abschließenden Besprechungsteil. Ziel ist, linke Debatten vor allem in Österreich publizistisch zu begleiten.

Die Zeitschrift wird über Abonements und freie Verkäufe vertrieben. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Wien, wo rund 60 Prozent der Abonennten leben.[2]

Im Juni 2020 wurde angesichts der Corona-Pandemie und damit verbundener ökonomischer Folgen ein Solidaritätsabo eingeführt, das vollständig durch die Spendenzahlungen anderer finanziert wird.[3]

Die Aufgabe der Illustration der Zeitschrift wird jahresweise an Künstler vergeben.[4]

Weblinks

Einzelnachweise