Evi Fersterer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Evi Fersterer''' (* [[31. Dezember]] [[1948]] in [[Leogang]] als ''Eva Gassner'') ist eine österreichische [[w:Malerei|Malerin]] und [[w:Bildhauerei|Bildhauerin]]. Sie wurde durch ihre „Klotzbilder“ international bekannt.<ref name=":0" />
{{Löschantragstext|tag=29|monat=Mai|jahr=2023|titel=Evi Fersterer|text=Seit über vier Jahren in der QS-Kunst, aber immer noch weitgehend unbelegt und ohne eindeutigen Relevanznachweis. Die Website der Künstlerin ist offline, auch mit der angegebenen Literatur dürfte die Hürde der [[Wikipedia:Richtlinien bildende Kunst]] nicht erfüllt sein (der Sammelband Thalers erweckt nicht dein Eindruck eines anerkannten regionalen Lexikons). Bleibt eine IP-Anlage, deren Zusammenfassungszeile "Es existieren noch gesammelte Presseberichte und Bildmaterial. Sollen diese noch eingefügt werden als Bilddateien?" auf einen IK bei der Anlage hindeutet, nachgearbeitet wurde nicht. In der [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bildende_Kunst/Qualit%C3%A4tssicherung#Evi_Fersterer QS-Diskussion] blieb das Fazit "Irgendwie sehe ich immer noch keine enzyklopädische Relevanz, [...]", dem kann ich nciht wirklcih widersprechen. Eine kurze kursorische Suche ergab jetzt auch nichts zwingendes. Dinge wie das ORF-Porträt sind im Artikel unbelegt und ob ihrer Qualität als Relevanznachweis (45 Minuten-Doku oder bloß kleiner Sendebeitrag) nicht wirklich einzuschätzen. Degn ist jetzt auch nicht die große Nummer, die per Name Relevanz erzeugen würde. Alles in allem in meinen Augen ob der Belegmängel und - wenn überhaupt existierenden - grenzwertigen Relevanz wäre der Artikel in dieser Form zu löschen.  --[[Benutzer:Julius1990|Julius1990]] [[Benutzer Diskussion:Julius1990|Disk.]] [[Benutzer:Julius1990/Empfehlung|Werbung]] 00:25, 29. Mai 2023 (CEST)}}
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{{QS-Kunst}}
{{Belege}}
{{Export|RAT|[[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[regiowiki:|RAT]]</small> 14:09, 1. Jun. 2023 (CEST)}}
'''Evi Fersterer''' (* [[31. Dezember]] [[1948]] in [[Leogang]] als ''Eva Gassner'') ist eine [[österreich]]ische [[Malerei|Malerin]] und [[Bildhauerei|Bildhauerin]]. Sie wurde durch ihre „Klotzbilder“ international bekannt.<ref name=":0" />


== Leben ==
== Leben ==
Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England.<ref name=":0">{{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}</ref> 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (1939–2003) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hotel-hinterhag.at/ |titel=Geschichte - Art & Ski-In Hotel Hinterhag |sprache=de-de |abruf=2023-05-29}}</ref> Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.
Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England.<ref name=":0">{{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}</ref> 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer (1939–2003) und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hotel-hinterhag.at/ |titel=Geschichte - Art & Ski-In Hotel Hinterhag |abruf=2023-05-29}}</ref> Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn.


Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ritterbooks.com/autoren/evi-fersterer/ |titel=Ritterverlag {{!}} EviFersterer |sprache= |abruf=2023-05-29}}</ref> 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen.<ref name=":0" /> [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]].   
Ab 1979 nahm sie an der [[w:Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[w:Bruneck|Bruneck]] in Südtirol bei [[w:Claus Pack|Claus Pack]] (1921–1997) teil.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ritterbooks.com/autoren/evi-fersterer/ |titel=Ritterverlag {{!}} EviFersterer |sprache= |abruf=2023-05-29}}</ref> 1984 wurde sie von [[w:Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[w:Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[w:Royal Academy of Arts|Royal Academy of Arts]] in [[w:London|London]] aufgenommen.<ref name=":0" /> [[w:Anthony Eyton|Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[w:Mentor (Mythologie)#Grundlage für einen allgemeinen Begriff|Mentor]].   


Fersterer hat ein Atelier an ihrem Wohnort in Saalbach/Hinterhag und seit 1987 in [[Panzano in Chianti]].<ref name=":0" /> Sie eröffnete im Sommer 2018 ein Atelier in Saalbach zusammen mit ihrem Enkel.  
Fersterer hat ein Atelier an ihrem Wohnort in Saalbach/Hinterhag und seit 1987 in [[w:Panzano in Chianti|Panzano in Chianti]].<ref name=":0" /> Sie eröffnete im Sommer 2018 ein Atelier in Saalbach zusammen mit ihrem Enkel.  
 
Im Jahr 1988 widmete ihr der [[w:Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[w:Emmy|Emmy-Preisträger]] [[Günther Degn]] produziert wurde. (noch keinen Beleg gefunden)


<!-- Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde. (noch keinen Beleg gefunden)
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1991 übersiedelte die Familie nach Panzano in der Toskana. Nach ihrer Ausstellung in St. Petersburg gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „Salve“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
1991 übersiedelte die Familie nach Panzano in der Toskana. Nach ihrer Ausstellung in St. Petersburg gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „Salve“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden.
== Werke ==
== Werke ==
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.  
Im Jahr 1987 realisierte sie ihre Idee eines „Spiegelbaumes“ am Rathausplatz in [[Wien]]. Im Rahmen der Kinderkulturtage in Leogang entstand 1992 ihr erstes Kinderbuchprojekt. In Zusammenwirken mit Adolfo Asnaghi und [[w:Ludolf Müller (Literaturwissenschaftler)|Ludolf Müller]] wurde 1993 ein mit ihren Bildern illustrierter Gedichtband von [[w:Wladimir Sergejewitsch Solowjow|Wladimir Sergejewitsch Solowjow]] veröffentlicht.  


1996 begann Fersterer mit der [[Bildhauer|Bildhauerei]] und schlug einen Kopf in Marmor: „Seppi“. Als zweites bildhauerisches Werk entstand eine Steinmadonna.
1996 begann Fersterer mit der Bildhauerei und schlug einen Kopf in Marmor: „Seppi“. Als zweites bildhauerisches Werk entstand eine Steinmadonna. Der Autor Stefan Loos beschrieb Fersterers Malerei als „mystischen Realismus“. Im Jahr 2006 stellte der Schriftsteller Werner Müller sie erstmals als Autorin vor.  
<!-- Der Autor Stefan Loos beschrieb Fersterers Malerei als „mystischen Realismus“. Im Jahr 2006 stellte der Schriftsteller Werner Müller sie erstmals als Autorin vor. -->


=== Klötze ===
=== Klötze ===
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== Ausstellungen ==
== Ausstellungen ==
Fersterers erste Ausstellung fand im Arzthaus [[Maishofen]] statt. Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt (hier stellte sie u. a. gemeinsam mit [[Manfred Bockelmann]] aus.) Es folgten Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Wien, [[Hamburg]] und [[Zürich]].   
Fersterers erste Ausstellung fand im Arzthaus [[Maishofen]] statt. Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt (hier stellte sie u. a. gemeinsam mit [[w:Manfred Bockelmann|Manfred Bockelmann]] aus.) Es folgten Ausstellungen im In- und Ausland, darunter Wien, [[w:Hamburg|Hamburg]] und [[w:Zürich|Zürich]].   


Einzelausstellungen   
Einzelausstellungen   


* 1988: Galerie Art 54 (Alena Adlung Gallery), [[New York City|New York]]<ref name=":0" />  
* 1988: Galerie Art 54 (Alena Adlung Gallery), [[w:New York City|New York]]<ref name=":0" />  
* 1990: [[Galerie Würthle]], Wien  
* 1990: [[w:Galerie Würthle|Galerie Würthle]], Wien  
* 1998: [[Russisches Museum]], [[Michaelsburg|Schloss Mikhailovsky]], [[Sankt Petersburg]]<ref name=":0" />  
* 1998: [[w:Russisches Museum|Russisches Museum]], [[w:Michaelsburg|Schloss Mikhailovsky]] in [[w:Sankt Petersburg|Sankt Petersburg]]<ref name=":0" />  
* 2000: ''Evi Fersterer: Mystischer Realismus 1979–2000'', [[Galerie Wimmer]], München  
* 2000: ''Evi Fersterer: Mystischer Realismus 1979–2000'', [[w:Galerie Wimmer|Galerie Wimmer]], München  
* 2006: [[Bergbau- und Gotikmuseum Leogang]]
* 2006: [[w:Bergbau- und Gotikmuseum Leogang|Bergbau- und Gotikmuseum Leogang]]
* 2006: Retrospektive ''Evi Fersterer in Leogang'', KubinKabinett [[Leogang]]
* 2006: Retrospektive ''Evi Fersterer in Leogang'', KubinKabinett Leogang  
* 2006: Helga-Treichl-Hospiz, Salzburg
* 2006: Helga-Treichl-Hospiz, Salzburg
Gruppenausstellungen
Gruppenausstellungen
* 1992: Art Hamburg
* 1992: Art Hamburg
* 1995: Vernissage in [[Schloss Mittersill]], Bezirk Zell am See
* 1995: Vernissage in [[w:Schloss Mittersill|Schloss Mittersill]], Bezirk Zell am See
* 1996: Universitätskulturzentrum Klagenfurt (UNIKUM)
* 1996: Universitätskulturzentrum Klagenfurt (UNIKUM)
* 1997: 3. Internationalen [[Biennale]] „Dialogues 97“, Ausstellungshalle Manege, [[Sankt Petersburg]]<ref>[http://artdialogues.narod.ru/1997.htm Teilnehmerliste], abgerufen am 16. Februar 2019.</ref><ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19970717_OTS0154/grosse-auszeichnung-fuer-die-saalbacher-malerin-evi-fersterer-utt-einladung-zur-ausstellung-im-rahmen-der-dialogues-1997-in-st-petersburg Brigitte GAMPE: ''Große Auszeichnung für die Saalbacher Malerin Evi FERSTERER Utt: Einladung zur Ausstellung im Rahmen der DIALOGUES 1997 in St. Petersburg (mit Lebenslauf),'' abgerufen am 29. Mai 2023.]</ref>
* 1997: 3. Internationalen [[w:Biennale|Biennale]] „Dialogues 97“, Ausstellungshalle Manege, Sankt Petersburg<ref>[http://artdialogues.narod.ru/1997.htm Teilnehmerliste], abgerufen am 16. Februar 2019.</ref><ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_19970717_OTS0154/grosse-auszeichnung-fuer-die-saalbacher-malerin-evi-fersterer-utt-einladung-zur-ausstellung-im-rahmen-der-dialogues-1997-in-st-petersburg Brigitte GAMPE: ''Große Auszeichnung für die Saalbacher Malerin Evi FERSTERER Utt: Einladung zur Ausstellung im Rahmen der DIALOGUES 1997 in St. Petersburg (mit Lebenslauf),'' abgerufen am 29. Mai 2023.]</ref>
* 2010: ''Von Innen Sehen'', [[Palais Pálffy (Wallnerstraße)|Palais Palffy]], Wien
* 2010: ''Von Innen Sehen'', [[w:Palais Pálffy (Wallnerstraße)|Palais Palffy]], Wien
* 2019: ''Gememeinsamkeit'' ''Pinzgau'', [[Trakl-Haus]], Salzburg<ref>[https://www.parnass.at/termine/gememeinsamkeit-pinzgau Gememeinsamkeit Pinzgau, abgerufen am 29.  Mai 2023.]</ref>  
* 2019: ''Gemeinsamkeit'' ''Pinzgau'', [[w:Trakl-Haus|Trakl-Haus]], Salzburg<ref>[https://www.parnass.at/termine/gememeinsamkeit-pinzgau Gememeinsamkeit Pinzgau, abgerufen am 29.  Mai 2023.]</ref>  


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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* {{Literatur |Autor=Anton Gugg |Titel=Kunstschauplatz Salzburg. Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie seit 1945 |Verlag=Anton Pustet |Ort=Salzburg |Datum=2002 |ISBN=9783702504533}}
* {{Literatur |Autor=Anton Gugg |Titel=Kunstschauplatz Salzburg. Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie seit 1945 |Verlag=Anton Pustet |Ort=Salzburg |Datum=2002 |ISBN=9783702504533}}
* {{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}
* {{AKL|39|181||Fersterer, Evi (geb. Gassner)|Anton Gugg}}
* [[Walter Thaler]]: ''Die Seele als Bild. Evi Fersterer – Mystischer Realismus 1979–2006.'' Monographie anlässlich der Retrospektive "Evi Fersterer in Leogang". Art Print Verlag, Saalbach 2006, ISBN 978-3-20000-621-8.
* [[w:Walter Thaler|Walter Thaler]]: ''Die Seele als Bild. Evi Fersterer – Mystischer Realismus 1979–2006.'' Monographie anlässlich der Retrospektive "Evi Fersterer in Leogang". Art Print Verlag, Saalbach 2006, ISBN 978-3-20000-621-8.
* Loys Egg (Hrsg.): ''Evi Fersterer. Gemälde.'' Ritter Verlag,  Klagenfurt 2014, ISBN 978-3-85415-511-9.
* Loys Egg (Hrsg.): ''Evi Fersterer. Gemälde.'' Ritter Verlag,  Klagenfurt 2014, ISBN 978-3-85415-511-9.
* ''Evi Fersterer - Malerin (*1948): Die malende Wirtin von der Hinterhagalm.'' In: [[Walter Thaler]]: ''Kunst und Literatur im Pinzgau. Die Kraft der Provinz – 43 Portraits.'' New Academic Press, Wien 2015, ISBN 978-3-99036-008-8, S. 207–211.
* ''Evi Fersterer - Malerin (*1948): Die malende Wirtin von der Hinterhagalm.'' In: [[w:Walter Thaler|Walter Thaler]]: ''Kunst und Literatur im Pinzgau. Die Kraft der Provinz – 43 Portraits.'' New Academic Press, Wien 2015, ISBN 978-3-99036-008-8, S. 207–211.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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<references />
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{{SORTIERUNG:Fersterer, Evi}}
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[[Kategorie:Maler (Österreich)]]
[[Kategorie:Maler]]
[[Kategorie:Bildhauer (Österreich)]]
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Geboren in Leogang]]
[[Kategorie:Geboren 1948]]
[[Kategorie:Geboren 1948]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Frau]]
 
[[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Fersterer, Evi
|ALTERNATIVNAMEN=Gassner, Eva (Geburtsname)
|KURZBESCHREIBUNG=österreichische Malerin und Bildhauerin
|GEBURTSDATUM=31. Dezember 1948
|GEBURTSORT=[[Leogang]], [[Österreich]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}