Carlos Riefel: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter den zahlreichen Auftragsarbeiten von der [[w:Österreichische Post|Generalpostdirektion]] befand sich auch die Gestaltung der Briefmarken für die [[w:WIG 64|Wiener internationale Gartenbauaustellung]]<ref>{{austriaforum|Wissenssammlungen/Briefmarken/1964/Gartenschau_0|Wiener Internationale Gartenschau 1964 (WIG 64)}}</ref> oder die Zeichnungen für die Blumenserie. Für das [[w:Schloss Hunyadi|Schloss Hunyadi]] erhielt er von der Gemeinde Maria Enzersdorf den Auftrag für vier gemalte Gobelins.<ref>Hannelore Hubatsch: ''Riefelgasse'' in ''Maria Enzersdorf: Wege, Gassen Straße und Plätze '', 2016, Heimat Verlag</ref>

Auch seine Gattin [[Friederike Riefel-Schmidt|Friederike]] war eine anerkannte Porträtmalerin. Wohnhaft war er in Maria Enzersdorf im heute noch als ''Riefelhaus'' bekannten Familienbesitz. Es handelt sich dabei um ein Gebäude, bereits im 15. Jahrhundert nachgewiesen, das seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie (der Reichsfreiherren von) Riefel bis heute befindet.<ref>[http://www.mariaenzersdorf.gv.at/Riefelhaus_2 Riefelhaus] auf der Seite der Gemeinde Maria Enzersdorf abgerufen am 24. August 2017</ref>

Auch seine Gattin [[Friederike Riefel-Schmidt|Friederike]], die Tochter die Tochter des Landschaftsmalers [[Rudolf Schmidt]]s (1873–1963), war eine anerkannte Porträtmalerin. Wohnhaft war er in Maria Enzersdorf im heute noch als ''Riefelhaus'' bekannten Familienbesitz. Es handelt sich dabei um ein Gebäude, bereits im 15. Jahrhundert nachgewiesen, das seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie (der Reichsfreiherren von) Riefel bis heute befindet.<ref>[http://www.mariaenzersdorf.gv.at/Riefelhaus_2 Riefelhaus] auf der Seite der Gemeinde Maria Enzersdorf abgerufen am 24. August 2017</ref>

== Einzelnachweise ==

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