Pfadfindergruppe Salzburg-4 Mülln

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Neues Logo der Pfadfindergruppe Mülln

Die Pfadfinder Mülln (offiziel Die Pfadfindergruppe Salzburg-4 Mülln, oder kurz "Die Müllner"), sind eine Pfadfindergruppe der internationalen Pfadfinderbewegung und des PPÖs, mit ihrem Sitz im Salzburger Stadtteil Mülln. Die Gruppe wurde 1958 durch die Anregung von P. Heribert Rasch mit einer kleinen Schar Buben als Pfadfinder gegründet. Sie zählt derzeit ca. 180 Mitglieder (2009) und hat ein besonderes Privileg unter Pfadfindergruppen, da sie einen eigenen Lagerplatz in der Nähe von Trimmelkamm, das Lipplgut[1], zur Verfügung hat.

Allgemeines

Die Pfadfinder Mülln sind eine Gemeinschaft, die sich in 5 verschiedenen Alterstufen wöchentlich trifft, zusammen Aktionen plant und durchführt und sich dabei ständig der Jugenarbeit widmet. Durch verschiedenste bekannte und weniger bekannte Aktionen konnten sich die Müllner Pfadfinder auszeichnen. Zum Beispiel der sehr erfolgreich Adeventmarkt in Hellbrunn, der Aufbau eines Jugendzentrum namens Lipplgut, das Volkschulfest und die vielen Lager jedes Jahr.

Die Stufen

Die Müllner Biber

Biber

Die Biber sind Kinder von 5 bis 7 Jahre, und somit die jüngsten Müllner. Seit Jänner gibt es die Biber-Stufe auch bei den Müllner Pfadfinder, und ist somit die 4 Gruppe die auch Biber besitzt. Derzeit gibt es ca. 16 Biber (2009), die Abenteuer erleben, basteln, Natur erleben, und das Biberlied singen. Das Motto der Biber ist: Wir halten zusammen und teilen. Bei den Bibern gibts es viele Feste, Ausflüge und Treffen. Die Biber werden derzeit von Sophie, Dani, Manu & Sebi geleitet.

Die Müllner WiWö

WiWö

Die Wichtel(Mädchen) undWölflinge(Burschen) (oder kurz WiWö) sind Kinder von 7-10 Jahren. In ihrem drei Jahren werden die Kinder von Puk, aus dem Waldenland, und Mogli, aus dem Dschungel, auf ihren Abenteuern begleitet. WiWö spielen gerne, lernen dabei ihre individuellen Fähigkeiten kennen und das Leben in der Gemeinschaft. Sie haben ein WiWö-Gesetz: Die WiWö tun ihre Bestes und helfen freudig wo sie können!, und haben eine WiWö Versprechen abgelegt. Diese befolgen sie nicht nur auf Lagern, die sie zusammen verbingen, und auch nicht nur in den Heimstunden, sondern jederzeit. Die WiWö werden derzeit von Lisa, Sarah, Alex, Sophie, Verena und Luci geleitet.

Die Müllner GuSp

GuSp

Die Guides(Mädchen) und Späher(Burschen) (oder kurz GuSp) sind Jugendliche von 10 bis 13 Jahren, die nochmal in kleinere Gruppen unterteilt sind. Diese kleinen Gruppen werden Patrullen genannt, und stellen für die 3 Jahre im Trupp das soziale System dar, in dem sie agieren und ihre Persöhnlichkeit formen können. Einer Patrulle gehören etwa zwischen 4 und 7 Guides oder Späher an. Jedes Patrullenmitglied übernimmt innerhalb der Patrulle bestimmte Aufgaben, die einerseits durch immer neue Herausforderungen die Weiterentwicklung des Einzelnen fördern und andererseits den Wohl der Kleingruppe dienen. Diese, zum Teil recht verantwortungsvollen Aufgaben sind in passende Funktionen gegliedert, die Patrullenämter genannt werden. Die wichtigsten sind:

  • Der Kornett fungiert nicht nur als Repräsentant der Patrulle, sondern erfüllt auch eine Reihe anderer verantwortungsvoller Aufgaben, wie etwa, dass gewisse Regeln im Umgang mit den Anderen eingehalten werden.
  • Der Hilfskornett ist der Berater und Stellvertreter des Kornetten.
  • Der Matrialwart kümmert sich um Wartung, ordnungsgemäße Verwendung und Lagerung von Bastelmaterial, Werkzeug, Kochutensilien u.v.m.
  • Der Kreativling, oft auch als Künstler bezeichnet, ist eine oft mehrfach besetzte Mischung aus dem Logbuchschreiber, Fotograf und Medieninteressierten, der sich kreativen Herausforderungen stellt und sich oft auch um die Erhaltung der Erfahrungen und Erlebnisse der Patrulle, etwa im Rahmen einen Logbuches, kümmert.
  • Der Koch
  • Der Kassier
  • u.v.a.m.

Wichtige Arbeitsformen der Stufe sind die Patrullen- sowie der Trupprat, in welchen die Kinder gemeinsam Ideen sammeln, Entscheidungen treffen und Probleme lösen, nebenbei aber auch demokratische Grundlagen und Kommunikationsfähigkeiten erlernen. Die bevorzugte Methode der GuSp-Stufe sind das Abenteuer und der Wettbewerb. Diese beiden Methoden bilden die Basis der Jugenarbeit der GuSp-Leiterinnen und Leiter, in dem sie ihre Möglichkeiten Jugenarbeit zu gestalten maßgeblich erweitern. Sie helfen bei der Aufgabe, die Jugendlichen beim Erkennen, Nutzen und Erweitern eignener Fähigkeiten und Interessen, Erproben derselben und Gegenüberstellen von fremden und eigenen Interessen zu unterstützen. Derzeit werden die GuSp von Wuck, Kati, Bernai, Andi, July & Pia.

Die Müllner CaEx

CaEx

Die Caravelles(Mädchen) und Explorer(Burschen) (oder kurz CaEx), sind Jugendliche von 13 bis 16 Jahren. Jugendliche in diesem Alter sind pupertär, im Stimmbruch, halbstark, in Entwicklung, cool, motivationsbedürftig, kreativ, voll dabei, verspielt, verwirrend und teilweise verwirrt, hin und wieder unpünktlich, auf dem richtigen Pfad, mittelungsbedürftig und musikalisch. Das Ziel der CaEx-Leiter ist es, Ihnen eine altergemäße Selbstständigkeit zu vermitteln, mit dem anderen Geschlecht vernünftig umgehen zu lernen und die Vorbereitung auf die RaRo Stufe. Um das zu schaffen gibt es die Stufenmethode "Das Unternehmen". Klingt schwierig und kompliziert, was es aber nicht ist. Denn selbst das morgendliche Zähneputzen ist ein Unternehmen, Zuerst die kreative Phase, "was mach ich denn?" Dann kommt die Entscheidungsphase, "Ich gehe jetzt Zähneputzen", worauf sofort die Plannung kommt, "was brauch ich denn dafür?" Hierauf folgt die Durchführung und danach das tolle Gefühl im Mund und der frische Atem, sozusagen die Abschlussphase und Reflexion. Doch dies war nur ein einfaches Beispiel, denn das war nur ein kleines Unternehmen. Die Unternehmen der CaEx sind um einiges größer und auch nicht ganz so schnell vorbei. Hinzu kommen noch die acht pfadfinderischen Schwerpu nkte, die den Leitern helfen fast jeden Aspekt des Lebens in die Heimstunden einzuarbeiten. Derzeit werden die CaEx von Robert, Wolly, Matschu und Piepe geleitet.

Die Müllner RaRo

RaRo

Die Ranger(Mädchen) und Rover(Burschen) (oder kurz RaRo) sind Jugendliche/Erwachsene von 16 bis 21. In Umstellung in diese Stufe ist wohl die schwerste. RaRo helfen mit ihrer vielfältigen Erfahrung, die sie bisher bei den Müllnern machen durften, in Gruppe tatkräftig mit. Sei es bei Arbeiten am Lipplgut, die Renovierung des Heimkellers sowie die Mitarbeit am Hellbrunner Adventmarkt. Sie haben dadurch die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen, Herausforderungen zu meistern und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Auch entwickeln RaRo schon selbst Projekte und Programme, um sich selbst persönlich weiter zu etnwickeln. Es gibt bei den RaRo keine Erprobungen wie in den anderen Stufen, sondern nur eine sehr effektive Methode persönliche Entscheidungen zu treffen. Die "Wache" ist eine Nacht im Freien mit einer Vorbereitung und einer abschließender Aufarbeitung, der helfen kann die Gedanken zusammeln und den richtigen Pfad Richtung Studium, Arbeitswelt, Familie u.s.w. einzuschlagen. Die Arbeitsmethode der RaRo sind "Projekt" und "Aktion"... (wird noch fertig gestellt!)

Geschichte

Anfänge (1958-1960)

Im Herbst 1958 regte P. Heribert Rasch OFM die Gründung einer Pfadfinder Gruppe in Mülln für eine kleine Schar von Buben an, mit denen er sich öfters im Bräustübl getroffen hatte. Er gewann P. Maurus Wagner OSB, der Kooperator in Mülln war und eigentlich für die Ministranten zuständig war, dafür, die Gruppenführung zu übernehmen und die Räumlichkeiten zu Verfügung zu stellen. Die erste Heimstunde fand am 18.10.1958, im Turm auf der Richterhöhe statt. Nur ein Monat später übersiedelten die Wölflinge in das Heim in Mülln, das noch heute der wöchentliche Treffpunkt der Pfadfindergruppe darstellt.

Im Rahmen einer Adventfeier(1958), überredete der damalige Landesfeldmeister Walter Watzenböck den damaligen Landeswölflingskomissär, das entspricht heute dem Landesbeauftragten, Hermann Graßhof, der früher Gruppenfeldmeister bei der Pfadfindergruppe S9 Richterhöhe war, mittels sanften Druck für drei Monate als provisiorischer Truppfeldmeister bei den Müllnern zu fungieren. Hermann führte zwei Patrullen, Eulen und Kuckucke, und ein Wölfingsrudel. Offizieller Gruppenfeldmeister blieb P. Maurus und P. Heribert war erster Aufsichtsratobmann.

1959 nahmen die Kuckucke, als erste Müllner Patrulle, am Georgswettkampf teil und ein Monat später wurde das erste Wölflingsversprechen abgelegt. Das erste Pfingstlager fand im Bluntautal statt, gemeinsam mit der Pfadfindergruppe Maxglan, und im Sommer fuhren die Wölflinge zu einem Bauern im Bluntautal.

Das erste Sommerlager (1959) der Pfadfinder fand am Holzöstersee, in der Nähe vom Lipplgut, gemeinsam mit einem Trupp aus Großgmain statt. Der damalige Trupp fuhr mit den Fahrrädern von Salzburg zum Lagerplatz und da man noch keine eigenen Zelte besaß, lieh man sich alle vom Landesverband aus. Während des Lagers unternahm Hermann alles mit den Jugendlichen, was am Lagerplatz und dessen Umgebung möglich war.

1960 fand das erste Winterlager wieder gemeinsam mit Großgmain statt. Es wurden zwei Nächte im Werfener Pfadfinderheim und zwei Nächte auf der Ostpreußenhütte verbracht. In diesem Sommer hatten die Wölflinge ihr Lager in Hallein und die Pfadfinder ihr Lager in Mattsee gemeinsam mit den Gruppen Innenstadt (S1) und Großgmain (S3), die später beide zu den Müllnern übergegangen sind.

(wird noch fertig gestellt!)

Der Adventmarkt

Allgemein

Schon einige Jahren betreuen die Pfadfinder Mülln, zur Weihnachtszeit, einen Adventstand am Hellbrunner Adventmarkt. Stand ist für diese Konstruktion jedoch ein unpassender Ausdruck. Denn eine Plannen, die von einem komlplizierten System von Rundlingen gehalten wird überspannt zwei Feuerstellen um die man sich es gemütlich machen kann. Dort ist es möglich sich in der kalten Jahreszeit zu wärmen und seines heißes Getränk zu genießen sowie seinem Magen mittels einer gegrillten Knacker eine Freude machen. Zwei Hütten in denen es Informationsmaterial sowie Fotos zu bestaunen gibt stehen auch an Ort und Stelle. Es ist für die Müllner Gruppe, jedes Jahr wieder eine große Herausforderung, ein solch großes Projekt zu verwirklichen. Wir freuen uns, dass wir trotz einiger Schwierigkeiten beim Aufbau unseres Standes (extrem schlechtes Wetter und Verspätung durch ein Event in Hellbrunn) jetzt endlich wieder am Hellbrunner Adventmarkt anzutreffen sind.

Der erste Müllner Adventmarkt (2004)

Die Anfänge

Im Spätherbst 2004 trat Beppi Gassner an Harry Pichler heran, ob es den Pfadfindern nicht möglich wäre, einen Stand für Kinder am Hellbrunner Adventzauber, wie der Adventmarkt genannt wird, zu übernehmen. Harry Pichler nahm somit verbindung mit der Pfadfindergruppe Mülln auf, und schon zwei Wochen später stand der erste Müllner Adventmarkt, mit damals noch einem kleineren und noch nicht so durchdachten Stand und einem Lagertor.

Doch dieser Stand ist weder eine Geldmaschine noch ein großaufgezogene Anwerbungsversuch der Pfadfindergruppe. Er soll einzig und allein das Pfadfinder sein für die Öffentlichkeit transparenter machen und einen kleinen Einblick in Gruppe und das Pfadfinder sein geben. Für die Kinder ist es eine wunderbare Abwechslung auf einem Adventmarkt. Der Adventmarkt ist daher, einer der größten Aushängeschilder der Pfadfinder Mülln für die Öffentlichkeit.

Das Lipplgut

Allgemein

Das Lipplgut ist der gruppeneigene Lagerplatz, 40 Kilometer nördlich von Salzburg im benachbarten Oberösterreich unweit der kleinen Ortschaft Haigermoos. Es handelt sich dabei um einen umgebauten und renovierten Bauernhof, der sich im Laufe der Jahre zu einem modernen Lagerplatz mit sämtlichen dafür notwendigen infrastruktuellen Details wandelte, auf welchem bis zu 34 Personen im Haus nächtigen und bis zu 200 auf dem Lagerplatz zelten können.

Geschichtlich

Im Jahr 1997 konnte der Pachtvertrag für den vormaligen Lagerplatz in Hopfriesen nicht mehr verlängert werden. Daraufhin kam es durch Pater Bruno zur Vermittlung des Lipplguts. Der Pachtvertrag wurde von St.Peter unterzeichnet und die Umbauten begannen. 1999 folgte die Einweiherungsfeier, von wo an das Lipplgut als neuer Pfadfinderlagerplatz nicht nur der Müllner Gruppe zur Verfügung stand, sondern auch für andere österreichische Pfadfindergruppen und weitere Jugendgruppen. Nach und nach wurden neben dem Wohnhaus viele Bereich des Lipplgutes umgebaut bzw. neu gebaut. Derzeit (2009) gibt es zwei Tennen für Programm am Lagerplatz, moderne Außensanitäranlagen, einen Volleyballplatz, Fußballtore, eine Feuerstelle, eine RaRo-Bar, eine RaRo-Burg, und einen RaRo-Grasbunker. Vieles wurde von der Müllner Gruppe selbst in mühevoller Kleinarbeit und mit vielen liebevollen Details renoviert.

Auslandslager & Bundeslager

1961 - Auslandslager in England und Schottland
1963 - Auslandslager in Kopenhagen (Dänemark)
1965 - Internationallager in Norrköping (Schweden)
1968 - Auslandslager in Eastleigh (England)
1970 - Auslandslager in St. Vallier
1971 - Auslandslager der Explorer in Eraclea mare (Italien)
1972 - Auslandslager der Späher Explorer und Rover in St. Nazaire (Frankreich)
1974 - Bundeslager der Explorer in Nozay (Frankreich)
1975 - Auslandslager der Späher und Rover, in Nittedal bei Oslo (Norwegen)
1977 - Auslandslager der Rover in den Dolomiten (Italien)
1978 - Auslandslager der Späher Explorer und Rover, in Eastleigh (England)
1979 - Auslandslager der Explorer und Rover auf dem Nordkap
1980 - Auslandslager der Späher in Kechriare (Griechenland)
1981 - Auslandslager der Explorer und Rover, in Italien
1981 - Bundeslager der Späher und Rover in Rein bei Graz
1982 - Auslandslager der Explorer und Rover, zum Nordkap
1982 - Auslandslager der Späher in Saillans (Frankreich)
1983 - Internationallager der Rover am Zellhof und im Fritztal
1984 - Auslandslager der Rover in Deutschland
1985 - Auslandslager des Trupps Clemens in Liechtenstein
1986 - Auslandslager der Rover in Ungarn
1986 - Auslandslager des Trupps Watz in Trecastagni (Sizilien)
1987 - Landeslager der Späher und Explorer in Niedernsill (Pinzgau)
1987 - Auslandslager der Rover in Norditalien
1988 - Auslandslager der Späher in Aarhus (Dänemark)
1989 - Auslandslager der Explorer und Rover in Budapest (Ungarn)
1990 - Auslandslager der Guides, Späher Explorer und Rover in Eastleigh, London (England) und Edinburgh, Skye (Schottland)
1991 - Auslandslager der Explorer in Gardasee Toscana und Rom, (Italien)
1991 - Bundeslager der Späher, Caravelles & Rover in Klosterneuburg
1991- Auslandslager der Caravelles und Rover in der Tschechoslowakei
1992 - Auslandslager der Rover in Frankreich Belgien und Luxemburg
1992 - Auslandslager der Explorer in Frankreich
1992 - Auslandslager des Trupps Watz, in Entrevaut (Frankreich)
1992 - Auslandslager der Caravelles in Norditalien
1993 - Internationallager der Ranger und Rover, in Wien und St. Georgen im Attergau
1993 - Auslandslager der Explorer in Ungarn
1994 - Auslandslager der Guides, Späher und Caravelles in Krakosetta bei Oslo (Norwegen)
1994 - Auslandslager der Explorer, Ranger und Rover zum Nordkap
1995 - Auslandslager der Ranger & Rover in Spanien
1995 - Auslandslager der Explorer, am Lago Maggiore (Italien/Schweiz)
1996 - Auslandslager der Caravell, Explorer, Ranger und Rover in Tschechien
1996 - Landeslager der Guides und Späher in Bruck an der Leitha
1997 - Landeslager der Guides, Späher, Caravelles und Explorer in Tamsweg
1998 - Kurzauslandslager der Ranger und Rover nach Pilsen (Tschechien)
1999 - Gruppenlager ab Gusp bis zu RaRo nach Nine Ashes in Bodmin (Cornwall)
2000 - Auslandslager der Caravell und Explorer in Tschechien
2001 - Bundeslager der GuSp, CaEx und RaRo in Abersee/St. Gilgen
2003 - Gruppen-Europalager ab GuSp bis RaRo in Delft (Niederlande)
2004 - Auslandslager der CaEx am Balaton (Ungarn)
2004 - Auslandslager der RaRo in Irland
2006 - Gruppenlager ab GuSp bis RaRo in Schottland mit London, Brownsea Island und Edinburgh)
2007 - Auslandslager der CaEx in Amboise/ Loire-Tal (Frankreich)
2007 - Auslandslager der RaRo in Tschechien
2008 - Jubiläumsgruppenlager aller Stufen am Lipplgut
2009 - Auslandsgruppenlager von GuSp bis RaRo nach Polen