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* 2003 [[Museum Moderner Kunst (Passau)|Museum Moderner Kunst, Stiftung Wörlen]] in [[Passau]]
* 2003 [[Museum Moderner Kunst (Passau)|Museum Moderner Kunst, Stiftung Wörlen]] in [[Passau]]
* 2005 Museum Villa Haiss, Deutschland
* 2005 Museum Villa Haiss, Deutschland
* 2008 Altrussisches Museum und Museum Ludwig, [[Sankt Petersburg]], [[Russland]]
* 2008 Allrussisches Museum und Museum Ludwig, [[Sankt Petersburg]], [[Russland]]
* 2010 Galerie Schloss Parz
* 2010 Galerie Schloss Parz
* 2013 Galerie Claire-Fontaine Luxemburg  
* 2013 Galerie Claire-Fontaine Luxemburg  
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* 2013 Galerie Wolfrum Wien, Österreich
* 2014 Galerie 422 Gmunden
* 2014 Niederösterreichisches Dokumentationszentrum
* generell Museum Würth (mehrere Austellungsbeteiligungen)
* 2016 Museum Würth (Beteiligung-Kunsthalle Schwäbisch-Hall)
* 2017 Villa Haiss, Deutschland (Beteiligung)
* 2017 Schloss Parz, Deutschland
 
=== Gemeinschaftsausstellungen ===  
=== Gemeinschaftsausstellungen ===  
* Neue Galerie der Stadt Linz (Lentos) in den Jahren 1988, 1990, 1993, 1994,
* Neue Galerie der Stadt Linz (Lentos) in den Jahren 1988, 1990, 1993, 1994,

Version vom 2. Dezember 2017, 23:28 Uhr

Manfred Hebenstreit (* 1957 in Altheim) ist ein österreichischer Maler und Grafiker.

Leben und Wirken

Hebenstreit absolvierte zunächst eine Feinmechanikerlehre und schloss diese mit der Gesellenprüfung ab. Nach dem Zivildienst folgten Reisen nach Asien und Australien.

Von 1979 bis 1984 studierte er Malerei und Grafik an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Mit Hilfe eines Stipendiums der Galerie Bischoff hielt er sich 1990 in San José in Kalifornien, USA, auf.

Er lebt und arbeitet seit 1995 in Peuerbach, wo er sein Atelier im umgebauten Hallenbad eingerichtet hat. Zwischen 1998 und 2000 unternahm er mehrere Malreisen und Studienaufenthalte und realisierte einige Kunst-am-Bau-Aufträge. Ab dem Jahr 2000 erlernte er die Glasmalerei und entwickelte eine eigene Technik.

Im Rahmen der Oberösterreichischen Landesausstellung in Peuerbach im Jahr 2010 verwirklichte er gemeinsam mit seiner Frau Billa mit dem Kometor eine 18 Meter hohe begehbare Skulptur und gestaltete den Schlosspark von Schloss Peuerbach.[1]

Im August 2013 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen.[2] Der Künstler ist Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ.

2010 erwarb er das Anwesen in Haargassen 1, wo er seit 2013 seinen Wohnsitz und Atelier hat.

Werke

Werke Hebenstreits befinden sich u.a. in der Kunstsammlung des Landes Oberösterreich, im Museums Angerlehner in Thalheim bei Wels, im Artemons in Hellmonsödt, im Museum Mumok (Museum Ludwig Wien), Museum Würth (Deutschland) State Russian Museum (St. Petersburg), Lentos (Linz), Museum Passau (Deutschland), Museum Villa Haiss (Deutschland), STRABAG(Österreich), Deutsche Bank (Luxemburg), und vielen Privatsammlung.

Ausstellungen

Werke Hebenstreits wurden im Rahmen von zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Galerien im In- und Ausland ausgestellt (Auswahl):

Einzelausstellungen

Gemeinschaftsausstellungen

  • Neue Galerie der Stadt Linz (Lentos) in den Jahren 1988, 1990, 1993, 1994,

Auszeichnungen

Weblinks

http://www.hebenstreit-manfred.at

Einzelnachweise