Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Beck (WSC),  
*Schiedsrichter: Beck (WSC),  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und Vienna II endete 19:2(9-1,10-1). Die Reservemannschaft des TEC spielte heute ausgezeichnet. Die besten Spieler waren Buger, Pamperl und Klotz. Auch die beiden Ersatzleute fügten sich gut in die Mannschaft ein.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und Vienna II endete 19:2(9-1,10-1). Die Reservemannschaft des TEC spielte heute ausgezeichnet. Die besten Spieler waren Buger, Pamperl und Klotz. Auch die beiden Ersatzleute fügten sich gut in die Mannschaft ein.   
'''Spiel 26. Jänner 1914 TEC - DEHG Prag'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Prag zwischen TEC und DEHG Prag endete 3:5(1-2,2-3).<ref>Neue Freie Presse vom 27. Jänner 1914</ref> Gleich in der ersten Minute des Spiels überrumpelten die Gäste aus Prag den Gegner und erzielten ihr erstes Tor. Danach gab es eine Ecke für den TEC, aus der Tauber den Ausgleich zum 1:1 machte. Das 1:2 für die DEHG entstand aus einer Ecke für Wien, aus der heraus die DEHG jedoch einen Gegenangriff starten konnte. Der Tormann des TEC wehrte den Schuss ab, fiel jedoch dabei hin. Der Mittelstürmer der Prager nutzte die Gelegenheit und schoss den Ball ins leere Tor der Wiener. Es gab noch eine Ecke für Prag, dann ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit begann mit einer Ecke für jede Mannschaft. Die Prager konnten ihre für einen Treffer nutzen. Im Gegenangriff kamen die Wiener zu einer Ecke, bei deren Abwehr jedoch der Mittelstürmer der Prager den Ball bekam und einen Durchbruch startete. Er konnte diesen mit einem Treffer zum 1:4 verwandeln. Der TEC griff nun beherzt an und belagerte das Tor der DEHG. Wrede schoss das 2:4. Sechs Ecken gab es jetzt für den TEC und schließlich konnte Pfundheller das 3:4 erzielen. Es sah schon danach aus, als wenn die Wiener den Ausgleich erzielen könnten. Dann aber schaffte die DEHG ihren fünften Treffer. Das Spiel endete dann nach einer weiteren Ecke für den TEC mit 3:5 für die Prager Gäste. Nach den Ecken hätten die Wiener das Spiel gut gewinnen müssen.  Wrede war der Beste Mann auf Seiten der Wiener. Sie hatten auch das Pech, dass zwei ihrer Schüsse an den Pfosten gingen. Der Mittelstürmer der DEHG schoss alle fünf Tore.<ref>Neue Freie Presse 27. Jänner 1914</ref>




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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und WSC II endete 9:5. Ein Spieler des WSC wurde vom Spiel ausgeschlossen.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC II und WSC II endete 9:5. Ein Spieler des WSC wurde vom Spiel ausgeschlossen.  
'''Spiel 26. Jänner 1914 TEC - DEHG Prag'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Prag zwischen TEC und DEHG Prag endete 3:5(1-2,2-3).<ref>Neue Freie Presse vom 27. Jänner 1914</ref> Gleich in der ersten Minute des Spiels überrumpelten die Gäste aus Prag den Gegner und erzielten ihr erstes Tor. Danach gab es eine Ecke für den TEC, aus der Tauber den Ausgleich zum 1:1 machte. Das 1:2 für die DEHG entstand aus einer Ecke für Wien, aus der heraus die DEHG jedoch einen Gegenangriff starten konnte. Der Tormann des TEC wehrte den Schuss ab, fiel jedoch dabei hin. Der Mittelstürmer der Prager nutzte die Gelegenheit und schoss den Ball ins leere Tor der Wiener. Es gab noch eine Ecke für Prag, dann ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit begann mit einer Ecke für jede Mannschaft. Die Prager konnten ihre für einen Treffer nutzen. Im Gegenangriff kamen die Wiener zu einer Ecke, bei deren Abwehr jedoch der Mittelstürmer der Prager den Ball bekam und einen Durchbruch startete. Er konnte diesen mit einem Treffer zum 1:4 verwandeln. Der TEC griff nun beherzt an und belagerte das Tor der DEHG. Wrede schoss das 2:4. Sechs Ecken gab es jetzt für den TEC und schließlich konnte Pfundheller das 3:4 erzielen. Es sah schon danach aus, als wenn die Wiener den Ausgleich erzielen könnten. Dann aber schaffte die DEHG ihren fünften Treffer. Das Spiel endete dann nach einer weiteren Ecke für den TEC mit 3:5 für die Prager Gäste. Nach den Ecken hätten die Wiener das Spiel gut gewinnen müssen.  Wrede war der Beste Mann auf Seiten der Wiener. Sie hatten auch das Pech, dass zwei ihrer Schüsse an den Pfosten gingen. Der Mittelstürmer der DEHG schoss alle fünf Tore.<ref>Neue Freie Presse 27. Jänner 1914</ref>