Guntramsdorfer Druckfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|Am 16ten v.M. beehrten JJ.MM. der Kaiser und die Kaiserin, der Erzherzog Franz und die Erzherzogin Sophie, die in Guntramsdorf befindliche k.k.priv. Spielkarten-Fabrik des Max. Uffenheimer mit Ihrer Allerhöchsten Ggenwart, und geruhten Höchstihren Beyfall über diese in ihrer Art ausgezeichnete Fabrik in den gnädigsten Ausdrücken zu erkennen zu geben. Se. Majestät geruhten sodann das Fabriks-Personale huldreichst zu beschenken.|Wiener Zeitung vom 7. Juli 1826<ref>{{ANNO|wrz|07|07|1826|1}}</ref>}}
{{Zitat|Am 16ten v.M. beehrten JJ.MM. der Kaiser und die Kaiserin, der Erzherzog Franz und die Erzherzogin Sophie, die in Guntramsdorf befindliche k.k.priv. Spielkarten-Fabrik des Max. Uffenheimer mit Ihrer Allerhöchsten Ggenwart, und geruhten Höchstihren Beyfall über diese in ihrer Art ausgezeichnete Fabrik in den gnädigsten Ausdrücken zu erkennen zu geben. Se. Majestät geruhten sodann das Fabriks-Personale huldreichst zu beschenken.|Wiener Zeitung vom 7. Juli 1826<ref>{{ANNO|wrz|07|07|1826|1}}</ref>}}


Im Jahr 1838 veräußerte er sie an ''Eduard Fürst''.  
Im Jahr 1838 wurde sie an ''Eduard Fürst'' veräußert.  


''Fürst'' rüstete die Produktion auf Maschinenbetrieb um. Zuerst wurden diese von einem unterschlächtigen [[w:Wasserrad|Wasserrad]] mit 1,1, m Gefälle angetrieben. Der Wasserbedarf waren etwa 1,1, m³/sek.<ref name = "hk">Beilage zum Amtsblatt der BH Mödling 2000, Ausg. 1: ''Die Druckwarenfabrik in Guntramsdorf''</ref>
''Fürst'' rüstete die Produktion auf Maschinenbetrieb um. Zuerst wurden diese von einem unterschlächtigen [[w:Wasserrad|Wasserrad]] mit 1,1, m Gefälle angetrieben. Der Wasserbedarf waren etwa 1,1, m³/sek.<ref name = "hk">Beilage zum Amtsblatt der BH Mödling 2000, Ausg. 1: ''Die Druckwarenfabrik in Guntramsdorf''</ref>