Eberhard von Waldburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Über seine Ehefrau Kunigunde kam Truchsess Eberhard in den Besitz der Grafschaften Friedberg und Schneer, zunächst als Pfandschaften. Von 1448-1456 und 1461-1463 war er Vogt von [[Feldkirch]] und 1449-1471 außerdem Vogt von [[Bludenz]]. 1455 kaufte er von Graf Georg von Werdenberg-Sargans und dessen Vater die Herrschaft Sonnenberg. Diese wurde am 11. August 1463 von Kaiser Friedrich III. zur Reichsgrafschaft erhoben, gleichzeitig wurden Eberhards I. und seine Nachkommen regierende Reichsgrafen. Um 1471 ließ er sich von Graf Georg von Werdenberg-Sargans und dessen Bruder Wilhelm ihre Herrschaft Sargans verpfänden. Außerdem trat er ins Landrecht von Schwyz und Glarus ein. In der Folge überließ er die Reichsgrafschaft Sonnenberg seinem Sohn Andreas. Als dieser einen Mann aus Bludenz, der ein Untertan der Herzöge von Österreich war, schwer verletzte, verwendete Herzog [[w:Siegmund (Österreich-Tirol)|Siegmund von Österreich ("Siegmund der Münzreiche)]] <ref>vgl. Alois Niederstätter: ''Österreichische Geschichte.'' 2001, S. 166</ref> | |||
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