Helmut Reinmüller: Unterschied zwischen den Versionen

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Vier Jahre später wurde er 1998 in das [[w:Bundesministerium für Inneres|Bundesministerium für Inneres]] zu einer Sondereinheit versetzt und leitete nach der Gründung des Bundeskriminalamtes Österreich im Jahre 2003 die BK Zielfahndung, eine Einheit, die auf die weltweite Fahndung nach österreichischen Schwerverbrechern spezialisiert ist. Als Leiter von FAST-Austria war Reinmüller Mitbegründer des europäischen Zielfahndungsnetzwerks ENFAST (European Network of Fugitive Active Search Teams) und der ''Europäischen Most Wanted'' ''Fahndungsseite'' (siehe Weblinks).   
Vier Jahre später wurde er 1998 in das [[w:Bundesministerium für Inneres|Bundesministerium für Inneres]] zu einer Sondereinheit versetzt und leitete nach der Gründung des Bundeskriminalamtes Österreich im Jahre 2003 die BK Zielfahndung, eine Einheit, die auf die weltweite Fahndung nach österreichischen Schwerverbrechern spezialisiert ist. Als Leiter von FAST-Austria war Reinmüller Mitbegründer des europäischen Zielfahndungsnetzwerks ENFAST (European Network of Fugitive Active Search Teams) und der ''Europäischen Most Wanted'' ''Fahndungsseite'' (siehe Weblinks).   


Als 1992 der [[Mary Vetsera's Begräbnisse|Grabraub von Mary Vetsera]] stattfand, war Reinmüller, der zu dieser Zeit im Wiener Sicherheitsbüro für „''Amtsdelikte und Kunstdiebstahl''“ tätig war, der zuständige Sachbearbeiter, der den Fall rasch aufklären konnte. Jahre später veröffentlichte Reinmüller 2019 das Sachbuch: „''Mary Vetsera – Der Grabraub 1992''“, das im Kral Verlag erschienen ist und wirkte auch im Museum des [[w:Karmel Mayerling|Karmel Mayerling]] an der Sonderausstellung [[w:Mary Vetsera|Mary Vetsera]] mit. Seit Anfang 2021 befindet sich Helmut Reinmüller im Ruhestand. Anlässlich des 150-jährigen Todesjahres von Mary Vetsera und ein Jahr nach dem Tod Helmut Flatzelsteiner’s, der den Grabraub 1991 durchgeführt hatte, übergab am Valentinstag 2021 dessen Sohn, gemeinsam mit Helmut Reinmüller als Versöhnung, ein gemaltes Porträt von Mary Vetsera dem Museum des Karmel Mayerling.   
Als 1992 der [[Mary Vetsera's Begräbnisse|Grabraub von Mary Vetsera]] stattfand, war Reinmüller, der zu dieser Zeit im Wiener Sicherheitsbüro für „''Amtsdelikte und Kunstdiebstahl''“ tätig war, der zuständige Sachbearbeiter, der den Fall rasch aufklären konnte. Jahre später veröffentlichte er 2019 das Sachbuch: „''Mary Vetsera – Der Grabraub 1992''“, das im Kral Verlag erschienen ist und wirkte auch im Museum des [[w:Karmel Mayerling|Karmel Mayerling]] an der Sonderausstellung [[w:Mary Vetsera|Mary Vetsera]] mit. Seit Anfang 2021 befindet sich Helmut Reinmüller im Ruhestand. Anlässlich des 150-jährigen Todesjahres von Mary Vetsera und ein Jahr nach dem Tod Helmut Flatzelsteiner’s, der den Grabraub 1991 durchgeführt hatte, übergab am Valentinstag 2021 dessen Sohn, gemeinsam mit Helmut Reinmüller als Versöhnung, ein gemaltes Porträt von Mary Vetsera dem Museum des Karmel Mayerling.   


==Publikationen==
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