Kunstforum Salzkammergut

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Kunstforum Salzkammergut (vormals Künstlergilde Salzkammergut)
Zweck: Kunstverein
Vorsitz: Ferdinand Reisenbichler
Gründungsdatum: 1928
Sitz: Gmunden
ZVR 058784011 (BMI)
Website: http://www.kunstforumsalzkammergut.at/ Homepage Kunstforum Salzkammergut

Das Kunstforum Salzkammergut ist ein Kunstverein in der Region Salzkammergut mit Sitz in Gmunden, dessen Mitglieder sich mit verschiedenen Kunstformen beschäftigen. Die ursprünglich im Jahr 1928 gegründete Künstlergilde Salzkammergut hat sich 2008 in Kunstforum Salzkammergut umbenannt.[1]

Beschreibung

Der Verein betreibt eine eigene Galerie in Gmunden und organisiert für die dazugehörigen Künstler Ausstellungen, Kooperationen mit anderen Institutionen, Publikationen, Lesungen, Konzerte und sonstige Veranstaltungen u.a. auch in der Kammhofgalerie im Kammerhofmuseum in Gmunden. U.a. beteiligte sich die Künstlervereinigung an der Kunstmesse Linz.

Leitung Kunstforum (seit 2008)

Die 2014 neu gewählte Führung versteht sich als Team bestehend aus Ferdinand Reisenbichler, Ottilie Großmayer und Heidi Zednik sowie den Beiräten Paul Jaeg und Konrad Wallinger.[2]

Leitung Künstlergilde (5. Mai 1928 bis 2008)

Informationen zur Geschichte und zur Leitung der Künstlergilde Salzburg finden sich u.a. in: [3]

Mitglieder, Mitwirkende, Künstler (Auswahl)

Josef Aigner, Franz Josef Altenburg, Walter Angerer, Christine Bauer, Bernhard Barta, Alarich Branberger, Hans Egelkraut, Ferdinand Goetz, Gabriele Hain, Siegfried Holzbauer, Paul Jaeg, Hans Kienesberger, Ferdinand Kitt, Blog Kodym, Petra Kodym, Erwin Lang, Klaus Liedl, Josef Linschinger, Ernst August von Mandeslsloh, Gerhard Carl Moser, Markus Moser, Sepp Moser, Kurt Ohnsorg, Christine Moser, Peter Paszkiewicz, Walter Pilar, Heinz Pilz, Peter Putz, Elfriede Prillinger, Anton Raidel, August von Ramberg, Gottfried Reichart, Brigitte Sams, Walter Schauberger, Franz Schicker, Hedwig Schraml, Marlene Schroeder, Lutz Stadlbauer, Heinrich Traugott, Gerhard Weigl, Elisa Weingartner Jenny Wilhelm, Gudrun Wittke-Baudisch, Heidi Zednik

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise