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Nach Ende des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde sie vom österreichischen Staat übernommen und ging im Jahr 1946 in den Besitz der Wohnbaugesellschaft [[Neue Heimat-Gewog|Neue Heimat]] über und wurde kurz darauf nach dem im Westen liegenden [[w:Eichkogel|Eichkogel]] in ''Eichkogelsiedlung'' benannt. Bereits 1945 organisierte sich die Siedlergemeinschaft im Siedlerverein ''Unter'm Eichkogel'' und es gab auch die Möglichkeit des Ankaufs der Siedlungshäuser durch die Bewohner. | Nach Ende des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde sie vom österreichischen Staat übernommen und ging im Jahr 1946 in den Besitz der Wohnbaugesellschaft [[Neue Heimat-Gewog|Neue Heimat]] über und wurde kurz darauf nach dem im Westen liegenden [[w:Eichkogel|Eichkogel]] in ''Eichkogelsiedlung'' benannt. Bereits 1945 organisierte sich die Siedlergemeinschaft im Siedlerverein ''Unter'm Eichkogel'' und es gab auch die Möglichkeit des Ankaufs der Siedlungshäuser durch die Bewohner. | ||
Den heutigen Namen ''Neu Guntramsdorf'' erhielt die Siedlung auf Wunsch der Bevölkerung im Jahr 1960 von der Gemeinde. Die Pfarrkirche der ''Pfarre Neu-Guntramsdorf'', dem heiligen Josef geweiht ist, wurde im Jahr 1962 erbaut. | Den heutigen Namen ''Neu Guntramsdorf'' erhielt die Siedlung auf Wunsch der Bevölkerung im Jahr 1960 von der Gemeinde. Die Pfarrkirche der ''Pfarre Neu-Guntramsdorf'', dem heiligen Josef geweiht ist, wurde im Jahr 1962 erbaut. Im Jahr 1964 wurde in einem Siedlungshaus ein Postamt eingerichtet. Diese wurde aber 2002 wieder geschlossen.<ref>{{Tthek|e|Guntramsdorf|0360400|Siedlerhaus Nr. 49}}</ref> | ||
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