Stiftung COMÚN: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Herausgeberin des ''Lieferkettenatlas'' macht sie auf Missstände in globalen Lieferketten von Konzernen aufmerksam und erreicht damit regelmäßig eine breitere Öffentlichkeit.<ref>{{Internetquelle |autor=ooe ORF at red |url=https://ooe.orf.at/stories/3203357/ |titel=Oberösterreich hat meisten Lkw-Verkehr |datum=2023-04-17 |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211104_OTS0100/waitz-neuer-lieferkettenatlas-legt-kronospan-komplex-offen |titel=Waitz: Neuer Lieferkettenatlas legt KRONOSPAN-Komplex offen |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.land-oberoesterreich.gv.at/ |titel=Land Oberösterreich - LR Kaineder: Missstände in der Textilindustrie – Lieferkettenatlas gibt Orientierung |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref> Seit 2022 vergibt sie ein Stipendium für journalistische Recherche<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000141613269/klima-klasse-und-die-mafia-comun-recherchefonds-vergibt-journalismus-stipendien |titel=Klima, Klasse und die Mafia: Común-Recherchefonds vergibt Journalismus-Stipendien |sprache=de-AT |abruf=2023-03-10}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=oe1.orf.at |url=https://oe1.orf.at/programm/20230109/705521/Warum-ist-der-Diskurs-ueber-die-Klimakrise-elitaer |titel=Warum ist der Diskurs über die Klimakrise elitär? {{!}} MO {{!}} 09 01 2023 {{!}} 9:05 |sprache=de |abruf=2023-03-10}}</ref> und seit 2023 gemeinsam mit dem [[Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministerium für Klimaschutz]] den Preis "Vivienne" für ökologische Textilien.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.de/story/2000144174449/vivienne-preis-neue-auszeichnung-fuer-oekologische-textilien |titel="Vivienne"-Preis: Neue Auszeichnung für ökologische Textilien |sprache=de-AT |abruf=2023-03-10}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://infothek.bmk.gv.at/nachhaltigkeitspionierin-vivienne-westwood-preis-oekologische-textilien/ |titel=Im Gedenken an Nachhaltigkeitspionierin Vivienne Westwood: Neuer Preis für ökologische Textilien ausgeschrieben |werk=bmvit INFOTHEK |sprache=de |abruf=2023-03-10}}</ref>
Als Herausgeberin des ''Lieferkettenatlas'' macht sie auf Missstände in globalen Lieferketten von Konzernen aufmerksam und erreicht damit regelmäßig eine breitere Öffentlichkeit.<ref>{{Internetquelle |autor=ooe ORF at red |url=https://ooe.orf.at/stories/3203357/ |titel=Oberösterreich hat meisten Lkw-Verkehr |datum=2023-04-17 |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211104_OTS0100/waitz-neuer-lieferkettenatlas-legt-kronospan-komplex-offen |titel=Waitz: Neuer Lieferkettenatlas legt KRONOSPAN-Komplex offen |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.land-oberoesterreich.gv.at/ |titel=Land Oberösterreich - LR Kaineder: Missstände in der Textilindustrie – Lieferkettenatlas gibt Orientierung |sprache=de |abruf=2023-04-17}}</ref> Seit 2022 vergibt sie ein Stipendium für journalistische Recherche<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000141613269/klima-klasse-und-die-mafia-comun-recherchefonds-vergibt-journalismus-stipendien |titel=Klima, Klasse und die Mafia: Común-Recherchefonds vergibt Journalismus-Stipendien |sprache=de-AT |abruf=2023-03-10}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=oe1.orf.at |url=https://oe1.orf.at/programm/20230109/705521/Warum-ist-der-Diskurs-ueber-die-Klimakrise-elitaer |titel=Warum ist der Diskurs über die Klimakrise elitär? {{!}} MO {{!}} 09 01 2023 {{!}} 9:05 |sprache=de |abruf=2023-03-10}}</ref> und seit 2023 gemeinsam mit dem [[Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministerium für Klimaschutz]] den Preis "Vivienne" für ökologische Textilien.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.de/story/2000144174449/vivienne-preis-neue-auszeichnung-fuer-oekologische-textilien |titel="Vivienne"-Preis: Neue Auszeichnung für ökologische Textilien |sprache=de-AT |abruf=2023-03-10}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://infothek.bmk.gv.at/nachhaltigkeitspionierin-vivienne-westwood-preis-oekologische-textilien/ |titel=Im Gedenken an Nachhaltigkeitspionierin Vivienne Westwood: Neuer Preis für ökologische Textilien ausgeschrieben |werk=bmvit INFOTHEK |sprache=de |abruf=2023-03-10}}</ref>


Im Juli 2023 gab die Stiftung COMÚN die Umsetzung eines Beteiligungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde [[Schrems (Niederösterreich)|Schrems]] bekannt, durch die dem [[Naturpark Schremser Hochmoor|Naturpark Hochmoor Schrems]] finanziell geholfen werden soll.<ref>{{Internetquelle |autor=noe ORF at red |url=https://noe.orf.at/stories/3217990/ |titel=Crowdfunding für Schremser Moor |datum=2023-07-30 |sprache=de |abruf=2023-07-30}}</ref>
Im Juli 2023 gab die Stiftung COMÚN die Umsetzung eines Beteiligungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde [[Schrems (Niederösterreich)|Schrems]] bekannt, durch die dem [[Naturpark Schremser Hochmoor|Naturpark Hochmoor Schrems]] finanziell geholfen werden soll.<ref>{{Internetquelle |autor=noe ORF at red |url=https://noe.orf.at/stories/3217990/ |titel=Crowdfunding für Schremser Moor |datum=2023-07-30 |sprache=de |abruf=2023-07-30}}</ref> Im Oktober wurde die erfolgreiche Realisierung bekanntgegeben, dem Naturpark würden künftig 20 Prozent mehr an Budget zur Verfügung stehen. Die Initiative soll auch im Jahr 2024 fortgeführt werden.<ref>{{Internetquelle |autor=noe ORF at red |url=https://noe.orf.at/stories/3230271/ |titel=Crowdfunding für Hochmoor Schrems geglückt |datum=2023-10-29 |sprache=de |abruf=2023-10-29}}</ref>


Im Oktober 2023 wurde auf Initiative von Beirätin [[Natascha Strobl]] der "Gegenrechtsschutz" vorgestellt, ein Fonds zur Finanzierung von Maßnahmen zum Schutz vor Angriffen durch Rechtsextreme. Er orientiert sich am Vorbild<ref>{{Internetquelle |url=https://fragdenstaat.de/aktionen/gegenrechtsschutz/ |titel=Gegenrechtsschutz |sprache=de |abruf=2023-10-16}}</ref> des deutschen Transparenzportals [[FragDenStaat]], dessen Leiter [[Arne Semsrott]], neben Personen wie [[Birgit Hebein]], [[Barbara Prainsack]] und [[Julya Rabinowich]], Teil des unabhängigen Beirats ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231016_OTS0003/gegenrechtsschutz-neuer-fonds-soll-schutz-vor-angriffen-von-rechts-organisieren-bild |titel=„Gegenrechtsschutz“: Neuer Fonds soll Schutz vor Angriffen von Rechts organisieren |sprache=de |abruf=2023-10-16}}</ref>
Im Oktober 2023 wurde auf Initiative von Beirätin [[Natascha Strobl]] der "Gegenrechtsschutz" vorgestellt, ein Fonds zur Finanzierung von Maßnahmen zum Schutz vor Angriffen durch Rechtsextreme. Er orientiert sich am Vorbild<ref>{{Internetquelle |url=https://fragdenstaat.de/aktionen/gegenrechtsschutz/ |titel=Gegenrechtsschutz |sprache=de |abruf=2023-10-16}}</ref> des deutschen Transparenzportals [[FragDenStaat]], dessen Leiter [[Arne Semsrott]], neben Personen wie [[Birgit Hebein]], [[Barbara Prainsack]] und [[Julya Rabinowich]], Teil des unabhängigen Beirats ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231016_OTS0003/gegenrechtsschutz-neuer-fonds-soll-schutz-vor-angriffen-von-rechts-organisieren-bild |titel=„Gegenrechtsschutz“: Neuer Fonds soll Schutz vor Angriffen von Rechts organisieren |sprache=de |abruf=2023-10-16}}</ref>
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