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Die beiden [[w:Siegel|Siegel]] von 1801 zeigen auf, dass die Herrschaft statt Kaisersteinbruch die Bezeichnung ''Heiligenkreuzer Steinbruch'' für das Handwerk durchsetzen konnte. | Die beiden [[w:Siegel|Siegel]] von 1801 zeigen auf, dass die Herrschaft statt Kaisersteinbruch die Bezeichnung ''Heiligenkreuzer Steinbruch'' für das Handwerk durchsetzen konnte. | ||
[[Datei:Kaisersteinbruch 1842 Festorazzi1.jpg|mini|Kaisersteinbruch, Gemälde von Festorazzo]] | [[Datei:Kaisersteinbruch 1842 Festorazzi1.jpg|mini|Kaisersteinbruch, Gemälde von [[Theodor Festorazzo]]]] | ||
=== Eigenständige Viertellade, incorporiert Jois, Winden und Sommerein === | === Eigenständige Viertellade, incorporiert Jois, Winden und Sommerein === | ||
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[[Datei:Stalag XVIIA.jpg|mini|hochkant=0.5|Bronzerelief ''STALAG XVII A'' von Alexandru Ciutureanu, 1939–1999]] | [[Datei:Stalag XVIIA.jpg|mini|hochkant=0.5|Bronzerelief ''STALAG XVII A'' von Alexandru Ciutureanu, 1939–1999]] | ||
1938 wurde das Anhaltelager Kaisersteinbruch (Lager I) zusammen mit der Kaserne von der deutschen [[Wehrmacht]] übernommen und in der Folgezeit ausgebaut und erweitert. Die Ortsbevölkerung musste infolge Platzbedarfs der Wehrmacht ihre Häuser verlassen und wurde umgesiedelt zur Errichtung des [[w:Liste der Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht|Kriegsgefangenenlagers]] [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Stalag XVII A]].<ref>Kommandantur des Truppenübungsplatzes Bruck a.d.Leitha, Schreiben vom 24. Juli 1939 wird ihnen nahegelegt, sich eine Wohnung zu verschaffen, da der Ort Kaisersteinbruch am 1. Oktober des Jahres endgültig geräumt werden muß.</ref> Kaisersteinbruch stellte das erste Kriegsgefangenenlager auf dem Gebiet der ''[[w:Donau- und Alpenreichsgaue|Ostmark]]'' dar, zugleich auch eines der ersten Lager des gesamten Reichsgebietes. Der maximale Bestand war im Februar 1941 mit 73.583 Soldaten, 970 Offizieren und 220 Zivilisten.<ref>[[w:Hubert Speckner|Hubert Speckner]]</ref> | 1938 wurde das Anhaltelager Kaisersteinbruch (Lager I) zusammen mit der Kaserne von der deutschen [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] übernommen und in der Folgezeit ausgebaut und erweitert. Die Ortsbevölkerung musste infolge Platzbedarfs der Wehrmacht ihre Häuser verlassen und wurde umgesiedelt zur Errichtung des [[w:Liste der Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht|Kriegsgefangenenlagers]] [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Stalag XVII A]].<ref>Kommandantur des Truppenübungsplatzes Bruck a.d.Leitha, Schreiben vom 24. Juli 1939 wird ihnen nahegelegt, sich eine Wohnung zu verschaffen, da der Ort Kaisersteinbruch am 1. Oktober des Jahres endgültig geräumt werden muß.</ref> Kaisersteinbruch stellte das erste Kriegsgefangenenlager auf dem Gebiet der ''[[w:Donau- und Alpenreichsgaue|Ostmark]]'' dar, zugleich auch eines der ersten Lager des gesamten Reichsgebietes. Der maximale Bestand war im Februar 1941 mit 73.583 Soldaten, 970 Offizieren und 220 Zivilisten.<ref>[[w:Hubert Speckner|Hubert Speckner]]</ref> | ||
:{{ArtikelWP|Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch}} | :{{ArtikelWP|Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch}} | ||
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* [[w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch|Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch]] im ehemaligen Pfarrhof | * [[w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch|Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch]] im ehemaligen Pfarrhof | ||
* Kuruzzenkreuz, 1646, Stifter Paul Cleritz, ein [[w:Pestkreuz|Pestkreuz]].<ref>''Sogenanntes Kuruzzenkreuz, wahrscheinlich aber ein Pestkreuz'', mit Planskizze von Meister Friedrich Opferkuh. In Mitteilungen Nr. 23, Dezember 1992, S. 19.</ref> | * Kuruzzenkreuz, 1646, Stifter Paul Cleritz, ein [[w:Pestkreuz|Pestkreuz]].<ref>''Sogenanntes Kuruzzenkreuz, wahrscheinlich aber ein Pestkreuz'', mit Planskizze von Meister Friedrich Opferkuh. In Mitteilungen Nr. 23, Dezember 1992, S. 19.</ref> | ||
:{{ArtikelWP|Kaiserstein | :{{ArtikelWP|Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für das Pestkreuz von Steinmetzmeister Paul Cleritz|titel1=„Kaiserstein für das Pestkreuz von Steinmetzmeister Paul Cleritz“ im Artikel Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial}} | ||
* Pestkreuz, 1648, Stifter Ambrosius Regondi, mit Wappen. | * Pestkreuz, 1648, Stifter Ambrosius Regondi, mit Wappen. | ||
:{{ArtikelWP|Kaiserstein | :{{ArtikelWP|Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für das Pestkreuz von Steinmetzmeister Ambrosius Regondi|titel1=„Kaiserstein für das Pestkreuz von Steinmetzmeister Ambrosius Regondi“ im Artikel Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial}} | ||
* Ehemaliger Pfarrhof, 1649 Residenz für den ersten katholischen Orts-Pfarrer | * Ehemaliger Pfarrhof, 1649 Residenz für den ersten katholischen Orts-Pfarrer | ||
:{{ArtikelWP|Kaiserstein | :{{ArtikelWP|Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für Abt Michael Schnabel von Heiligenkreuz, den Pfarrhof zu Kaisersteinbruch|titel1=„Kaiserstein für Abt Michael Schnabel von Heiligenkreuz, den Pfarrhof zu Kaisersteinbruch“ im Artikel Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial}} | ||
* Barockes Friedhofs-Portal, Ambrosius Ferrethi, aus verschiedenen Teilen in der zweiten Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, Maria, darüber [[w:Trinität|Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus. | * Barockes Friedhofs-Portal, Ambrosius Ferrethi, aus verschiedenen Teilen in der zweiten Hälfte 17. Jahrhundert zusammengesetzt, Maria, darüber [[w:Trinität|Dreifaltigkeit]], seitlich Sebastian und Rochus. | ||
:{{ArtikelWP|Kaiserstein | :{{ArtikelWP|Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für das barocke Friedhofsportal zu Kaisersteinbruch|titel1=„Kaiserstein für das barocke Friedhofsportal zu Kaisersteinbruch“ im Artikel Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial}} | ||
* Elias-Hügel-Ehrensäule, 1740, von der Steinmetzbruderschaft dem großen Meister gewidmet. | * Elias-Hügel-Ehrensäule, 1740, von der Steinmetzbruderschaft dem großen Meister gewidmet. | ||
:{{ArtikelWP|Elias Hügel#Ehrensäule für Elias Hügel|„Ehrensäule für Elias Hügel“ im Artikel Elias Hügel}} | :{{ArtikelWP|Elias Hügel#Ehrensäule für Elias Hügel|„Ehrensäule für Elias Hügel“ im Artikel Elias Hügel}} | ||
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* Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch [[w:Relief|Steinreliefs]] dar. Davor der Rosengarten „Stein und Rose“. | * Europabrunnen, 1998 auf dem Kirchenplatz errichtet, entlang der Steinmauer des ehemaligen Pfarrgartens. In den 10 Jahren stellten Bildhauer ihr Land durch [[w:Relief|Steinreliefs]] dar. Davor der Rosengarten „Stein und Rose“. | ||
* Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[w:Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe von [[w:Georg Zsalacz|Georg Zsalacz]]. | * Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der [[w:Palais Erzherzog Albrecht|Albertina]] in der [[Hofburg]], die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe von [[w:Georg Zsalacz|Georg Zsalacz]]. | ||
:{{ArtikelWP|Kaiserstein | :{{ArtikelWP|Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial#Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof|titel1=„Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof“ im Artikel Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial}} | ||
<gallery class="center" caption="Kaisersteinbruch und Umgebung um 1883 (Aufnahmeblätter der [[w:Franzisco-Josephinische Landesaufnahme|Landesaufnahme]])"> | <gallery class="center" caption="Kaisersteinbruch und Umgebung um 1883 (Aufnahmeblätter der [[w:Franzisco-Josephinische Landesaufnahme|Landesaufnahme]])"> | ||
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== Persönlichkeiten == | == Persönlichkeiten == | ||
{{ArtikelWP|Liste von italienisch-schweizerischen Persönlichkeiten in Kaisersteinbruch}} | {{ArtikelWP|Liste von italienisch-schweizerischen Persönlichkeiten in Kaisersteinbruch}} | ||
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* [[w:Michael Schnabel (Geistlicher)|Michael Schnabel]], Abt Stift Heiligenkreuz 1637–1658 | * [[w:Michael Schnabel (Geistlicher)|Michael Schnabel]], Abt Stift Heiligenkreuz 1637–1658 | ||
* [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]], Abt Stift Heiligenkreuz 1658–1693 | * [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]], Abt Stift Heiligenkreuz 1658–1693 | ||
* [[w:Marian Schirmer|Marian Schirmer]], Abt Stift Heiligenkreuz 1693–1705 | * [[w:Marian Schirmer|Marian Schirmer]], Abt Stift Heiligenkreuz 1693–1705 | ||
* [[w:Gerhard Weixelberger|Gerhard Weixelberger]], Abt Stift Heiligenkreuz 1705–1728 | * [[w:Gerhard Weixelberger|Gerhard Weixelberger]], Abt Stift Heiligenkreuz 1705–1728 | ||
* [[w:Maria Elisabetha Hügelin|Maria Elisabetha Hügelin]], geborene Ferrethin, verwitwete [[Martin Trumler|Trumlerin]], verehelichte Hügelin; † 1728 | * [[w:Maria Elisabetha Hügelin|Maria Elisabetha Hügelin]], geborene Ferrethin, verwitwete [[w:Martin Trumler|Trumlerin]], verehelichte Hügelin; † 1728 | ||
* Elias Hügel, Wiener Hofsteinmetzmeister, Richter 1722–1735 und 1749–1751 | * Elias Hügel, Wiener Hofsteinmetzmeister, Richter 1722–1735 und 1749–1751 | ||
* Robert Leeb, Abt Stift Heiligenkreuz von 1728 bis 1755 | * Robert Leeb, Abt Stift Heiligenkreuz von 1728 bis 1755 | ||
* [[w:Joseph Winkler (Steinmetz)|Joseph Winkler]], Richter 1735–1747, Begründer einer Steinmetzfamilie in Kaisersteinbruch | * [[w:Joseph Winkler (Steinmetz)|Joseph Winkler]], Richter 1735–1747, Begründer einer Steinmetzfamilie in Kaisersteinbruch | ||
* [[w:Johann Michael Strickner (Steinmetz)|Johann Michael Strickner]], Richter 1752–1765, eine Eggenburger Steinmetzfamilie | * [[w:Johann Michael Strickner (Steinmetz)|Johann Michael Strickner]], Richter 1752–1765, eine Eggenburger Steinmetzfamilie | ||
* Johann Gehmacher, Salzburger, Richter 1766–1777, Begründer einer Steinmetzfamilie in Kaisersteinbruch | * [[w:Johann Gehmacher (Steinmetz, 1716)|Johann Gehmacher]], Salzburger, Richter 1766–1777, Begründer einer Steinmetzfamilie in Kaisersteinbruch | ||
* Gregor Nagl, Webermeister, als erster „Nicht-Steinmetz“ zum Richter gewählt von 1777 bis 1793 | * [[Gregor Nagl]], Webermeister, als erster „Nicht-Steinmetz“ zum Richter gewählt von 1777 bis 1793 | ||
* [[w:Peregrin Teuschl|Peregrin Teuschl]], Steinmetzmeister, Richter 1852–1859, Wiener Stadtsteinmetzmeister | * [[w:Peregrin Teuschl|Peregrin Teuschl]], Steinmetzmeister, Richter 1852–1859, Wiener Stadtsteinmetzmeister | ||
* [[w:Gregor Pöck|Gregor Pöck]], Abt Stift Heiligenkreuz 1902–1945 | * [[w:Gregor Pöck|Gregor Pöck]], Abt Stift Heiligenkreuz 1902–1945 | ||
* Ferdinand Krukenfellner, Steinmetzmeister, Richter 1894–1895 und 1904–1912 | * Ferdinand Krukenfellner, Steinmetzmeister, Richter 1894–1895 und 1904–1912 | ||
* Ferdinand Amelin, Steinmetzmeister | * Ferdinand Amelin, Steinmetzmeister | ||
* Josef Wolf, Bürgermeister, | * [[Josef Wolf]], Bürgermeister | ||
* Friedrich Opferkuh, Steinmetzmeister | * [[Karl Vorderdörfler]], Bürgermeister | ||
* Josef Franzl (1914–2005), Pfarr-Rektor von Kaisersteinbruch 1939–1945 | * [[Josef Hofer]], Ortsvorsteher | ||
* Alexandru Ciutureanu, Bildhauer aus Bukarest | * Friedrich Opferkuh, Steinmetzmeister | ||
* Ferenc Gyurcsek, Bildhauer aus Budapest | * [[Josef Franzl]] (1914–2005), Pfarr-Rektor von Kaisersteinbruch 1939–1945 | ||
* [[w:Hans Rochelt|Hans Rochelt]], Kulturredakteur von Radio Burgenland | * Alexandru Ciutureanu, Bildhauer aus Bukarest | ||
* [[w:Klara Köttner-Benigni|Klara Köttner-Benigni]], Mitarbeiterin von Radio Burgenland | * Ferenc Gyurcsek, Bildhauer aus Budapest | ||
* Helmuth Furch, Lehrer, Kulturschaffender und Autor | * [[w:Hans Rochelt|Hans Rochelt]], Kulturredakteur von Radio Burgenland | ||
* [[w:Klara Köttner-Benigni|Klara Köttner-Benigni]], Mitarbeiterin von Radio Burgenland | |||
* [[Helmuth Furch]], Lehrer, Kulturschaffender und Autor | |||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
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* [[w:Felix CZeike|Felix Czeike]]: ''Historisches Lexikon Wien.'' Bände 3–5, 1994–1996. (Texte zu [[w:Elias Högl|Elias Högl]], [[w:Hügel (Familie)|Fam. Högl]], Kaisersteinbruch, [[w:Johann Lorentisch|J. Lorentisch]], [[w:Pietro Maino Maderno|Pietro Maino Maderno]], [[w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]], [[w:Giovanni Battista Passerini|G. B. Passerini]], [[w:Alexius Payos|A. Payos]], [[w:Antonius Pery|A. Pery]], [[w:Simon Sasslaber|S. Sasslaber]], [[w:Martin Trumler|M. Trumler]]). | * [[w:Felix CZeike|Felix Czeike]]: ''Historisches Lexikon Wien.'' Bände 3–5, 1994–1996. (Texte zu [[w:Elias Högl|Elias Högl]], [[w:Hügel (Familie)|Fam. Högl]], Kaisersteinbruch, [[w:Johann Lorentisch|J. Lorentisch]], [[w:Pietro Maino Maderno|Pietro Maino Maderno]], [[w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]], [[w:Giovanni Battista Passerini|G. B. Passerini]], [[w:Alexius Payos|A. Payos]], [[w:Antonius Pery|A. Pery]], [[w:Simon Sasslaber|S. Sasslaber]], [[w:Martin Trumler|M. Trumler]]). | ||
* Herbert Haupt: ''Das Hof- und hofbefreite Handwerk im barocken Wien 1620–1770.'' (Ordnet Kaisersteinbruch für diese Zeit die kaiserlichen Hofsteinmetzmeister Elias Hügel, Pietro Maino Maderno, [[w:Giorgio Regondi|Giorgio Regondi]], [[w:Johann Carl Trumler|Johann Carl Trumler]] und [[w:Johann Baptist RegondiJohann Baptist Regondi]] zu.) | * Herbert Haupt: ''Das Hof- und hofbefreite Handwerk im barocken Wien 1620–1770.'' (Ordnet Kaisersteinbruch für diese Zeit die kaiserlichen Hofsteinmetzmeister Elias Hügel, Pietro Maino Maderno, [[w:Giorgio Regondi|Giorgio Regondi]], [[w:Johann Carl Trumler|Johann Carl Trumler]] und [[w:Johann Baptist RegondiJohann Baptist Regondi]] zu.) | ||
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http://www.tessinerkuenstler-ineuropa.ch/deu/kaisersteinbruch-deu.html | http://www.tessinerkuenstler-ineuropa.ch/deu/kaisersteinbruch-deu.html | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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[[Kategorie:NS-Opfer-Gedenken]] | [[Kategorie:NS-Opfer-Gedenken]] | ||
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde im Bezirk Neusiedl am See]] | [[Kategorie:Ehemalige Gemeinde im Bezirk Neusiedl am See]] | ||
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