Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

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! Datum !! Spielort !! Vereine !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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| 22. Dezember 1923 || Wien, Engelmann-Platz || PSK - Berliner Schlittschuhclub || 1:10(1-6,0-4) || ||s.u.  
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| 05. Jänner 1924 || Prag || PSK - Prager Auswahl || 6:3(1-0,5-3) || ||s.u.  
| 05. Jänner 1924 || Prag || PSK - Prager Auswahl || 6:3(1-0,5-3) || ||s.u.  
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'''Spiel 22. Dezember 1923  PSK - Berliner Schlittschuhclub'''
'''Spiel 22. Dezember 1923  PSK - Berliner Schlittschuh Club'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy  
*Schiedsrichter: Alfred Revy  
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak, (Wichta), Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
*Team PSK: Tor: Kurt Wollinger, Verteidiger: Hubert Weiß, Reginald Spevak, (Wichta), Sturm: Zehdniker, Ferdinand Bidla, Eduard Engelmann,
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! Datum !! Spielort !! Vereine !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Vereine !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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| 26. Dezember 1924 || Davos || PSK - Berliner Schlittschuhclub || 0:8 || || Spengler-Cup
| 26. Dezember 1924 || Davos || PSK - Berliner Schlittschuh Club || 0:8 || || Spengler-Cup
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| 28. Dezember 1924 || Davos || PSK - Männerturnverein München || 3:3 || || Freundschaftsspiel
| 28. Dezember 1924 || Davos || PSK - Männerturnverein München || 3:3 || || Freundschaftsspiel
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'''23. Dezember 1924: WEV und PSK in Davos'''
'''23. Dezember 1924: WEV und PSK in Davos'''
:Der Wiener Eislaufverein und der Pötzleinsdorfer Sport Klub haben eine Einladung zu den Eishockeyspielen nach Davos erhalten. Der Spengler-Cup wird am 26. Dezember und 27. Dezember 1924 ausgetragen. Die Teilnehmer sind: Oxford University, Akademischer Eishockeyclub Zürich, Berliner Schlittschuhclub, Männerturnverein München, Wiener Eislauf Verein, Pötzleinsdorfer Sport Klub.  
:Der Wiener Eislaufverein und der Pötzleinsdorfer Sport Klub haben eine Einladung zu den Eishockeyspielen nach Davos erhalten. Der Spengler-Cup wird am 26. Dezember und 27. Dezember 1924 ausgetragen. Die Teilnehmer sind: Oxford University, Akademischer Eishockeyclub Zürich, Berliner Schlittschuh Club, Männerturnverein München, Wiener Eislauf Verein, Pötzleinsdorfer Sport Klub.  
:Am 28. Dezember 1924 beginnen die Spiele um den Cup de Davos und Enden mit dem Schlußspiel am 1. Jänner 1925. Hier nehmen der Akademische Eishockeyclub Zürich, Cambridge University, Londoner Team, Hockeyclub Mailand, Hockeyclub Madrid, Sparta Prag, Hockeyclub Davos, Wiener Eislauf Verein und Pötzleinsdorfer Sport Klub teil. Dieser Cup wird in zwei Gruppen ausgetragen. Die beiden Erstplazierten aus jeder Gruppe kommen ins Halbfinale und deren Sieger ins Finalspiel. Außerdem spielen die Verlierer aus dem Halbfinale um den 3. Platz.  
:Am 28. Dezember 1924 beginnen die Spiele um den Cup de Davos und Enden mit dem Schlußspiel am 1. Jänner 1925. Hier nehmen der Akademische Eishockeyclub Zürich, Cambridge University, Londoner Team, Hockeyclub Mailand, Hockeyclub Madrid, Sparta Prag, Hockeyclub Davos, Wiener Eislauf Verein und Pötzleinsdorfer Sport Klub teil. Dieser Cup wird in zwei Gruppen ausgetragen. Die beiden Erstplazierten aus jeder Gruppe kommen ins Halbfinale und deren Sieger ins Finalspiel. Außerdem spielen die Verlierer aus dem Halbfinale um den 3. Platz.  
:Die Abreise der Mannschaften erfolgt am 24. Dezember 1924. Der WEV fährt mit dem Schnellzug der Westbahn um 19.00 Uhr. Der PSK fährt mit dem Schnellzug um 22.30 Uhr.  
:Die Abreise der Mannschaften erfolgt am 24. Dezember 1924. Der WEV fährt mit dem Schnellzug der Westbahn um 19.00 Uhr. Der PSK fährt mit dem Schnellzug um 22.30 Uhr.  
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'''Spengler-Cup'''
'''Spengler-Cup'''


'''Spiel 26. Dezember 1924 PSK - Berliner Schlittschuhclub'''
'''Spiel 26. Dezember 1924 PSK - Berliner Schlittschuh Club'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Davos im Spengler-Cup von PSK und BSC endete mit 0:8( ) Toren. Der beste Spieler des PSK Reginald Spevak konnte nicht mitspielen. Es sprang für ihn Louis Goldschmidt vom WEV ein.  
*Das Spiel in Davos im Spengler-Cup von PSK und BSC endete mit 0:8( ) Toren. Der beste Spieler des PSK Reginald Spevak konnte nicht mitspielen. Es sprang für ihn Louis Goldschmidt vom WEV ein.  
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'''Freundschaftsspiele während des Spengler-Cups:'''
'''Freundschaftsspiele während des Spengler-Cups:'''
: 24.12.1924: Berliner Schlittschuhclub - Davos 1:0
: 24.12.1924: Berliner Schlittschuh Club - Davos 1:0
: 24.12.1924: Berliner Schlittschuhclub - Davos II 5:1
: 24.12.1924: Berliner Schlittschuh Club - Davos II 5:1
:Oxford University - Hockeyklub Davos 2:2
:Oxford University - Hockeyklub Davos 2:2
:Oxford University - Berliner Schlittschuhclub 1:0
:Oxford University - Berliner Schlittschuh Club 1:0
:Hochkeyklub Davos - St. Moritz 2:1<ref>SportTagblatt 30. Dezember 1924</ref>
:Hochkeyklub Davos - St. Moritz 2:1<ref>SportTagblatt 30. Dezember 1924</ref>


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*23. November 1927: '''SchiedsrichterReginald Spevak (PSK) in Berlin'''
*23. November 1927: '''SchiedsrichterReginald Spevak (PSK) in Berlin'''
:Der bekannte Eishockeyspieler und Schiedsrichter des Pötzleinsdorfer Sport Klubs Reginald Spevak war in der letzten Woche nach Berlin eingeladen worden. Hier hat er zwei Spiele des Berliner Schlittschuhclubs gegen die London Canadiens geleitet. Man war mit der Leistung vonReginald Spevak sehr zufrieden. Er erhielt als Dank einen Silberpokal geschenkt. Es wurde bereits nach den neuen Spielregeln der Internationalen Liga gespielt, die aber noch nicht gültig sind. Diese neuen Regeln werden die bisherige Arbeit der Verteidigung völlig verändern. Alle Spieler müsssen jetzt mit verteidigen. Der Tormann hat besondere Rechte erhalten, indem er sich vor die Scheibe werfen darf, sich hinknien usw.   
:Der bekannte Eishockeyspieler und Schiedsrichter des Pötzleinsdorfer Sport Klubs Reginald Spevak war in der letzten Woche nach Berlin eingeladen worden. Hier hat er zwei Spiele des Berliner Schlittschuh Clubs gegen die London Canadiens geleitet. Man war mit der Leistung vonReginald Spevak sehr zufrieden. Er erhielt als Dank einen Silberpokal geschenkt. Es wurde bereits nach den neuen Spielregeln der Internationalen Liga gespielt, die aber noch nicht gültig sind. Diese neuen Regeln werden die bisherige Arbeit der Verteidigung völlig verändern. Alle Spieler müsssen jetzt mit verteidigen. Der Tormann hat besondere Rechte erhalten, indem er sich vor die Scheibe werfen darf, sich hinknien usw.   


*24. November 1927: '''Pötzleinsdorfer ohne Ausrüstung'''
*24. November 1927: '''Pötzleinsdorfer ohne Ausrüstung'''
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| 08. Dezember 1930 || Wien, Engelmann-Platz || PSK - Lawn Tennisclub Prag || 2:3 || 1000 ||s.u.  
| 08. Dezember 1930 || Wien, Engelmann-Platz || PSK - Lawn Tennisclub Prag || 2:3 || 1000 ||s.u.  
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| 26. Dezember 1930 || Berlin || PSK - Berliner Schlittschuhclub || 4:3(2-2,0-0,2-1) || ||s.u.
| 26. Dezember 1930 || Berlin || PSK - Berliner Schlittschuh Club || 4:3(2-2,0-0,2-1) || ||s.u.
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| 27. Dezember 1930 || Berlin || PSK - Brandenburgischer Eissportverband || 1:4( )  || ||s.u.  
| 27. Dezember 1930 || Berlin || PSK - Brandenburgischer Eissportverband || 1:4( )  || ||s.u.  
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'''Spiel 26. Dezember 1930  PSK - Berliner Schlittschuhclub'''  
'''Spiel 26. Dezember 1930  PSK - Berliner Schlittschuh Club'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team PSK: Tor: Oerdögh, Verteidiger:        Stürmer: Hans Ertl, Hans Tatzer,  
*Team PSK: Tor: Oerdögh, Verteidiger:        Stürmer: Hans Ertl, Hans Tatzer,  
*Der PSK gewann gegen den Berliner Schlittschuhclub in Berlin mit 4:3(2-2,0-0,2-1) Toren. Im ersten Drittel gelang dem Berliner Holzboers das Führungstor. Hans Ertl schaffte das Ausgleichstor und es folgte ein weiterer Treffer von ihm zum 2:1 für die Pötzleinsdorfer. Daraufhin konterte Herbert Brück zum Ausgleichstreffer. Das zweiten Drittel bleib torlos. Im letzten Drittel konnte Jaenecke die Führung zum 3:2 für die Berliner erzieln. Hans Ertl konnte danach zweimal die Scheibe ins Tor der Berliner einschießen und den Endstand von 4:3 sicherstellen. Hans Ertl war durch seine 4 Tore in diesem Spiel für Pötzleinsdorf der Held des Tages und hatte damit auch die Überraschung des Tages hergestellt. Niemand war auf die Idee gekommen, einen Sieg der Wiener einzuplanen. Die Berliner Presse spielt den Erfolg der Wiener Mannschaft herunter. Die Wiener seien zwar springlebendig gewesen, aber auch nur, weil die Berliner müde waren. Man könne die jungen Wiener Spieler nicht auf eine Stufe mit den Berliner Spielern stellen. Weder ihr Schlittschuhlaufen, noch ihre Stocktechnik, weder ihr Kombination noch ihr Schussvermögen stehen auf nennenswerter Höhe. Die Ausnahme hier sei einzig Hans Ertl. Die B.Z. am Mittag schreibt weiter: "Die Art, wie sie manchmal planlos hin- und hersprangen, sich gegenseitig an- und umrannnten und auch sonst ohne Anlass von außen her ganz aus sich selbst hinpurzelten, drängt einem förmlich den Vergleich mit jungen, tapsigen Hunden auf, die zwar viel Leben in die Bude bringen, aber ihre Kräfte noch nicht durch Verstand und Willen zu dirigieren vermögen, sondern spielerisch verpuffen lassen. Wir gönnen den jungen Donaustädtern als Aufmunterungserfolg von Herzen gern den Sieg, den sie neben ihrer ungebrochenen Vitalität den Einzelleitstungen nicht nur ihres Torhüters, sondern auch ihres Ertl verdanken, der um Berlins Goal herum immer gefährlich war." Die Vossische Zeitung ist objektiver und stellt fest, "dass die bisher noch international wenig hervorgetretenen Rivalen des Wiener Eislauf Vereins ohne ihren berühmtesten Mann, Tatzer, erschienen waren." Sie hatten aber einen Spieler, der ihn mehr als ersetzte, Ertl. Ein ganz überragender Mann. Fabelhaft geschmeidiges Laufen. Gleich blendend in Technik und Taktik. Ein Spieler, der erste europäische Klasse darstellt und eine große Zukunft hat. Alle vier Tore der Wiener kommen auf sein Konto. Der stärkste Mann auf dem Eis. Weiter wird festgestellt, dass Ball und Jaenecke oft abseits standen und der Schiedsrichter dieses nicht immer mit der nötigen Schärfe geahndet hat.  Jaenecke leistete sich auch einige überflüssige Derbheiten. Die Wiener hatten übrigens mit dem Stürmer Gartner und dem Torwart Oerdögh noch zwei weitere überdurchschnittliche Spieler. Der Rest war gutes Mittelmaß. Eine junge, frische, tüchtige Mannschaft, die man gerne wieder sehen wird.     
*Der PSK gewann gegen den Berliner Schlittschuh Club in Berlin mit 4:3(2-2,0-0,2-1) Toren. Im ersten Drittel gelang dem Berliner Holzboers das Führungstor. Hans Ertl schaffte das Ausgleichstor und es folgte ein weiterer Treffer von ihm zum 2:1 für die Pötzleinsdorfer. Daraufhin konterte Herbert Brück zum Ausgleichstreffer. Das zweiten Drittel bleib torlos. Im letzten Drittel konnte Jaenecke die Führung zum 3:2 für die Berliner erzieln. Hans Ertl konnte danach zweimal die Scheibe ins Tor der Berliner einschießen und den Endstand von 4:3 sicherstellen. Hans Ertl war durch seine 4 Tore in diesem Spiel für Pötzleinsdorf der Held des Tages und hatte damit auch die Überraschung des Tages hergestellt. Niemand war auf die Idee gekommen, einen Sieg der Wiener einzuplanen. Die Berliner Presse spielt den Erfolg der Wiener Mannschaft herunter. Die Wiener seien zwar springlebendig gewesen, aber auch nur, weil die Berliner müde waren. Man könne die jungen Wiener Spieler nicht auf eine Stufe mit den Berliner Spielern stellen. Weder ihr Schlittschuhlaufen, noch ihre Stocktechnik, weder ihr Kombination noch ihr Schussvermögen stehen auf nennenswerter Höhe. Die Ausnahme hier sei einzig Hans Ertl. Die B.Z. am Mittag schreibt weiter: "Die Art, wie sie manchmal planlos hin- und hersprangen, sich gegenseitig an- und umrannnten und auch sonst ohne Anlass von außen her ganz aus sich selbst hinpurzelten, drängt einem förmlich den Vergleich mit jungen, tapsigen Hunden auf, die zwar viel Leben in die Bude bringen, aber ihre Kräfte noch nicht durch Verstand und Willen zu dirigieren vermögen, sondern spielerisch verpuffen lassen. Wir gönnen den jungen Donaustädtern als Aufmunterungserfolg von Herzen gern den Sieg, den sie neben ihrer ungebrochenen Vitalität den Einzelleitstungen nicht nur ihres Torhüters, sondern auch ihres Ertl verdanken, der um Berlins Goal herum immer gefährlich war." Die Vossische Zeitung ist objektiver und stellt fest, "dass die bisher noch international wenig hervorgetretenen Rivalen des Wiener Eislauf Vereins ohne ihren berühmtesten Mann, Tatzer, erschienen waren." Sie hatten aber einen Spieler, der ihn mehr als ersetzte, Ertl. Ein ganz überragender Mann. Fabelhaft geschmeidiges Laufen. Gleich blendend in Technik und Taktik. Ein Spieler, der erste europäische Klasse darstellt und eine große Zukunft hat. Alle vier Tore der Wiener kommen auf sein Konto. Der stärkste Mann auf dem Eis. Weiter wird festgestellt, dass Ball und Jaenecke oft abseits standen und der Schiedsrichter dieses nicht immer mit der nötigen Schärfe geahndet hat.  Jaenecke leistete sich auch einige überflüssige Derbheiten. Die Wiener hatten übrigens mit dem Stürmer Gartner und dem Torwart Oerdögh noch zwei weitere überdurchschnittliche Spieler. Der Rest war gutes Mittelmaß. Eine junge, frische, tüchtige Mannschaft, die man gerne wieder sehen wird.     


:In einem weiteren Spiel schlug Göta Stockholm den Brandenburgischen Eissportverband, der mit drei Ersatzleuten spielte, mit 6:0.  
:In einem weiteren Spiel schlug Göta Stockholm den Brandenburgischen Eissportverband, der mit drei Ersatzleuten spielte, mit 6:0.  
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*Der PSK verlor in Berlin gegen Brandenburg mit 1:4( ). Der PSK konnte an die Leistung vom Vortag nicht anknüpfen   
*Der PSK verlor in Berlin gegen Brandenburg mit 1:4( ). Der PSK konnte an die Leistung vom Vortag nicht anknüpfen   


:In einem weiteren Spiel schlug Göta Stockholm den Berliner Schlittschuhclub mit 6:1. Der Sieg des Turniers ist Göta damit so gut wie sicher.  
:In einem weiteren Spiel schlug Göta Stockholm den Berliner Schlittschuh Club mit 6:1. Der Sieg des Turniers ist Göta damit so gut wie sicher.  




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*Im zweiten Spiel des PSK in Berlin gegen Brandenburg konnte ein 2:2( ) unentschieden erreicht werden. Mit diesem Ergebnis blieb wieder alles im Turnier offen.
*Im zweiten Spiel des PSK in Berlin gegen Brandenburg konnte ein 2:2( ) unentschieden erreicht werden. Mit diesem Ergebnis blieb wieder alles im Turnier offen.


:In einem weiteren Spiel konnte Göta Stockholm gegen den  Berliner Schlittschuhclub nur ein 1:1 unentschieden erringen.   
:In einem weiteren Spiel konnte Göta Stockholm gegen den  Berliner Schlittschuh Club nur ein 1:1 unentschieden erringen.