Absturz zweier B-17 in Sankt Jakob im Walde am 26. Juli 1944: Unterschied zwischen den Versionen

 
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[[File:301bg-b-17flyingfortress-2.jpg|mini|Ein B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe]]
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[[File:B-17Gs-352d BS - July 1944.jpg|mini|B-17-Bomber der 352. Squadron der 301. Bomber-Gruppe am 24. Juli 1944, also zwei Tage vor dem Großangriff auf Österreich, nach einem Angriff auf [[w:Turin|Turin]].]]
[[File:B-17Gs-352d BS - July 1944.jpg|mini|B-17-Bomber der 352. Squadron der 301. Bomber-Gruppe am 24. Juli 1944, also zwei Tage vor dem Großangriff auf Österreich, nach einem Angriff auf [[w:Turin|Turin]].]]
Am 26. Juli 1944 stürzten im Gemeindegebiet von [[Sankt Jakob im Walde]] binnen Minuten zwei amerikanische Bomber vom Typ [[w:Boeing B-17|Boeing B-17 ''Fortress'']] der 301. Bomber-Gruppe (32. und 419. Staffel) nach Luftkämpfen ab. Die Flugzeuge hatten im Verband der 15. US-Luftflotte am [[Großangriff der 15. US-Luftflotte auf Ostösterreich am 26. Juli 1944|Großangriff auf Ostösterreich]] teilgenommen und war dabei von deutschen [[w:Me 109|Jagdflugzeugen]] abgeschossen worden. Einem Heimatforscher ist es zu verdanken, dass 65 Jahre nach dem Abschuss für die beiden Besatzungen ein Gedenkstein unter reger Anteilnahme der Dorfbevölkerung errichtet wurde. Bei dieser Gedenkfeier waren auch ein überlebendes Besatzungsmitglied (William W. Brainard) sowie die Angehörigen anderer Crew-Mitglieder anwesen.
Am [[26. Juli]] [[1944]] stürzten im Gemeindegebiet von [[Sankt Jakob im Walde]] binnen Minuten zwei amerikanische Bomber vom Typ [[w:Boeing B-17|Boeing B-17 ''Fortress'']] der 301. Bomber-Gruppe (32. und 419. Staffel) nach Luftkämpfen ab. Die Flugzeuge hatten im Verband der 15. US-Luftflotte am [[Großangriff der 15. US-Luftflotte auf Ostösterreich am 26. Juli 1944|Großangriff auf Ostösterreich]] teilgenommen und war dabei von deutschen [[w:Me 109|Jagdflugzeugen]] abgeschossen worden.
 
Von den insgesamt 20 Besatzungsmitgliedern beider Flugzeuge konnten sich 12 mit dem Fallschirm retten, während die anderen entweder durch Beschuss während des Jägerangriffes oder beim Absprung ums Leben kamen. Einem Heimatforscher ist es zu verdanken, dass 65 Jahre nach dem Abschuss für die beiden Besatzungen ein Gedenkstein unter reger Anteilnahme der Dorfbevölkerung errichtet wurde. Bei dieser Gedenkfeier waren auch ein überlebendes Besatzungsmitglied (William W. Brainard) sowie die Angehörigen anderer Crew-Mitglieder anwesen.


== Schicksal der Besatzungen ==
== Schicksal der Besatzungen ==
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=== Berichte von amerikanischen Augenzeugen nach dem Krieg ===
=== Berichte von amerikanischen Augenzeugen nach dem Krieg ===
'''William W. Brainard''', der Funker des zweiten an diesem Tag bei St. Jakob abgestürzten Flugzeuges, schrieb in seinem Bericht über die Einweihung des Gedenksteines Folgendes über seine Beobachtungen bezüglich seiner Kameraden von Maschine 42-32107:<ref name="Brainard">[http://32ndbombsquadron.com/32ndacts.html#XIII. Bill Brainard: ''Going back sixty-five years later with Saint Jakob im Walde, Austria''], Webseite 32ndbombsquadron.com, abgerufen am 9. Dezember 2014</ref>
'''William W. Brainard''', der Funker des zweiten an diesem Tag bei St. Jakob abgestürzten Flugzeuges, schrieb in seinem Bericht über die Einweihung des Gedenksteines Folgendes über seine Beobachtungen bezüglich seiner Kameraden von Maschine 42-32107:<ref name="Brainard">[http://32ndbombsquadron.com/32ndacts.html#XIII. Bill Brainard: ''Going back sixty-five years later with Saint Jakob im Walde, Austria''], Webseite 32ndbombsquadron.com, abgerufen am 9. Dezember 2014</ref>
{{Zitat|Die Bruchlandung der McManaman-Crew war zuerst und die Aufschlagstelle lag innerhalb zweier Häuserblocks zu jener der McDonald-Crew, aber Bäume versperren die Sicht zueinander. Nur Momente bevor unser Flugzeug hoch und aus der Formation zog, kam uns Leutnant McManaman's Flugzeug gefährlich nahe als ich auf die Me 109s an unserem Heck feuerte. Ich wunderte mich, was machen die zum Teufel? Ihr Flugzeug, eine B17-G mit Bug-Gefechtsstand, schien unter Kontrolle zu sein, aber wahrscheinlich war es das nicht. Nun auf sich allein gestellt, gab es keinen Zweifel, dass sie nun von den deutschen Jägern angegriffen werden würden. Aufgrund meines verspäteten Absprungs landete ich bald auf dem Boden und sah keine Flugzeuge, weder Freund noch Feind, noch sah ich andere Fallschirme als ich herunter kam. Ich sah einige Aufschlagfeuer unserer und ihrer Flugzeuge entlang des Horizontes aber einmal auf dem Boden hatte ich kein Gefühl wo die anderen waren.}}
{{Zitat|Die Bruchlandung der McManaman-Crew war zuerst und die Aufschlagstelle lag innerhalb zweier Häuserblocks zu jener der McDonald-Crew, aber Bäume versperren die Sicht zueinander. Nur Momente bevor unser Flugzeug hoch und aus der Formation zog, kam uns Leutnant McManaman's Flugzeug gefährlich nahe als ich auf die Me 109s an unserem Heck feuerte. Ich wunderte mich, was machen die zum Teufel? Ihr Flugzeug, eine B17-G mit Bug-Gefechtsstand, schien unter Kontrolle zu sein, aber wahrscheinlich war sie das nicht. Nun auf sich allein gestellt, gab es keinen Zweifel, dass sie nun von den deutschen Jägern angegriffen werden würden. Aufgrund meines verspäteten Absprungs landete ich bald auf dem Boden und sah keine Flugzeuge, weder Freund noch Feind, noch sah ich andere Fallschirme als ich herunter kam. Ich sah einige Aufschlagfeuer unserer und ihrer Flugzeuge entlang des Horizontes aber einmal auf dem Boden hatte ich kein Gefühl wo die anderen waren.}}


Der MACR 7129<ref name="macr7129"></ref> enthält noch Aussagen überlebender Besatzungsmitglieder, welche über das Schicksal ihrer drei toten Kameraden befragt wurden. Pilot Robert McManaman dürfte es gelungen sein aus der Maschine auszusteigen, allerdings dürfte sich der Fallschirm nicht geöffnet haben. Die beiden anderen (Graham Vernon und Arza Webb) stürzten vermutlich zusammen mit der Maschine ab.
Der MACR 7129<ref name="macr7129"></ref> enthält noch Aussagen überlebender Besatzungsmitglieder, welche über das Schicksal ihrer drei toten Kameraden befragt wurden. Pilot Robert McManaman dürfte es gelungen sein aus der Maschine auszusteigen, allerdings dürfte sich der Fallschirm nicht geöffnet haben. Die beiden anderen (Graham Vernon und Arza Webb) stürzten vermutlich zusammen mit der Maschine ab.
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William W. Brainard gab 2010 in seinem Bericht über die Einweihung des Gedenksteines noch folgende weitere Details über die Umstände des Absturzes und die Zeit danach bekannt:<ref name="Brainard"></ref>
William W. Brainard gab 2010 in seinem Bericht über die Einweihung des Gedenksteines noch folgende weitere Details über die Umstände des Absturzes und die Zeit danach bekannt:<ref name="Brainard"></ref>
{{Zitat|Ich versteckte mich an diesem Tag bis die Dämmerung kam, dann entschied ich weiterzugehen aber ich wusste nicht wohin. Herr Jakob Lang, ein Bauer und Schuster, nahm mich am folgenden Morgen um ungefähr 6 Uhr gefangen, als ich aus dem Wald kam, um meinen ersten Schluck Wasser seit 26 Stunden aus einem kleinen Bächlein zu nehmen. Es sagte "Hallo" und ich sagte "Hello". Er kam näher auf mich zu als ich zu ihm "Nix Pistole" sagte. Tatsächlich hatten wir nur einige Schritte zu gehen, um am Eingang seines Bauernhofes zu stehen. Dort bot er mir kaltes Wasser und eine Schüssel mit Brot in Ziegenmilch an, für mich eine neue Form des Frühstückes. Soviel ich weiß, wollte er nicht, dass ich das verschmutzte Wasser des Bächleins trank. Er behandelte mich streng und ruhig aber nicht feindlich. Nachdem ich gegessen hatte, versuchten wir uns zu unterhalten. Und dann gingen wir zur Haupteinschlagstelle unseres Flugzeuges, die weniger als 100 Yards (Anmerkung: ca. 90 Meter) vom Bauernhaus entfernt war. Die Maschine war ein älteres B-17F-Modell mit dem Namen ''Laura'', von der Kontrollturm-Crew als Nummer 157 bezeichnet. Ich bin mit ihr einmal auf einem früheren Flug geflogen, auch im "Sargwinkel", an der Außenseite der Formation und im hinteren Bereich, weil sie etwas in der Formation zurückfiel, wenn die Tore des Bombenschachtes offen waren. Bei meiner ersten Mission mit ''Laura'' hatten wir mehr Glück und sind zu unserer Heimatbasis zurückgekehrt. Als ich das letzte Mal die Absturzstelle gesehen habe, war ein großes Loch im Boden, 8 Fuß (2,5 Meter) tief und 25 Fuß (8 Meter) lang mit Flugzeugteilen hier und da rund um den Krater. Herr Lang hatte die Stelle schon am Vortag gesehen und fragte mich, ob die sichtbaren grünlichen Sauerstoffflaschen Bomben sind. Ich sagte "Nein". Da zeigte er auf etwas, was das Ende von einer von sechs 1000-Pfund-Bomben (500kg) war. Weil es noch immer einige glimmende Reste gab, sagte ich "Ya, Ya, boom-boom, gehen wir weiter. Ich hatte die Erschütterung der Explosionswelle einer dieser 1000-Pfund Bomben am vergangenen Morgen gespürt, welche durch die Hitze des Feuers zur Explosion gebracht wurde. Zur selben Zeit als ich mir den Hitzeschutzanzug ausgezogen hatte. Es wurde so schnell heiß und das im Schatten. In weniger als drei Minuten änderte sich die Temperatur von 10 Grad unter 0 auf 95 im Schatten bei einer Höhe von 2700 Fuß (900 Meter). Ich bin schief gestanden.  }}
{{Zitat|Ich versteckte mich an diesem Tag bis die Dämmerung kam, dann entschied ich weiterzugehen aber ich wusste nicht wohin. Herr Jakob Lang, ein Bauer und Schuster, nahm mich am folgenden Morgen um ungefähr 6 Uhr gefangen, als ich aus dem Wald kam, um meinen ersten Schluck Wasser seit 26 Stunden aus einem kleinen Bächlein zu nehmen. Es sagte "Hallo" und ich sagte "Hello". Er kam näher auf mich zu als ich zu ihm "Nix Pistole" sagte. Tatsächlich hatten wir nur einige Schritte zu gehen, um am Eingang seines Bauernhofes zu stehen. Dort bot er mir kaltes Wasser und eine Schüssel mit Brot in Ziegenmilch an, für mich eine neue Form des Frühstückes. Soviel ich weiß, wollte er nicht, dass ich das verschmutzte Wasser des Bächleins trank. Er behandelte mich streng und ruhig aber nicht feindlich. Nachdem ich gegessen hatte, versuchten wir uns zu unterhalten. Und dann gingen wir zur Haupteinschlagstelle unseres Flugzeuges, die weniger als 100 Yards (Anmerkung: ca. 90 Meter) vom Bauernhaus entfernt war. Die Maschine war ein älteres B-17F-Modell mit dem Namen ''Laura'', von der Kontrollturm-Crew als Nummer 157 bezeichnet. Ich bin mit ihr einmal auf einem früheren Flug geflogen, auch im "Sargwinkel", an der Außenseite der Formation und im hinteren Bereich, weil sie etwas in der Formation zurückfiel, wenn die Tore des Bombenschachtes offen waren. Bei meiner ersten Mission mit ''Laura'' hatten wir mehr Glück und sind zu unserer Heimatbasis zurückgekehrt. Als ich das letzte Mal die Absturzstelle gesehen habe, war ein großes Loch im Boden, 8 Fuß (2,5 Meter) tief und 25 Fuß (8 Meter) lang mit Flugzeugteilen hier und da rund um den Krater. Herr Lang hatte die Stelle schon am Vortag gesehen und fragte mich, ob die sichtbaren grünlichen Sauerstoffflaschen Bomben sind. Ich sagte "Nein". Da zeigte er auf etwas, was das Ende von einer von sechs 1000-Pfund-Bomben (500kg) war. Weil es noch immer einige glimmende Reste gab, sagte ich "Ya, Ya, boom-boom", dann gingen wir weiter. Ich hatte die Erschütterung der Explosionswelle einer dieser 1000-Pfund Bomben am vergangenen Morgen gespürt, welche durch die Hitze des Feuers zur Explosion gebracht wurde. Zur selben Zeit als ich mir den Hitzeschutzanzug ausgezogen hatte. Es wurde so schnell heiß und das im Schatten. In weniger als drei Minuten änderte sich die Temperatur von 10 Grad unter 0 auf 95 im Schatten bei einer Höhe von 2700 Fuß (900 Meter). Ich bin schief gestanden. Die Jacke und die Hose unseres Fliegeranzuges waren mit einem entfernbarem Wärmeinnenfutter ausgestattet. Ohne diesem Innenfutter war der Anzug als Alltagskleidung konzipiert. Meiner hielt mich die ganzen neun Monate aus. Er wurde schließlich verbrannt wegen dem Befall von Läusen und deren Nissen. Oh Mann, war ich froh dieses Bündel loszuwerden. Dann gingen wir zur Rumpfsektion weiter, die innerhalb unseres Blickfeldes gelandet war. Es war von der Wucht des Aufpralles platt gedrückt wie ein Pfannkuchen und zwar so flach, dass ich nicht sehen konnte, ob irgendein Mensch drinnen war. Ich konnte dann den Kopf eines Crewmitgliedes sehen, zerdrückt im Rahmen des linken Seitengefechtsstand, aber er war nicht zu identifizieren. Nachher wurde mir klar, dass es sich um Ed Forys, unseren Bordschützen im Bodengefechtsstand, gehandelt haben muss. Später im Kriegsgefangenenlager erfuhr ich, dass die drei anderen Bordschützen aus dem Heckbereich auch im Stalag Luft IV waren. Sie erzählten mir, dass nur der Navigator Leutnant Thomas Steed aus dem vorderen Bereich des Flugzeuges aussteigen konnte. Die Crew-Mitglieder, die gefallen sind, waren Leutnant Leo McDonald, Pilot, Leutnant Kenneth B. Kai-Kee, Co-Pilot, Leutnant Richard Winsor, Bombenschütze und Technical Sergeant Johnny Allen, Bordingenieuer und Bordschütze. Eine Zeitlang glaubte ich, dass ich der Einzige der Crew war, der lebend aus dem Flugzeug aussteigen konnteEd Forys kam zwar aus seinem Boden-Gefechtstand heraus, aber zu spät um sich den Fallschirm anzuziehen und aus der Maschine zu springen. Es ist kein Platz um im Boden-Gefechtsstand einen Fallschirm zu tragen. Es war seine erste Mission und er hat auch verwundet sein können so wie es Bill Jameson im Heckbereich passiert ist. Unser Bombenschütze wurde aus der Flugzeugnase geschleudert als die Plastiknase wegen der Explosion weggebrochen ist. Er hat keinen Fallschirm getragen. Leutnant Steed wurde nach seiner Gefangennahme zu dem Platz geführt, wo Winsors Körper zu liegen kam, um ihn zu identifizieren. Leutnant Steed kämpfte selbst gegen den Winddruck, der ihn selbst durch die gleiche Öffnung in der Flugzeugnase gezogen hatte. Sein Fallschirm ging erst wenige Momente vorher auf bevor er in einigen hohen Baumspitzen zu hängen kam, was ihm wahrscheinlich das Leben gerettet hatte. Er konnte auf den Boden klettern. An die Heimatbasis wurde vom Boden-Bordschützen Albert Bernard, der in einem Flugzeug flog, das sich an unserem rechten Flügel befand und von Pilot John Kelly geflogen wurde, dass unsere Maschine um 50 Fuß (15 Meter) nach oben gezogen wurde und nach links abwärts driftete und dann plötzlich auf eine Höhe von ungefähr 1000 Yards (900 Meter) unterhalb der Formation stürzte und dort explodierte. Er sah, dass sich nur ein Fallschirm öffnete und das war vermutlich der unseres Heck-Bordschützen Bill Jameson, der aus der Hecksektion hinausgeschleudert wurde als diese wegbrach. Er hat keine Erinnerung daran wie sich sein Fallschirm öffnen konnte. Bill ist immer noch unter den Lebenden mit einem Splitter in seinem Nacken. Drei oder viermal im Jahr plaudern wir ein bisschen über das Telefon. Bill meldete sich freiwillig um an diesem Tag zu fliegen, weil er seine 50 Mission erreichen wollte, um mit insgesamt 51 Missionen nach Hause in die Staaten zurückkehren zu können. Es war eine Doppelmission und bedeutete, dass er um eine Mission mehr haben würde als benötigt, würdet ihr wahrscheinlich sagen. Aber denkt daran, er war für die nächsten neun Monate ein Kriegsgefangener. Weil die Plastiknase und der Heckteil und auch der Rahmen weggeschleudert wurden, scheint es, dass die Explosion in der Bombenbucht stattgefunden hat. Vielleicht hat sich Gas entzündet, weil genau außerhalb der Bombenbucht-Wand brannte der rechte Innenmotor wie Sergeant Bernard an unsere Basis berichtete. Sergeant Es Shellcross, dem linken Bordschütze wurde die Sauerstoffmaske weggeschossen und Sergeant Wally Tate, der rechte Bordschütze, stieg verwundet zwei Minuten vor der Explosion aus. Wallys Fallschirm verfing sich an der hinteren Ausstiegsluke und baumelte halb außerhalb und halb innerhalb des Flugzeuges. Ed, der nächste der mit dem Springen an der Reihe war, sah das Problem und riss am Notabwurfkabel der Tür und alle beiden fielen dann zusammen mit der Tür hinaus. Ich bin mir sicher, dass Wally später "Danke Ed" gesagt hat. Auch die Hecksektion unseres Flugzeuges konnte in einiger Entfernung bei der Absturzstelle gesehen werden, vielleicht 100 Yards (90 Meter) weg, aber wir gingen nicht hin. Nachdem wir die Absturzstelle verlassen hatten, gingen wir durch den Wald zur der nicht weit davon gelegenen Stelle, wo ich aufgekommen bin. Herr Lang wollte meinen Fallschirm. Ich hatte ihn hinter einem Felsen versteckt. Er nahm ihn einer jungen Frau weg, die ihn gerade gefunden hatte. Unglücklich darüber, dass ihr Plan, ein neues Kleid aus Seide zu schneidern, zerstört war, erzählte er ihr, dass der Fallschirm an die Behören zu übergeben sein. }}
 
Ist noch zu übersetzen:
 


FYI: Our flight suit jacket and trousers each had removable electrical heat liners. Minus the liners the suits were designed to appear as every day wear. Mine lasted me the entire nine months. It was finally burned due to lice and nits infestation. Oh, man, was I ever glad to get rid of that bunch. Then we moved over to the fuselage section which had landed within our view. It had flattened out like a pancake from the impact forces, so flat that I was unable to see if any men might be inside. I could see one crew member’s head crushed into the frame of the left waist gun port but he was unidentifiable. In time I learned he had to have been, Ed Forys, our ball turret gunner. Later in prison camp, I learned the three other gunners from the rear of our plane were also in Stalag Luft IV. They told me that only the navigator, 2nd Lt. Thomas Steed made it out of the front end of the plane. Those crew members who were killed in action are, 2nd Lt. Leo McDonald, pilot, 2nd Lt. Kenneth B. Kai- Kee, copilot, 2nd Lt. Richard Winsor, bombardier and T-Sgt. Johnny Allen, engineer & top turret. For a time I thought I was the only one of our crew who made it out of the plane alive.
Für William W. Brainard begann nun der lange Weg in die Kriegsgefangenschaft. Die erste Station war eine Gefängniszelle in [[Ratten]], in welcher er die nächste Nacht verbrachte. Dann ging es weiter nach Graz und von dort nach [[w:Budapest|Budapest]], wo er das letzte Mal für die nächsten Monate duschen sollte. Das Kriegsgefangenenlager Stalag Luft IV in Nordpolen war im nächsten halben Jahr sein neues Zuhause. Am 9. Februar räumte die Wehrmacht das Lager, weil die [[w:Rote Armee|Rote Armee]] aus ihren Brückenköpfen ausbrach und Polen überschwemmte. Es folgten wochenlange Märsche nach Westen bis man endlich auf alliierte Truppen traf.
 
houseSgt. Ed Forys’ head set and ball turret hydraulic power lines were severed by the plane’s ripping explosion. He had to hand-crank himself to the interior exiting position of the fuselage. He did get out of the ball turret but too late to get his chute on and then jump clear of the plane. There is not room to wear a chute in the ball. He was on his first mission and he could have been wounded, as it happened to Bill Jameson in the tail section. Our bombardier was blown out of the nose as the plastic nose cone broke away due to the explosion. He was not wearing a chute. On the ground, Lt. Steed, after capture, was taken to where Winsor’s body came to rest to identify him. Lt. Steed fighting the wind pressure had pulled himself through that same opening in the nose. His chute was blossoming just moments before it got hung up in some tall tree tops, which probably saved his life. He was able to climb down to the ground. It was reported back at Base by the ball gunner, Albert Bernard, flying off our right wing with pilot, John Kelly’s crew, that our plane suddenly zoomed upward 50 feet then zoomed downward peeling to the left, then, momentarily leveled off at about 1000 yards below the formation, and then it blew apart. He saw only one chute open and that had to have been our tail gunner, Bill Jameson, who was dumped out of the tail section when it tore away. He has no recollection as to how his chute got opened. Bill is still among the living and with a piece of shrapnel still lodged in his neck. Three or four times a year we do a little chatting over the phone. Bill volunteered to fly that day because he wanted to get his 50 mission tour over and get back to the States, ending up with 51 missions. It was a double mission and turned out to be one more mission than he needed, wouldn’t you say. But think about it, he’d have missed out being a POW for the next nine months! If it weren’t for bad luck he’d have no luck at all, an old quote. Since the plastic nose cone blew out and the tail section blew away, as did the fuselage, it seems the explosion must have taken place in the bomb bay. Probably gas fumes ignited, because just outside the bomb bay wall, our right inboard engine had been reported on fire by Sgt. Bernard back at Base. Sgt. Ed Shellcross, the left waist gunner with his oxygen mask shot away and Sgt. Wally Tate, R. waist gunner, wounded, bailed out about two minutes prior to the explosion. Wally’s chute harness got hung up on the rear exit door, dangling half in and half out of the plane. Ed, next to jump, saw the problem and yanked the door jettison cable and out they went door and all. Later I’m sure Wally said, “Thank you, Ed”. At the crash site the tail section of our plane could also be seen in the distance, perhaps 100 yards away, but we did not go to it. Leaving the wreckage site we went through the woods, not too far, to the meadow where I had drifted to earth. Mr. Lang wanted my chute. I had hidden it in a rock out cropping. He took it away from a young lady who had just found it. Unhappily her plans for a new silk dress were spoiled, but he told her it had to be turned in to the authorities.


=== Informationen aus deutschen Quellen ===
=== Informationen aus deutschen Quellen ===
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* Milton Shallcross um 12.50 Uhr in Waldbach
* Milton Shallcross um 12.50 Uhr in Waldbach


== Die Absturzstelle heute ==
== Einweihung des Gedenksteins in St. Jakob ==
[[File:St. Jakob im Walde 3090.JPG|mini|Gedenkstein ]]
[[File:St. Jakob im Walde 3090.JPG|mini|Gedenkstein ]]
An der ehemaligen Absturzstelle erinnert heute nichts mehr an die Tragödie vor 70 Jahren. Das Wrack wurde längst entfernt, eventuell würde man noch kleinere Metallteile bei einer genaueren Untersuchung im Boden finden.
Der Initiative des Lokalshistorikers Christian Arzberger ist es zu verdanken, dass die Geschichte der beiden abgeschossenen Bomber, aber auch aller anderen an diesem Tag in der Oststeiermark abgestürzten amerikanischen Maschinen, nicht in Vergessenheit geriet. Unermüdlich sammelte er Informationen, suchte die Absturzstellen auf und nahm Kontakt mit überlebenden Besatzungsmitgliedern sowie den österreichischen Behörden auf. In einigen Gemeinden wurden auf seine Initiative Gedenktafeln zur Erinnerung an diese tragischen Ereignisse enthüllt. In St. Jakob war es im Mai 2009 soweit. Als Ehrengäste zu diesem Festakt waren William W. Brainard und seine Frau aus [[w:Florida|Florida]] sowie Gail und Tom Spencer aus [[w:Kalifornien|Kalifornien]] angereist. Die Spencers waren entfernte Verwandte des Co-Piloten Kenneth B. Kai-Kee. Mit von der Partie war auch Lynn Keener aus [[w:Texas|Texas]], dessen Vater als ehemaliger Angehöriger der 301. Bomber-Gruppe sich Verdienste um die Aufarbeitung der Geschichte dieser Einheit gemacht hatte. Sie wurden von Christian Arzberger und einem österreichischen Kamerateam zu den Schauplätzen dieser Tragödie gebracht. In Ratten fanden sie die Gefängsniszelle in der William Brainard 1944 eine Nacht verbrachte und die heute als Lagerraum für Brennholz dient.<ref name="Brainard"></ref>


== Weitere Verluste der 301. Bomber-Gruppe an diesem Tag ==
Höhepunkt des Besuches war die Einweihung des Gedenksteines für die Besatzungen der beiden abgestürzten Bomber. An dieser nahmen mehrere Hunderte Menschen teil. Es waren dies Vertreter des [[w:Kameradschaftsbund|Kameradschaftsbundes]], Angehörige von Trachtenkapellen sowie die Ortsbevölkerung. Auch der amerikanische [[w:Militärattaché|Militärattaché]] war aus Wien zu dieser Feier angereist. Am Abend gab es dann noch ein großes Festessen, bei dem noch viele Kontakte geknüpft wurden. So fanden diese dramatischen Ereignisse 65 Jahre später ein versöhnliches Ende.
An diesem Tag wurden insgesamt elf B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe abgeschossen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Daten zu diesen abgestürzten Maschinen und enthält Links zu den einzelnen Detailseiten:
 
== Übersicht über die Verluste der 301. Bomber-Gruppe ==
An diesem Tag wurden insgesamt elf B-17-Bomber der 301. Bomber-Gruppe abgeschossen. 66 Besatzungsmitglieder fanden dabei den Tod, 43 weitere gerieten in Gefangenschaft. Zu diesen Opfern könnten eventuell noch Tote und Verwundeten in den 15 verbleibenden Flugzeugen kommen, die den Angriff fortsetzten und zur Heimatbasis zurückkehrten.
 
Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Daten zu diesen abgestürzten Maschinen und enthält Links zu den einzelnen Detailseiten:


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[[Kategorie:Alliierte Flugzeugabstürze in Österreich]]
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[[Kategorie:Geschichte (Steiermark)]]
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[[Kategorie:Sankt Jakob im Walde]]
[[Kategorie:Sankt Jakob im Walde]]
[[Kategorie:1944]]
[[Kategorie:1944]]