Dietmannsdorf an der Wild: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bodennutzung ==
== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 376 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 387 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 356 Hektar Landwirtschaft betrieben und 404 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 341 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 388 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Dietmannsdorf beträgt 29,2 (Stand 2010).
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 376 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 387 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 356 Hektar Landwirtschaft betrieben und 404 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 341 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 388 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Dietmannsdorf beträgt 29,2 (Stand 2010).
== Dietmannsdorf an der Wild in Sage und Legende ==
Nach der Sage soll sich in den Auwiesen "In der Wild", die sich in Dietmannsdorf befinden, einst eine große Stadt befunden haben, die den Namen "Au" hatte. Ihr größer Teil versank aber im Erdboden, und der Sumpf in den Wiesen ließ es nicht zu, dass sie jemals ausgegraben werden konnte.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 33f.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==