Sankt Ilgen (Gemeinde Thörl): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Imagemap Bezirk Bruck an der Mur|Sankt Ilgen (Steiermark)|Einbindung=miniatur{{!}}rechts|Maße=200px}}
{{Infobox Gemeindeteil in Österreich
'''Sankt Ilgen''' ist eine Gemeinde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.
|Name                    = Sankt Ilgen
|Kennzeichnung          = [[w:Rotte (Siedlung)|Rotte]]
|Wappen                  = Wappen Sankt Ilgen Steiermark.png
|Bundesland              = Steiermark
|NUTS                    = AT223
|Bezirk                 = Bruck-Mürzzuschlag
|Kfz                    = BM
|Gerichtsbezirk          = Bruck an der Mur
|Gemeinde                = [[Thörl]]
|Gemeindekennzahl        = 62147
|Katastralgemeinde      = St. Ilgen
|Katastralgemeindenummer = 60050
|Ortschaft              = Sankt Ilgen
|Ortschaftskennziffer    = 14415
|Zählsprengel            = St. Ilgen
|ZS-Kennziffer          = 004
|Breitengrad            = 47.545872
|Längengrad              = 15.166086
|Höhe                    = 736
|Dim                    = 1400
|Fläche                  = 73.45
|Einwohner              = 275
|Stand                  = 2014-01-01
|Gebäude                = 121
|Adr-Stand              = 2001
|PLZ                    = 8621
|PLZ-Ort                =
|Vorwahl                = 3861
|Vorwahl-Ort            =
|Bild1                  = Sankt Ilgen 294A5511.jpg
|Bildbeschreibung1      =
|Anmerkungen            = Ehemalige Gemeinde bis 2014
|Quellen                =  
}}
'''St. Ilgen''' ist eine Ortschaft auf dem Gebiet der gleichnamigen [[Katastralgemeinde]] und ehemalige Gemeinde im politischer [[Bezirk Bruck-Mürzzuschlag]] in der Steiermark.


== Gemeindegliederung ==
Bis 31. Dezember 2014 war St. Ilgen eine selbständige [[w:Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] mit 275 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2014). Aufgrund der [[w:Steiermärkische Gemeindestrukturreform|Gemeindestrukturreform in der Steiermark]] ist St.&nbsp;Ilgen seit 2015 gemeinsam mit der vordem ebenfalls selbständigen Gemeinde [[Etmißl]] in die Gemeinde [[Thörl]] eingemeindet.<ref>§&nbsp;3 Abs.&nbsp;1 Z&nbsp;7 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark ([https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_ST_20140402_31/LGBLA_ST_20140402_31.pdfsig Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz] – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. {{ZDB-ID|705127-x}}. S. 2.</ref>
== Sehenswürdigkeiten ==
 
== Gemeindebetriebe ==
== Lage ==
== Freizeitanlagen ==
St. Ilgen liegt nordwestlich von [[Kapfenberg]] und trägt den Namen seines Kirchenpatrons, des [[w:Ägidius (Heiliger)|heiligen Ägidius]]. Im ehemaligen Gemeindegebiet befinden sich einige der bekanntesten Erhebungen der [[w:Hochschwabgruppe|Hochschwabgruppe]], so etwa [[w:Hochschwab|deren Hauptgipfel]] und der markante [[w:Festlbeilstein|Festlbeilstein]].
== Öffentliche Einrichtungen ==
 
=== Blaulichtorganisationen ===
=== Gliederung ===
=== Schulen ===
Auf dem Gebiet der Katastralgemeinde St.&nbsp;Ilgen liegt mit Sankt Ilgen die einzige Ortschaft.
== Wirtschaft ==
 
== Politik ==
Bürgermeisterin war bis 31. Dezember 2014 Margit Peßl (SPÖ).
 
Aufgrund der letzten Gemeinderatswahlen im Jahr 2010 setzte sich der Gemeinderat bis dahin aus sechs Mandataren der [[w:Sozialdemokratische Partei Österreichs|Sozialdemokratischen Partei Österreichs]] (SPÖ) und drei Mandataren der [[w:Österreichische Volkspartei|Österreichischen Volkspartei]] (ÖVP) zusammen.
 
=== Wappen ===
[[Datei:Wappen Sankt Ilgen Steiermark.png|75px|links]]
Der selbständigen Gemeinde wurde das Gemeindewappens mit Wirkung vom 1.&nbsp;Juli 2003 verliehen.<ref>[http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Lgbl/LGBL_ST_20030610_41/LGBL_ST_20030610_41.pdf Landesgesetzblatt Steiermark Nr. 41/2003]</ref>
 
[[w:Blasonierung|Blasonierung]] (Wappenbeschreibung):
: „In blauem Schild ein goldener dreispitziger, mit der mittleren Spitze an den oberen Schildrand stoßender Berg (angenommen der Hausberg Sankt Ilgens der Hochschwab), darin in Rot eine von oben schräglinks von einem [[w:Pfeil (Heraldik)|Pfeil]] durchbohrte steigende [[w:Hirsch (Wappentier)|Hirschkuh]].“
{{Absatz|links}}
 
[[Datei:Gemeindeamt St.Ilgen BM.jpg|mini|Ehemaliges Gemeindeamt Sankt Ilgen]]
=== Regionalpolitik ===
St.&nbsp;Ilgen war Mitglied in der 2.&nbsp;Dezember 2009 gegründeten [[w:Regionext-Kleinregion|Regionext-Kleinregion]] ''[[w:Kleinregion Hochschwab Süd|Hochschwab Süd]]'',<ref>''{{Webarchiv|url=http://www.raumplanung.steiermark.at/cms/beitrag/11206311/50626211/ |wayback=20170126005514 |text=Konstituierende Sitzung der Kleinregion Hochschwab Süd }}.'' Raumplanung Steiermark | ''News''.</ref> und in der [[LEADER]]-Region ''[[Mariazellerland–Mürztal]]''.<ref name="LAG">''{{Webarchiv|url=http://www.netzwerk-land.at/leader/regionen/regionen/steiermark/lag37 |wayback=20141208173802 |text=LAG Mariazellerland-Mürztal |archiv-bot=2019-05-12 02:35:01 InternetArchiveBot }}'', netzwerk-land.at</ref>
 
Anlässlich der Gemeindestrukturreform war die Gemeinde zur Fusion mit [[Etmißl]] und [[Thörl]] bereit.<ref name="IlgenReform">''{{Webarchiv|url=http://www.st-ilgen.at/web/seiten/politik/Politik.htm |wayback=20160308111835 |text=Gemeindestrukturreform |archiv-bot=2019-05-12 02:35:01 InternetArchiveBot }}'', st-ilgen.at, abgerufen 3. Mai 2013</ref><ref name="Liste2012">''{{Webarchiv|url=http://www.gemeindestrukturreform.steiermark.at/cms/dokumente/11820435_97007261/9f3f6724/2012_Die%20neue%20Gemeindestruktur_Liste_Endversion_A01.pdf |wayback=20130729135508 |text=Die neue Gemeindestruktur der Steiermark }}.'' Liste Endversion A01, 2012 (pdf, gemeindestrukturreform.steiermark.at; 97&nbsp;kB).</ref><ref name="kz01-3">Karte ''Grafik, Teil 2'', Nr. 42 in ''{{Webarchiv|url=http://www.kleinezeitung.at/steiermark/strukturreform/3224778/praesentation-ergebnisse-gemeindestrukturreform.story |wayback=20130623010700 |text=Die neue Steiermark |archiv-bot=2023-01-06 03:28:42 InternetArchiveBot }}.'' kleinezeitung.at, 21. Jänner 2013. Stand der Karten 22. Jänner 2013</ref>
 
Thörl stand aber auch in Verhandlungen mit Bruck und Kapfenberg, eine Eingliederung in diese Städte wurde von der St.-Ilgner<ref name="IlgenReform" /> und Etmißler Lokalpolitik aber abgelehnt.<ref name="Etmißl">''[http://www.etmissl.at/index.php?option=com_content&view=article&id=229:fuehrerscheinneubei&catid=40:aktuelleskat&Itemid=300 Aktuelles für Gemeindebürger]'', etmissl.at, abgerufen 3. Mai 2013</ref>
 
In Diskussion stand auch eine weitergehende Fusion mit [[Aflenz&nbsp;Kurort]]/[[Aflenz&nbsp;Land]] und vielleicht [[Turnau (Steiermark)|Turnau]] (6er-Lösung).<ref name="Aflenz">''{{Webarchiv|url=http://www.oevp-aflenz.at/information/aktuelles/oevp-aflenz-kurort/14/11/2012/gemeindestrukturreform-1.html |wayback=20140413143800 |text=ÖVP Aflenz Kurort will 3er oder 6er Lösung |archiv-bot=2019-05-12 02:35:01 InternetArchiveBot }}'', oevp-aflenz.at, 14/11/2012</ref>
<!-- === Städtepartnerschaften === -->
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==
<!-- == Persönlichkeiten == -->
<!-- Ehrenbürger: -->
<!-- Söhne und Töchter der Stadt: -->


== Vereine ==
== Personen ==
== Literatur ==
== Literatur ==
==Einzelnachweise ==
* Franz Jäger: ''Gemeindechronik St. Ilgen''. Gnas 2001
 
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Sankt Ilgen}}
* [http://www.st-ilgen.at/ Website der Gemeinde Thörl, Bürgerservicestelle St. Ilgen]
* {{Austriaforum|AEIOU/Sankt_Ilgen|Sankt Ilgen}}
* [http://www.hochschwabmuseum.at/_museum/start.htm Hochschwabmuseum]


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag}}
{{Navigationsleiste Gemeindegliederung von Thörl}}


{{Normdaten|TYP=g|GND=16029871-4|LCCN=|VIAF=142963793|WIKIDATA=Q688260}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=16029871-4|VIAF=142963793|WIKIDATA=Q688260}}


[[Kategorie:Gemeinde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag]]
[[Kategorie:Thörl]]
[[Kategorie:Ort im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde in der Steiermark]]
[[Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag]]

Aktuelle Version vom 7. Juli 2024, 15:20 Uhr

Sankt Ilgen (Rotte)
Ortschaft
Historisches Wappen von Sankt Ilgen
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Katastralgemeinde St. Ilgen
Sankt Ilgen (Gemeinde Thörl) (Österreich)
Red pog.svg
Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten47.54587215.166086
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Bruck-Mürzzuschlag (BM), Steiermark
Gerichtsbezirk Bruck an der Mur
Pol. Gemeinde Thörl
Koordinaten 47° 32′ 45″ N, 15° 9′ 58″ O47.54587215.166086736Koordinaten: 47° 32′ 45″ N, 15° 9′ 58″ O
Höhe 736 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 239 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand 121 (2001f1)
Fläche d. KG 73,45 km²
Postleitzahl 8621f1
Vorwahl +43/3861f1
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 14415
Katastralgemeinde-Nummer 60050
Zählsprengel/ -bezirk St. Ilgen (62147 004)
Bild
Ehemalige Gemeinde bis 2014
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
239

St. Ilgen ist eine Ortschaft auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde und ehemalige Gemeinde im politischer Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in der Steiermark.

Bis 31. Dezember 2014 war St. Ilgen eine selbständige Gemeinde mit 275 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2014). Aufgrund der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist St. Ilgen seit 2015 gemeinsam mit der vordem ebenfalls selbständigen Gemeinde Etmißl in die Gemeinde Thörl eingemeindet.[1]

Lage

St. Ilgen liegt nordwestlich von Kapfenberg und trägt den Namen seines Kirchenpatrons, des heiligen Ägidius. Im ehemaligen Gemeindegebiet befinden sich einige der bekanntesten Erhebungen der Hochschwabgruppe, so etwa deren Hauptgipfel und der markante Festlbeilstein.

Gliederung

Auf dem Gebiet der Katastralgemeinde St. Ilgen liegt mit Sankt Ilgen die einzige Ortschaft.

Politik

Bürgermeisterin war bis 31. Dezember 2014 Margit Peßl (SPÖ).

Aufgrund der letzten Gemeinderatswahlen im Jahr 2010 setzte sich der Gemeinderat bis dahin aus sechs Mandataren der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) und drei Mandataren der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) zusammen.

Wappen

Wappen Sankt Ilgen Steiermark.png

Der selbständigen Gemeinde wurde das Gemeindewappens mit Wirkung vom 1. Juli 2003 verliehen.[2]

Blasonierung (Wappenbeschreibung):

„In blauem Schild ein goldener dreispitziger, mit der mittleren Spitze an den oberen Schildrand stoßender Berg (angenommen der Hausberg Sankt Ilgens der Hochschwab), darin in Rot eine von oben schräglinks von einem Pfeil durchbohrte steigende Hirschkuh.“
Ehemaliges Gemeindeamt Sankt Ilgen

Regionalpolitik

St. Ilgen war Mitglied in der 2. Dezember 2009 gegründeten Regionext-Kleinregion Hochschwab Süd,[3] und in der LEADER-Region Mariazellerland–Mürztal.[4]

Anlässlich der Gemeindestrukturreform war die Gemeinde zur Fusion mit Etmißl und Thörl bereit.[5][6][7]

Thörl stand aber auch in Verhandlungen mit Bruck und Kapfenberg, eine Eingliederung in diese Städte wurde von der St.-Ilgner[5] und Etmißler Lokalpolitik aber abgelehnt.[8]

In Diskussion stand auch eine weitergehende Fusion mit Aflenz Kurort/Aflenz Land und vielleicht Turnau (6er-Lösung).[9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Literatur

  • Franz Jäger: Gemeindechronik St. Ilgen. Gnas 2001

Einzelnachweise

  1. ↑ § 3 Abs. 1 Z 7 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 2.
  2. ↑ Landesgesetzblatt Steiermark Nr. 41/2003
  3. ↑ Konstituierende Sitzung der Kleinregion Hochschwab Süd (Version vom 26. Januar 2017 im Internet Archive). Raumplanung Steiermark | News.
  4. ↑ LAG Mariazellerland-Mürztal (Version vom 8. Dezember 2014 im Internet Archive), netzwerk-land.at
  5. ↑ 5,0 5,1 Gemeindestrukturreform (Version vom 8. März 2016 im Internet Archive), st-ilgen.at, abgerufen 3. Mai 2013
  6. ↑ Die neue Gemeindestruktur der Steiermark (Version vom 29. Juli 2013 im Internet Archive). Liste Endversion A01, 2012 (pdf, gemeindestrukturreform.steiermark.at; 97 kB).
  7. ↑ Karte Grafik, Teil 2, Nr. 42 in Die neue Steiermark (Version vom 23. Juni 2013 im Internet Archive). kleinezeitung.at, 21. Jänner 2013. Stand der Karten 22. Jänner 2013
  8. ↑ Aktuelles für Gemeindebürger, etmissl.at, abgerufen 3. Mai 2013
  9. ↑ ÖVP Aflenz Kurort will 3er oder 6er Lösung (Version vom 13. April 2014 im Internet Archive), oevp-aflenz.at, 14/11/2012

Weblinks

 Sankt Ilgen (Gemeinde Thörl) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Wappen von Thörl
Gemeindegliederung von Thörl

Katastralgemeinden: Etmißl | Fölz | Hinterberg | Lonschitz | Oisching | Palbersdorf | St. Ilgen | Thörl

Ortschaften: Etmißl | Fölz | Hinterberg | Lonschitz | Oisching | Palbersdorf | St. Ilgen | Thörl | Zöbriach

Marktort: Palbersdorf Dörfer: Etmißl Thörl • Siedlungen: Apfelhube • Zöbriach Weiler: Am Berg • Wappensteinhammer Rotten: Am Rain • Büchsengut • Edla • Fölz • Sankt Ilgen • Zwain Zerstreute Häuser: Buchberg • Fegenberg • Hasbach • Hinterberg • Hochschwab • Hubostinggraben • Innerzwain • Kulm • Lonschitz • Margarethenhütte • Oisching • Sulzgraben • Strohsitz • Vorderberg Sonstige Ortslagen: Ruine Schachenstein • Schloss Thörl

Zählsprengel: Palbersdorf-Thörl | Siedlung Apfelhube | Fölz | Etmißl | St.Ilgen

Abgerufen von „https://regiowiki.at/w/index.php?title=Sankt_Ilgen_(Gemeinde_Thörl)&oldid=524614“