Anna Staudacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den Studienaufenthalten in zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern erhielt sie Lehraufträge am Institut für Geschichte der Universität Wien. In diesem Jahr begann sie auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Juden in Österreich (ATJB - Austrian Jewish Biography), die sie bis 1995 ausführte.  
Nach den Studienaufenthalten in zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern erhielt sie Lehraufträge am Institut für Geschichte der Universität Wien. In diesem Jahr begann sie auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Juden in Österreich (ATJB - Austrian Jewish Biography), die sie bis 1995 ausführte.  


Ab 1996 war sie an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften]], wo sie dem [[w:Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950|Biographischen Lexikon]] zugeteilt war. Ab dem Jahr 2000 hatte sie auch die [[w:Lehrberechtigung|Venia Legendi]] für das Fach ''Neuere Österreichische Geschichte'' an der Universitär Wien.
Ab 1996 arbeitete sie an der [[w:Österreichische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften]], wo sie dem [[w:Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950|Biographischen Lexikon]] zugeteilt war. Ab dem Jahr 2000 hatte sie auch die [[w:Lehrberechtigung|Venia Legendi]] für das Fach ''Neuere Österreichische Geschichte'' an der Universitär Wien.


Im Jahr 2011 wechselte in die [[w:Pension (Altersversorgung)|Pension]] und arbeitet seither an der ÖAW als Konsulentin.
Im Jahr 2011 wechselte in die [[w:Pension (Altersversorgung)|Pension]] und arbeitet seither an der ÖAW als Konsulentin.
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