SAM Niederösterreich: Unterschied zwischen den Versionen
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In ganz Niederösterreich sind im Jahr 2015 etwa 11.100 Menschen berechtigt einzukaufen. Bedingung dafür ist ein monatliches Einkommen unter 900 Euro in einem Einpersonenhaushalt, der sich je nach Personenanzahl erhöht. Täglich kaufen 615 Menschen ein. <ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2748306/ Festmenü aus dem Sozialmarkt] auf ORF-Niederösterreich vom 21. Dezember 2015 abgerufen am 21. Dezember 2015</ref> | In ganz Niederösterreich sind im Jahr 2015 etwa 11.100 Menschen berechtigt einzukaufen. Bedingung dafür ist ein monatliches Einkommen unter 900 Euro in einem Einpersonenhaushalt, der sich je nach Personenanzahl erhöht. Täglich kaufen 615 Menschen ein. <ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2748306/ Festmenü aus dem Sozialmarkt] auf ORF-Niederösterreich vom 21. Dezember 2015 abgerufen am 21. Dezember 2015</ref> | ||
Im Jahr 2018 wurde die Märkte um ihnen ein negatives Image zu nehmen von ''SOMA-Märkte'' auf ''soogut-Märkte'' umbenannt.<ref>[https://www.noen.at/ybbstal/waidhofen-aus-soma-wird-soogut-soma-soogut-102499346 Aus SOMA wird soogut] in den NÖN vom 5. Juli 2018 abgerufen am 4. Dezember 2019</ref> | |||
Im Jahr 2019 erhielt SAM NÖ vom AMS keine Förderungen mehr. Die Märkte werden auch nicht mehr als Beschäftigungsprojekt geführt, obwohl jährlich etwa 100 Langzeitarbeitslose über dieses Projekt wieder in den normalen Arbeitsmarkt einsteigen. Als erstes betroffen waren die mobilen Märkte im Waldviertel, die 2019 nicht mehr angefahren werden können.<ref>[https://www.noen.at/moedling/moedling-kuerzungen-zittern-um-die-sozialmaerkte-soogut-sam-noe-wolfgang-brillmann-109780332 Kürzungen: Zittern um die Sozialmärkt] in der NÖN vom 20. August 2018 abgerufen am 4. Dezember 2019</ref> | |||
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