Weissenbach bei Mödling: Unterschied zwischen den Versionen

 
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'''Weissenbach''' ist eine [[w:Ortschaft|Ortschaft]] ca. 15 km südlich von [[Wien]] im [[w:Naturpark Föhrenberge|Landschaftsschutzgebiet Föhrenberge]] im [[w:Wienerwald|Wienerwald]] auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde, die eine der drei [[w:Katastralgemeinde|Katastralgemeinde]]n und [[w:Zählsprengel|Zählsprengel]] der Marktgemeinde [[Hinterbrühl]] ist.
'''Weissenbach''' ist eine [[w:Ortschaft|Ortschaft]] ca. 15 km südlich von [[Wien]] im [[w:Naturpark Föhrenberge|Landschaftsschutzgebiet Föhrenberge]] im [[w:Wienerwald|Wienerwald]] auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde, die eine der drei [[w:Katastralgemeinde|Katastralgemeinde]]n und [[w:Zählsprengel|Zählsprengel]] der Marktgemeinde [[Hinterbrühl]] ist.


==Geographie==
== Lage ==
Flächenmäßig ist Weissenbach mit 5,16&nbsp;km² die kleinste der 3 [[Katastralgemeinde]]n der Marktgemeinde Hinterbrühl (Hinterbrühl: 5,44&nbsp;km²; Sparbach: 6,34&nbsp;km²). Der größte Teil ist allerdings bewaldet. An den beiden Landesstraßen [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L&nbsp;2095]] und [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L&nbsp;2096]] sind ca. 120 Häuser in Weissenbach und in der zugehörigen [[w:Weiler|Rotte]] Wassergspreng mit ungefähr 350 Einwohnern. Es grenzt an die Katastralgemeinden [[Hinterbrühl]] und [[Sparbach (Gemeinde Hinterbrühl)|Sparbach]], sowie an die Gemeinden [[Gießhübl]], [[Kaltenleutgeben]] und [[Gaaden]] an. Die meisten kennen das Dorf nur dort, wo auch die Häuser stehen. <ref>Niederösterreich Atlas: [http://www.intermap1.noel.gv.at/webgisatlas/(S(omigvjuun2yrby552o4ipcjj))/init.aspx Katastralgemeinde Weissenbach bei Mödling]</ref>Die Außengrenzen der Katastralgemeinde liegen jedoch viel weiter weg. Einige Eckpunkte seien zur besseren Vorstellung genannt:
Flächenmäßig ist Weissenbach mit 5,16&nbsp;km² die kleinste der drei [[Katastralgemeinde]]n der Marktgemeinde Hinterbrühl (Hinterbrühl: 5,44&nbsp;km²; Sparbach: 6,34&nbsp;km²). Der größte Teil ist allerdings bewaldet. An den beiden Landesstraßen [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L&nbsp;2095]] und [[Liste der Landesstraßen im Bezirk Mödling|L&nbsp;2096]] sind ca. 120 Häuser in Weissenbach und in der zugehörigen [[w:Weiler|Rotte]] Wassergspreng mit ungefähr 350 Einwohnern. Es grenzt an die Katastralgemeinden [[Hinterbrühl]] und [[Sparbach (Gemeinde Hinterbrühl)|Sparbach]], sowie an die Gemeinden [[Gießhübl]], [[Kaltenleutgeben]] und [[Gaaden]] an. Die meisten kennen das Dorf nur dort, wo auch die Häuser stehen. <ref>Niederösterreich Atlas: [http://www.intermap1.noel.gv.at/webgisatlas/(S(omigvjuun2yrby552o4ipcjj))/init.aspx Katastralgemeinde Weissenbach bei Mödling]</ref>Die Außengrenzen der Katastralgemeinde liegen jedoch viel weiter weg. Einige Eckpunkte seien zur besseren Vorstellung genannt:


In Richtung [[Gaaden]] befindet sich das letzte Haus, eine denkmalgeschützte Villa, die unter den verschiedenen Namen, wie ''Marx-'' oder ''Liewers-'' oder ''Goldvilla''bekannt ist, unmittelbar vor der [[Lackfabrik Ludwig Marx|ehemaligen Lackfabrik]] auf Weissenbacher Gebiet. Die Grenze verläuft entlang der [[w:Mödlinger Straße|B&nbsp;11]] Richtung [[Hinterbrühl]] bis zur Einfahrt nach links Richtung altem Steinbruch. Diese Häuser nach dem ehemaligen Besitzer des Steinbruches, „Haberlsiedlung“ genannt, gehören auch zu Weissenbach, obwohl diese eine Gaadnerstraßen-Adresse fortlaufend von der Hinterbrühl haben. Die Grenze verläuft dann schräg über den Schweinzerberg Richtung Hinterbrühl quer durch das Gelände der ehemaligen Sauerstiftung.
In Richtung [[Gaaden]] befindet sich das letzte Haus, eine denkmalgeschützte Villa, die unter den verschiedenen Namen, wie ''Marx-'' oder ''Liewers-'' oder ''Goldvilla''bekannt ist, unmittelbar vor der [[Lackfabrik Ludwig Marx|ehemaligen Lackfabrik]] auf Weissenbacher Gebiet. Die Grenze verläuft entlang der [[w:Mödlinger Straße|B&nbsp;11]] Richtung [[Hinterbrühl]] bis zur Einfahrt nach links Richtung altem Steinbruch. Diese Häuser nach dem ehemaligen Besitzer des Steinbruches, „Haberlsiedlung“ genannt, gehören auch zu Weissenbach, obwohl diese eine Gaadnerstraßen-Adresse fortlaufend von der Hinterbrühl haben. Die Grenze verläuft dann schräg über den Schweinzerberg Richtung Hinterbrühl quer durch das Gelände der ehemaligen Sauerstiftung.
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Bereits im Jahr 1879 wurde vom Bezirkshauptmann [[w:Erich von Kielmansegg|Kielmannsegg]] (von Baden, wo der Bezirk Mödling gehörte) angedacht, Weissenbach mit der Hinterbrühl zusammenzulegen. Da aber Weissenbach über kein Vermögen verfügte, wurde dies von der Gemeinde Hinterbrühl abgelehnt.<ref>Walter Gleckner: ''Weissenbach im Wandel der Zeit'', 2011, S.9</ref> Eine Ausnahme der Selbständigkeit bildete dabei die Zeit von Groß-Wien, wo die Umlandgemeinden bei der Stadt Wien eingegliedert waren.
Bereits im Jahr 1879 wurde vom Bezirkshauptmann [[w:Erich von Kielmansegg|Kielmannsegg]] (von Baden, wo der Bezirk Mödling gehörte) angedacht, Weissenbach mit der Hinterbrühl zusammenzulegen. Da aber Weissenbach über kein Vermögen verfügte, wurde dies von der Gemeinde Hinterbrühl abgelehnt.<ref>Walter Gleckner: ''Weissenbach im Wandel der Zeit'', 2011, S.9</ref> Eine Ausnahme der Selbständigkeit bildete dabei die Zeit von Groß-Wien, wo die Umlandgemeinden bei der Stadt Wien eingegliedert waren.


Der erste Bürgermeister Johann Kraupa mit den Gemeinderäten Michael Kalcher, Anton Hochkogler; ''Ausschüsse'' Pater Gundislav Ullerich (Waldschaffer des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]]), Johann Hölbl, Johann Nestler.
Der erste Bürgermeister Johann Kraupa mit den Gemeinderäten Michael Kalcher, Anton Hochkogler; ''Ausschüsse'' Pater Gundislav Ullerich (1794-1869, Waldschaffer des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]]<ref>{{Watzl|Gundisalv Ullerich|819|221|source=238}}</ref>), Johann Hölbl, Johann Nestler.
 
Aus dem Jahr 1910 ist aus [[Gießhübl]] bekannt, dass Bestrebungen bestanden, die Quellen des Weissenbaches nach Gießhübl umzuleiten, um damit eine Wasserleitung zu speisen. Dies wurde aber durch Einsprüche verhindert, da dies eine Austrocknung des Baches durch den Ort bedeutet hätte.<ref>{{ANNO|moz|22|05|1910|5|Einladung zur Gießhübler Wasserleitungskommission|HERVORHEBUNG=Wassergspreng}}</ref>


Die Straßenverbindungen nach Weissenbach beruhten auf ursrprünglich zwei Fahrwegen, wobei ein Hohlweg bereits auf eine römische Straße zurückzuführen sein soll. Die Unterschutzstellung des Hohlweges ist heute auf Initiative des Pfarrers [[w:Franz Jansch|Franz Jansch]] zurückzuführen. Die zweite Straßenverbindung führte am rechten Ufer des Weissenbaches am Waldrand des Schweinzerberges zum Nonnenhof. Beide Wege sind auf der historischen Landkarte ersichtlich. Die heute verwendete Landesstraße L2095 wurde erst in den 1890er Jahren trassiert und laufend ausgebaut. Während der Hohlweg als Zufahrtsstraße nach wie vor dient, wurde der andere Weg bald in Privatbesitz, wie an Carl Marx, einem der Besitzer der [[Lackfabrik Ludwig Marx]] rücküberführt.
Die Straßenverbindungen nach Weissenbach beruhten auf ursrprünglich zwei Fahrwegen, wobei ein Hohlweg bereits auf eine römische Straße zurückzuführen sein soll. Die Unterschutzstellung des Hohlweges ist heute auf Initiative des Pfarrers [[w:Franz Jansch|Franz Jansch]] zurückzuführen. Die zweite Straßenverbindung führte am rechten Ufer des Weissenbaches am Waldrand des Schweinzerberges zum Nonnenhof. Beide Wege sind auf der historischen Landkarte ersichtlich. Die heute verwendete Landesstraße L2095 wurde erst in den 1890er Jahren trassiert und laufend ausgebaut. Während der Hohlweg als Zufahrtsstraße nach wie vor dient, wurde der andere Weg bald in Privatbesitz, wie an Carl Marx, einem der Besitzer der [[Lackfabrik Ludwig Marx]] rücküberführt.
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===Verwaltung===
===Verwaltung===
Weissenbach war bis 1938 eine eigenständige Gemeinde. Wie die anderen Gemeinden des heutigen [[Bezirk Mödling|Bezirkes Mödling]] gehörte sie bis 1896 zum [[Bezirk Baden]]. 1938 wurde es dann in der NS Zeit ein Teil des 24. Bezirkes an die Gemeinde [[w:Groß-Wien|Wien]] angeschlossen. Erst 1954 wurde aus dem [[w:Wiener Gemeindebezirke|24. Wiener Gemeindebezirk]] wieder der niederösterreichische Bezirk [[Bezirk Mödling|Mödling]]. Somit wurde auch Weissenbach wieder eine selbständige Gemeinde. Gleichzeitig kam auch die Rotte [[Wassergspreng]], die früher zu [[Kaltenleutgeben]] gehörte, auch zu Weissenbach. Im Zuge der NÖ. Gemeindereform 1971 wurde die Gemeinde Weissenbach, wie [[Sparbach (Gemeinde Hinterbrühl)|Sparbach]] aufgelöst und als Katastralgemeinde der Marktgemeinde Hinterbrühl angeschlossen.
Weissenbach war bis 1938 eine eigenständige Gemeinde. Wie die anderen Gemeinden des heutigen [[Bezirk Mödling|Bezirkes Mödling]] gehörte sie bis 1896 zum [[Bezirk Baden]]. 1938 wurde es dann in der NS Zeit ein Teil des 24. Bezirkes an die Gemeinde [[w:Groß-Wien|Wien]] angeschlossen. Erst 1954 wurde aus dem [[w:Wiener Gemeindebezirke|24. Wiener Gemeindebezirk]] wieder der niederösterreichische Bezirk [[Bezirk Mödling|Mödling]]. Somit wurde auch Weissenbach wieder eine selbständige Gemeinde. Gleichzeitig kam auch das Gebiet mit der Rotte [[Wassergspreng]], die früher zu [[Kaltenleutgeben]] gehörte, zu Weissenbach. Im Zuge der NÖ. Gemeindereform 1971 wurde die Gemeinde Weissenbach, wie [[Sparbach (Gemeinde Hinterbrühl)|Sparbach]] aufgelöst und als Katastralgemeinde der Marktgemeinde Hinterbrühl angeschlossen.


===Bürgermeister===
===Bürgermeister===
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Der Selbstwählverkehr beim [[w:Telefon|Telefon]] erfolgte in Weissenbach im Lauf der 1960er Jahre, wenn auch mit zahlreichen [[w:Gemeinschaftsanschluss|Viertelanschlüssen]] - österreichweit war dies Umstellung auf die Wählscheibe [[1972]] eingerichtet - einige Jahre noch vor der Gemeinde [[Wienerwald (Gemeinde)|Wienerwald]]. Im Zuge der Einrichtung mehrerer Sirenen durch die FF Weissenbach wurde 1976 die einzige [[w:Telefonzelle|Telefonzelle]] neben dem alten Feuerwehrhaus errichtet, die bis heute erhalten blieb.
Der Selbstwählverkehr beim [[w:Telefon|Telefon]] erfolgte in Weissenbach im Lauf der 1960er Jahre, wenn auch mit zahlreichen [[w:Gemeinschaftsanschluss|Viertelanschlüssen]] - österreichweit war dies Umstellung auf die Wählscheibe [[1972]] eingerichtet - einige Jahre noch vor der Gemeinde [[Wienerwald (Gemeinde)|Wienerwald]]. Im Zuge der Einrichtung mehrerer Sirenen durch die FF Weissenbach wurde 1976 die einzige [[w:Telefonzelle|Telefonzelle]] neben dem alten Feuerwehrhaus errichtet, die bis heute erhalten blieb.


Wie der Rest der Großgemeinde, wird im Jahr 2014 die gesamte Ortsbeleuchtung auf LED-Beleuchtung umgestellt,um einerseits die Energiekosten aber auch die Wartungskosten zu reduzieren.<ref>[http://www.hinterbruehl.gv.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=898759 Gemeindebote Nr. 303] vom 3. Oktober 2014 abgerufen am 11. Novemebr 2014</ref>
Wie der Rest der Großgemeinde, wird im Jahr 2014 die gesamte Ortsbeleuchtung auf LED-Beleuchtung umgestellt,um einerseits die Energiekosten aber auch die Wartungskosten zu reduzieren.<ref>[http://www.hinterbruehl.gv.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=898759 Gemeindebote Nr. 303] vom 3. Oktober 2014 abgerufen am 11. November 2014</ref>


===Verkehr===
===Verkehr===
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Entlang der Gemeindegrenze zu Gaaden, die aber kaum besiedeltes Gebiet berührt, führt auch die [[Mödlinger Straße B11]].
Entlang der Gemeindegrenze zu Gaaden, die aber kaum besiedeltes Gebiet berührt, führt auch die [[Mödlinger Straße B11]].


Mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar ist der Ort durch die Buslinie 364 des [[w:Verkehrsverbund Ost-Region|VOR]].  
Mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar ist der Ort durch die Buslinie 264 des [[w:Verkehrsverbund Ost-Region|VOR]]. Zusätzlich wird der Ort seit Dezember 2021 durch das ''Postbus Shuttle'', einem [[w:ÖPNV-Sonderformen#Anruf-Sammel-Taxi|Anrufsammeltaxi]] der [[w:Österreichische Postbus AG|Postbus AG]] angefahren. Dabei gibt es zusätzliche Haltepunkte.<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211129_OTS0122/neues-anrufsammeltaxi-macht-moedling-mobil Neues Anrufsammeltaxi macht Mödling mobil] auf APA vom 29. November 2021 abgerufen am 28. Dezember 2021</ref>


Durch den Ort führt auch der von Gaaden kommende und über Wassergspreng nach [[Grinzing]] führende ''Wienerwald Verbindungsweg 444''.<ref>[https://www.gehlebt.at/wienerwald-verbindungsweg-444/ Wienerwald Verbindungsweg 444] auf gehlebt.at abgerufen am 23. April 2018</ref>, sowie der [[w:IML Walking Association|IML-Wanderweg]] 3 von und nach Mödling<ref>[https://www.openstreetmap.org/relation/1101359#map=16/48.0804/16.2382 Wienerwald-IML Wanderweg 3 Mödling - Gaden] auf OSM abgerufen am 29. April 2018</ref>
Durch den Ort führt auch der von Gaaden kommende und über Wassergspreng nach [[Grinzing]] führende ''Wienerwald Verbindungsweg 444''.<ref>[https://www.gehlebt.at/wienerwald-verbindungsweg-444/ Wienerwald Verbindungsweg 444] auf gehlebt.at abgerufen am 23. April 2018</ref>, sowie der [[w:IML Walking Association|IML-Wanderweg]] 3 von und nach Mödling<ref>[https://www.openstreetmap.org/relation/1101359#map=16/48.0804/16.2382 Wienerwald-IML Wanderweg 3 Mödling - Gaden] auf OSM abgerufen am 29. April 2018</ref>


==Hoher Ge==
==Hoher Ge==
Wie der höchste Berg Weissenbachs, der „Hohe Ge“ zu seinem Namen kam, gibt das Gipfelbuch an:
Wie der höchste Berg in der Katastralgemeinde Weißenbach, der „Hohe Ge“, mit seinen 532 Metern zu seinem Namen kam, gibt das Gipfelbuch an:{{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=48.098969|EW=16.204226|name=Hoher Ge|type=landmark|region=AT-3}}
{{zitat|''Diese eigenartige Bezeichnung ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen von sieben Bergfreunden aus dem Raum Mödling, die sich in achtziger Jahren hier einen Privatgipfel - mit frisch angelegten und markierten Steigen, Kreuz und hübschen Ausblick erschlossen haben: Helmut, Oskar, Heinz, Erich, Rudi sowie Gert und Edi - HOHER GE''}}
{{zitat|''Diese eigenartige Bezeichnung ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen von sieben Bergfreunden aus dem Raum Mödling, die sich in achtziger Jahren hier einen Privatgipfel - mit frisch angelegten und markierten Steigen, Kreuz und hübschen Ausblick erschlossen haben: Helmut, Oskar, Heinz, Erich, Rudi sowie Gert und Edi - HOHER GE''}}
Der mit 549 Meter etwas höhere Mitterberg kiegt mit seinem Gipfel genau an der Gemeindegrenze zu Kaltenleutgeben.


==Blaulichtorganisationen==
==Blaulichtorganisationen==
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==Weblinks==
==Weblinks==
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* {{Tthek|s|hinterbruehl||Weissenbach|alias=Weissenbach bei Mödling}}
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Hinterbrühl}}
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Hinterbrühl}}


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[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde im Bezirk Mödling]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde im Bezirk Mödling]]
[[Kategorie:Regiowiki:Commons-Kennzeichnung]]
[[Kategorie:Regiowiki:Commons-Kennzeichnung]]
[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Mödling]]